Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft (general)
198 – Im Gespräch mit Brigitte Karner

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Das Medium ist nicht entscheidend für Brigitte Karner, dafür umso mehr die unterschiedlichen Facetten der Charaktere, die sie verkörpert. Sie will mit ihrer Arbeit immer auch dem Publikum etwas verständlich machen, ans Herz legen.

Brigitte Karner trägt auch gerne Lyrik vor. Gedichte von Christine Lavant spricht sie nicht einfach, sondern lebt sie. Menschen, die die Werke von Christine Lavant bisher nicht verstanden hatten, lesen sie nach ihren Darbietungen gerne selbst wieder und verstehen sie dann auch. Solche Rückmeldungen machen sie glücklich. Sie will den Menschen gerne schöne Zeit schenken.

Gedichte von Christine Lavant lese ich nicht, ich lebe sie an meinen Lyrik-Abenden.

Gerne gibt sie auch Abende gemeinsam mit ihrem Mann Peter Simonischek. Wenn sie beide Glattauers „Gut gegen Nordwind“ lesen, ist das schon eine besondere Atmosphäre im Theatersaal.

Wichtiger Tipp: Sich immer darum bemühen sich anzunehmen und zu lieben. Lust daran zu kriegen, Disziplin zu haben.

Erfolgszitat: Je mehr ich über mich weiß, umso besser kann ich übe mich verfügen.

 

Kontaktdaten

http://www.brigitte-karner.at

 

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197 – Im Gespräch mit Brigitte Karner

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. 

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Die Schauspielerin Brigitte Karner wurde in Kärnten geboren. Ihr Vater war kriegsblind.

Sie fühlte sich tief verbunden mit ihrem Vater. So kam es, dass sie selbst auch mehr erspürte als hinschaute im Alltag. Nach den weitgehend intuitiven Kinderjahren, in denen sie sehr viele Eindrücke aufgenommen hatt, war das Bedürfnis, sich auszudrücken groß. So wollte sie gerne Schauspielerin werden. Doch den Eltern, vor allem der Mutter,  war diese Profession zu unsicher. Sie erlernte also zuerst den Beruf der Kindergärtnerin und studierte danach Musik. Doch dann gelang es ihr, den Vater zu überzeugen, dass sie es mit dem Schauspielberuf versuchen wollte. Sie begann ihre Schauspielausbildung in Zürich, bekam sofort Engagements in Basel und Zürich und bald auch in Deutschland. Film und Fernsehen kamen bald dazu.

Ihr Perfektionismus ließ sie sehr streng zu sich sein und viele verlockende Angebote ablehnen. Sie hat aber dennoch über 80 Filme gedreht und wurde sogar vom berühmten Regisseur Spielberg eingeladen. Überall wo sie vorgesprochen hatte, wurde sie auch angenommen. Sie konnte Menschen von ihren Fähigkeiten überzeugen.

Als Sohn Benedikt kam, zog sie sich zurück und wollte möglichst nur noch eine gute Mutter sein. Auch hier hat wieder der Perfektionismus zugeschlagen. Sie hat nur noch wenige Angebote angenommen.

Am Schauspielberuf faszinierte es sie am meisten, ihre ganze Person in den Dienst der Figur zu stellen, sich in diese Figur zu verwandeln. Derzeit verwandelt sie sich gerade für Dreharbeiten in Josepha, eine einsame, alte Frau in der Steiermark. Brigitte Karner gibt sich ihren Rollen total hin. Wenn sie die Rolle fertig gespielt hat, kommt sie wieder in ihr eigenes Ich zurück. Sie mag keine Oberflächlichkeit.

Derzeit dreht Brigitte Karner einen Film gemeinsam mit einem Freund, der Maler und Kameramann ist. Wahrscheinlich wird der Film im Frühjahr 2016 zu sehen sein.

Derzeit ist sie manchen Regisseuren zu vielseitig. Sie können sie, wenn sie leibhaftig vor ihnen steht, kaum als die, die sie schon alle gespielt hat. „Sie sind doch ganz anders, sehen doch ganz anders aus“ glaubt man ihr mitunter nicht. Viele Zuseher kommen allerdings gut zu recht mit ihrer Vielseitigkeit. So manche öffnen eine Flasche Wein, wenn ihr Name auf der Programmvorschau steht und freuen sich auf ihre gute Darbietung. Manche sehen sie allerdings vorwiegend in ihrer Rolle und weniger als einen Menschen, der eine Rolle spielt. Doch dieses Los teilt Brigitte Karner wahrscheinlich mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem Schauspielbereich.

 

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Fotorechte: Erich Reismann

 

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196 – Wie viel Führung wünschen sich Menschen in Unternehmen?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Auf die Frage, ob der Chef oder die Chefin mit ihm / ihr zufrieden ist, wissen nur wenige eine klare Antwort. Man überlegt dann, ob es Ermahnungen gegeben hätte. Das ist eher selten der Fall.

Ich fragte einen Geschäftsführer, wie zufrieden er mit seinen Leuten sei. Die Antwort war ungenau – ja, schon, das Reporting passt. Wie wir dann genauer hingesehen haben, nach welchen Kriterien er seine Zufriedenheit bemisst, hat er nachjustiert. Außerdem wollte er dann mehr über seine Mitarbeitenden wissen.

Eine Befragung nach klaren Kriterien, die wir aufgestellt hatten, brachte ein enttäuschendes Ergebnis. Er leitete einen Veränderungsprozess ein. Die nächste Bereichsleitersitzung gestaltete er sehr gehaltvoll. Er gab klare Ziele vor. Und Termine für die Erledigung. Die Bereichsleiter erhielten nicht nur Sach-, sondern auch
Führungsaufgaben. Der Führungsprozess wurde für alle Ebnen eingeleitet. Was zuerst Unsicherheit bereitete, erwies sich bald als äußerst sinnvoll. Alle machten engagiert mit.

So erreichten sie nach 1 Jahr ein Ergebnis, das sie vorher nicht für möglich gehalten hätten.

 

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195 – Im Gespräch mit Maria Thanhoffer , Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Spezialistin für movetalk

Nicht nur die Stimme spielt eine Rolle. Auch die Gestik beschäftigt Menschen seit Kindheitstagen. Bewegt man sich eigentlich zu viel oder zu wenig? Ein Abgleichen von Selbstbild und einigen Fremdbildern hilft uns hier zu sortieren und den passenden Weg zu uns selbst und zu anderen zu finden.

Lebensmotto: Spontanität gekoppelt mit Authentizität und Ehrlichkeit, das zulassen, was gerade ist gibt Kraft, der eigenen Überzeugung treu bleiben egal ob andere dafür oder dagegen sind.

Fehler: andere falsch einschätzen – da kann man sich nur noch entschuldigen - und zwar sofort – sich selber niemals für unfehlbar halten.

Aha-Erlebnis: Wenn andere Menschen bei der Arbeit mit mir zu einem Aha-Moment kommen

Und wenn es sie einmal gar nicht freut: Machen muss ich es sowieso, dann mach ich es doch besser gleich gern – dann geht es schneller und macht sogar Freude

Übrigens: die nach ihrem schweren Unfall prognostizierten epileptischen Anfälle hat sie nie bekommen.

 

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194 – Im Gespräch mit Maria Thanhoffer

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Spezialistin für movetalk

Hatte als Kind einen schwereren Unfall mit offenem Schädel und einer Hirnoperation wider Erwarten der Ärzte überlebt. Der Arzt riet damals der Mutter darauf zu achten, dass das Mädchen lernt seinen Körper gut zu beherrschen, damit sie sich bei den zu erwartenden epilleptischen Anfällen in Sicherheit bringen kann.
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Aus diesem Unglück ist ein Lebensweg für Maria Thanhoffer geworden. Sie mochte ihre Bewegungseinheiten und den Ballettunterricht sehr gerne und landete bereits 14jährig zur professionellen Tanzausbildung an der Musikhochschule. Dort lernte sie Bewegungsanalyse. Sie konnte z.B. Gefühle tänzerisch ausdrücken. Diese Ausbildung schloss sie mit einem pädagogischen Diplom ab. Sie unterrichtete bereits mit 15 Jahren Damen im Alter ihrer Mutter.
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Bald darauf lernte sie Samy Molcho kennen. Dieser konnte nicht nur ausgezeichnet Emotionen darstellen sondern auch mehrere Personen zugleich. Man meinte alle zu sehen, mit denen er „gesprochen“, „gestritten“ hatte. Er war zuerst ihr Lehrer, doch bald konnte sie ihn würdig vertreten im Unterricht am Reinhardseminar wenn er anders dienstlich unterwegs war. Sie unterrichtete dann selbst dort bis 2006. In der Zusammenarbeit mit Samy Molcho lernte sie immer noch genauer die körperlichen Bewegungen zu analysieren und auf ihre Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit der Stimme zu achten. Das ist in der Schauspielausbildung sehr wichtig.
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Maria Thanhoffer wurde dann von Beratern aus der Eheberatung angefragt und kam so mit ihrer Arbeit in den Nicht-Schauspieler-Bereich. Auch in Partnerschaften spielt die Sprache des Körpers, der den jeweiligen Menschen kommentiert – daher der Name movetalk – eine große Rolle. Auch die Stimme spiegelt deutlich die Befindlichkeit wieder. Dabei spielt auch das soziale Umfeld eine große Rolle. Bin gerade Kollegin oder eben aufgestiegen zur Vorgesetzten, bin ich Mutter oder Kind für meine Mutter usw. Das Verhalten sollte zur jeweiligen Rolle passen. Wenn das mental gerade schwer fällt, kann man es auch erreichen, indem man es mit dem Körper macht. Das wirkt sich dann aufs Gehirn aus. Dann verändern sich sogar Worte und Satzstellungen ohne dass man darüber nachdenken muss.
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Fällt einem rollenentsprechendes Verhalten schwer, helfen Fragen weiter wie z.B. „Wie würde ich gern wahrgenommen werden? Passt das zu meiner Rolle?“Da muss man sich mitunter erst selbst manchmal erst etwas erlauben um darstellen zu können, wie man führen möchte. Hier werden oft alte Glaubenssätze erkannt und aufgelöst. Oft liegt in sehr kleinen Bewegungen der Unterschied zwischen überzeugen können oder eben nicht.
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Ebenso wichtig ist es auch, vorhandene Unsicherheiten zuzulassen und sie körperlich auszudrücken, wenn wir andere zum Mitdenken einladen wollen

 

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Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Dieser Frage eines Bereichsleiters in einem Konzern bin ich gerne mit einem seiner Abteilungsleiter nachgegangen.

Der Grund für unsere Zusammenarbeit waren Reklamationen der Kunden des Unternehmens. Wie froh war der Abteilungsleiter schließlich, dass er sich auf meine, für ihn sehr neuartigen, Vorschläge eingelassen hat. Sein Lohn war groß. So entdeckte er eine Quelle von Wissen und Erfahrungen. Die Reklamationen sind gesunken, das Arbeitsklima verbesserte sich kräftig. Er kann entspannt seiner Arbeit nachgehen, seine Mitarbeitende erledigen die ihre. Jetzt wei0 er auch, wie er diese Quelle am Sprudeln halten kann.

Wertschätzung bringt viel, hat er erkannt. Wie schön meine Arbeit doch immer wieder ist.

 

Wie zeigst Du anderen Deine Wertschätzung?

 

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192 - Im Gespräch mit Jörg Romstötter - Teil 2


Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Wirken

Er unterstützt Menschen und Unternehmen auf ihrem Weg zum dauerhaften Erfolg. Er ist Autor, Vortragsredner und Coach.

Werdegang

Jörg Romstötter büxte in seiner Jugend aus, um in die Natur und in die Berge zu gehen. Er war Nachwuchs-Leistungssportler im Skilanglauf und Cowboy in Chile. In ungezählten Tagen draußen und auf über 50 verwegenen und ausgedehnten Reisen in den großen Naturräumen der Erde erlebt er experimentell hautnah den Nutzen der Natur. Unter anderem überschritt er als Erster das Gebirge Hoher Atlas der Länge nach. Er war Sachbearbeiter, Bereichsleiter und Unternehmensberater. Schließlich Vertriebsleiter und Geschäftsführer einer der größten Agrarorganisationen für die er ein Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern gründete und führte.

Wie wirkt Natur?

Intensiv und umfassend auf Körper, Seele und Geist.

Körper:

In der Natur entspannen wir uns besonders schnell und tief. Durch die ätherischen Öle von Pflanzen, von starken Temperaturschwankungen und der Ausgesetztheit gegenüber Wind und Wetter erleben wir positiven Stress. So bleiben wir gesund und beugen stressbedingte Erkrankungen und Minderleistungen vor.
Seele:

Wie kein anderer Ort fördert die Natur Selbstreflexionsprozesse. Die Voraussetzung für persönliches Wachstum.
In der Natur haben wir das Gefühl „heim zu kommen”. Wir atmen auf und nehmen unsere bedingungslose Existenz wahr. Uns wird klar was unser Weg ist und „wofür” wir auf der Welt sind.Die größte Wirkung der Natur erfahren wir hier, wenn wir allein in der Natur sind.

Geist:

Die Natur ist der größte Kontrast zu unserer üblichen Alltagswelt. Gerade Kontraste fördern unsere Kreativität besonders. In der Natur entstehen die meisten relevanten innovativen Ideen. Wir können die Systematik der Bionik weiter fassen und die kraftvollen Eindrücke für unsere Kreativität und eindrückliche Botschaften nutzen.

Weshalb wirkt Natur?

So gut wie alle unsere Vorfahren haben direkt in der Natur gewirkt. Über 6 Millionen Jahre lang. Das sind über 300.000 Generationen. Die Natur ist nach wie vor die absolute Basis unseres Seins. Deshalb wirkt Natur bedingungslos. Einfach weil wir Menschen sind.

 

Botschaft

Niemand kommt aus der Natur wie er in sie gegangen ist.

Jörg Romstötter

 

Kontakt

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www.joerg-romstoetter.com

 

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191 - Im Gespräch mit Jörg Romstötter

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. 

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Wirken

Er unterstützt Menschen und Unternehmen auf ihrem Weg zum dauerhaften Erfolg. Er ist Autor, Vortragsredner und Coach.

Werdegang

Jörg Romstötter büxte in seiner Jugend aus, um in die Natur und in die Berge zu gehen. Er war Nachwuchs-Leistungssportler im Skilanglauf und Cowboy in Chile. In ungezählten Tagen draußen und auf über 50 verwegenen und ausgedehnten Reisen in den großen Naturräumen der Erde erlebt er experimentell hautnah den Nutzen der Natur. Unter anderem überschritt er als Erster das Gebirge Hoher Atlas der Länge nach. Er war Sachbearbeiter, Bereichsleiter und Unternehmensberater. Schließlich Vertriebsleiter und Geschäftsführer einer der größten Agrarorganisationen für die er ein Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern gründete und führte.

Wie wirkt Natur?

Intensiv und umfassend auf Körper, Seele und Geist.

Körper:

In der Natur entspannen wir uns besonders schnell und tief. Durch die ätherischen Öle von Pflanzen, von starken Temperaturschwankungen und der Ausgesetztheit gegenüber Wind und Wetter erleben wir positiven Stress. So bleiben wir gesund und beugen stressbedingte Erkrankungen und Minderleistungen vor.
Seele:

Wie kein anderer Ort fördert die Natur Selbstreflexionsprozesse. Die Voraussetzung für persönliches Wachstum.
In der Natur haben wir das Gefühl „heim zu kommen”. Wir atmen auf und nehmen unsere bedingungslose Existenz wahr. Uns wird klar was unser Weg ist und „wofür” wir auf der Welt sind.Die größte Wirkung der Natur erfahren wir hier, wenn wir allein in der Natur sind.

Geist:

Die Natur ist der größte Kontrast zu unserer üblichen Alltagswelt. Gerade Kontraste fördern unsere Kreativität besonders. In der Natur entstehen die meisten relevanten innovativen Ideen. Wir können die Systematik der Bionik weiter fassen und die kraftvollen Eindrücke für unsere Kreativität und eindrückliche Botschaften nutzen.

Weshalb wirkt Natur?

So gut wie alle unsere Vorfahren haben direkt in der Natur gewirkt. Über 6 Millionen Jahre lang. Das sind über 300.000 Generationen. Die Natur ist nach wie vor die absolute Basis unseres Seins. Deshalb wirkt Natur bedingungslos. Einfach weil wir Menschen sind.

 

Botschaft

Niemand kommt aus der Natur wie er in sie gegangen ist.

Jörg Romstötter

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190 – Mit diesen 7 Punkten gestaltest Du die betriebliche Beschaffung wesentlich effizienter

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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 Für das Einkaufen zählen zuerst einmal nur 4 Punkte, die Du bereits aus privaten Anschaffungen kennst:

  • Was brauche ich wofür – welchen Nutzen will ich mit der Neuanschaffung erreichen?
  • Wie kann ich das möglichst preiswert kaufen?
  • Wie lange ist die Lieferzeit?
  • Wie sieht es aus mit Wartung und Entsorgung aus?

Für Ein-Personen-Unternehmen gelten diese Spielregeln auch noch.

In mittelständischen Betrieben gilt es, etwas mehr zu organisieren, da der Umfang der Beschaffung nun bereits ein beträchtliches Ausmaß einnimmt.

Hier werden bereits mehrere Geräte, Maschinen, Materialien in größerem Umfang eingekauft. Der finanzielle Aufwand steigt an. Auch Unterauftragnehmer sind hier wichtig und fallen ebenfalls in den Bereich Beschaffung.

Jetzt kommen die 7 Punkte ins Spiel:
  • Was genau brauchen wir für welche Zwecke:
    Hier geht es um möglichst exakte Angaben für den Einkauf. Technische Daten sind einfach zu beschaffen. Doch Erfahrungswerte mit bisherigen Geräten und Vorgängen wissen vor allem die Personen, die bisher mit ähnlichen Geräten und Materialien gearbeitet haben. Diese sind mitunter weit verteilt.
    Es gilt daher festzulegen: Wer sammelt dieses Wissen der Know-how-Träger zusammen?Erst wenn dieses Wissen genau erfasst wurde, erhält der Einkauf die notwendige Basis für das Verhandeln beim
  • Vergleichen von Preisen und Leistung
  • Lieferzeit spielt ebenfalls eine Rolle
  • Wartung, Service, Reklamationsbehandlung ebenso
  • Wer prüft die bestellte Ware – der Besteller oder das Lieferunternehmen?
  • Welche Kriterien gelten für Unterauftragnehmer
  • Kriterien zur Lieferantenbewertung

 

 

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189 - Im Gespräch mit Lars Schäfer - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Natürlich sind Verkaufen und die Führungsposition des Verkaufsleiters nicht dasselbe. Zum Führen gehören Selbstmotivation, Motivation und eben Führen dazu. Führen ist für so manchen Starverkäufer noch sehr neu.

Beim Verkaufen gilt manchmal auch der Satz: Einfach mal die Klappe halten.

Ein guter Freund brachte Lars Schäfer auf die Idee, den Schritt vom Verkäufer zum Verkaufstrainer zu gehen. Er hat sich entsprechend weiter gebildet und diesen Schritt erfolgreich bewältigt.

Erfolgszitat: George Bernhard Shaw: Der klügste Mensch, den ich kenne, ist mein Schneider, denn er nimmt jedes Mal wieder neu Maß, wenn er mich sieht.

Fehler: Tolles Verkaufsgespräche, alles gut gelaufen, nur eine scheinbar unwichtige Frage zum Abschluss an der Tür zu flapsig beantwortet – Auftrag nicht erhalten. Dieses bisschen zu wenig Achtsamkeit hat einen tollen Auftrag vermasselt. Daraus hat er gelernt und nochmals klar erkannt, wie wichtig es ist, auf Menschen einzugehen.

Aha-Erlebnis: Es gibt in Deutschland ungefähr 70 000 Verkaufstrainer. Wie konnte Lars Schäfer sich da von diesen anderen unterscheiden? Ein Training mit anschließendem Coaching eines Teilnehmers brachte ihm die Erkenntnis: Emotionales Verkaufen ist sein Thema.

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