Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft (general)
170 - Im Gespräch mit Dr. Sylvia Löhken

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Frau Dr. Sylvia Löhken ist Expertin für Introversion, Extroversion und Zentroversion. Sie studierte Sprachwissenschaften, weil die Sprache ein wichtiges Kommunikationsmittel ist und weil Kommunikation für sie das Allerhöchste bedeutet. Bei ihrer Arbeit als Trainerin und Coach bemerkte sie, dass andere Trainer oft völlig anders vorgingen bei ihrer Arbeit als sie selbst.

Der Unterschied schien ihr bemerkenswert und auch die Tatsache, dass man offensichtlich auf grundverschiedene Art gleicherweise sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Sie beschloss, die Hintergründe zu durchleuchten. Dabei stieß sie bald auf C.G. Jung. Dieser Tiefenpsychologe hatte die Begriffe „introvertiert“ und „extrovertiert“ geprägt.

Frau Dr. Löhken wollte die Auswirkungen dieser Persönlichkeitsmerkmale auf ihre Arbeit als Trainerin und Coach genauer erkunden. Dabei bekam sie Hilfe von der Gehirnforschung. Die Ausprägungen, die C. G. Jung beobachtet hatte, finden sich in den Gehirnarealen der Menschen wieder. So haben Introvertierte buchstäbliche längere Leitungen im Gehirn, die sie auch benötigen, weil sie der Sache genau auf den Grund gehen.

Zum Entspannen und um die Batterien wieder aufladen zu können, benötigen sie Ruhe. Da bringen sie dann auch ihre besten und kreativsten Leistungen. Introvertierte schätzen ein gewisses Ausmaß an Sicherheit. Große Kongresse und andere Veranstaltungen, wo sie noch niemanden kennen, bedeuten durchaus den blanken Horror.

Doch Introvertierte wissen sich zu helfen. Sie achten bereits im Vorfeld darauf, sich mit anderen Teilnehmern zu verabreden, ihnen Grüße von anderen zu übermitteln oder sich von jemandem vorstellen zu lassen. So schaffen sie sich Struktur im für sie unübersichtlichen Chaos. Sie swchätzen ein intensives Gespräch mit einer Person sehr viel mehr als Small-Talk. Bei ihrer Arbeit sind völlig andere Gehirnareale aktiv als bei den Extrovertierten.

Extrovertierte gehen anders vor. Sie haben viele Andockstellen im Gehirn für unterschiedlichste Sinnesreize. Da schwirren sie dann von Mensch zu Mensch bei einer Großveranstaltung. Small Talk hilft ihnen, sich zurechtzufinden, mit wem sie sich weiter verabreden wollen, wer wofür Experte ist oder wofür jemand zuständig ist. Ist jemand gerade nicht so interessant, nützen sie die Möglichkeit, sich charmant zu verabschieden und weiter zu gehen. Sie wollen ja ohnehin noch möglichst viele Menschen kennen lernen oder wieder treffen.

Während Introvertierten die Erkenntnis an sich genügt und die intensive Beschäftigung mit einem interessanten Themengebiet, suchen Extrovertierte auch nach Anerkennung anderer Menschen. Bei ihnen sind die Belohnungszentren im Gehirn höchst aktiv. Sie erarbeiten auch gerne Lösungen für spannende Herausforderungen gemeinsam mit anderen Menschen. In der Diskussion mit anderen entwerfen sie gerne gemeinsam Alternativen.
Introvertierte wollen die Welt verdauen, Extrovertierte wollen sie bewältigen. Es war eine wichtige Erkenntnis für Frau Dr. Löhken herauszufinden, dass introvertierte und extrovertierte Trainer und Coaches jeweils dann am erfolgreichsten sind, wenn sie ihre Ausprägungen erkannt haben und ihrer Arbeit auf ihre ganz spezifische persönliche Art und Weise nachgehen.

Zentrovertierte schätzen beides zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Das macht sie auch flexibel. Studien aus den USA zeigen, dass Zentrovertierte die Nase vorn haben beim Verkaufen und Überzeugen.

Führen können Intros und Extros gleichermaßen erfolgreich, vorausgesetzt sie tun es auf ihre eigene spezifische Art. Beispiel dafür sind Gerhard Schröder und Anela Merkel. Beide haben ihren jeweils eigenen Führungsstil der Machtausübung entwickelt. Mehr dazu hört Ihr hier in der Sendung. Bei Intros fühlen sich viele gut aufgehoben. Extros begeistern andere und reißen sie mit.    

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169 – Warum Deine Gedanken so entscheidend sind für Deinen Erfolg

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Was denkst Du zum Wort „Erfolg“? Was fällt Dir ein zu „erfolgreiche Menschen“ Unsere Gedanken wurden bereits sehr früh geprägt. Zum Beispiel davon, was Eltern und andere wichtige Bezugspersonen zum Thema Arbeit, Erfolg und erfolgreiche Menschen sagten, wie sie dabei aussahen und sich diesbezüglich verhielten und wie wir uns als Kind dabei fühlten. Wir haben Meinungen anderer übernommen durch Sehen, wie sie sich verhielten und durch Hören was sie sagten. Das ging so lange, bis wir sie nachgeahmt haben. Es ist wichtig, uns unsere heutige Meinung zu diesen Themen und begriffen bewusst zu machen. Stammt sie von unseren Altvorderen oder ist sie tatsächlich auf dem eigenen Mist gewachsen nach reiflicher Erfahrung und Entscheidung. Unsere Gedanken darüber beeinflussen unsere Emotionen. Mit diesen Emotionen setzen wir Handlungen oder unterlassen sie. Aus diesem Geflecht von Gedanken, Emotionen und Handlungen ergeben sich unsere Resultate im Leben. Wir selbst haben also größten Einfluss auf die Ergebnisse, die wir ernten. Darüber können wir froh sein, denn wäre jemand anderes dafür zuständig, wären wir abhängig. Hört rein, welche Resultate Galileo Galilei erzielte mit seinem Handeln.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S.  Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com

 

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168 - Im Gespräch mit Klaus Kobjoll, Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Natürliche Fluktuation sieht Klaus Kobjoll anders als viele Mittelständler. Er sieht die

Vorteile. Erfolgsmotto: Ursache – Wirkung: Was ich ausstrahle kommt wieder zurück. Jeder Unternehmer hat die Kunden und Mitarbeiter die er verdient. Von Worklife-Balance hält er gar nichts. Es gibt nur eine Zeit und das ist Lebenszeit. Wenn man etwas Sinnvolles bei der Arbeit macht, ist die Freude genau so groß wie beim Sport oder anderen Freizeitbeschäftigungen. Leidenschaft mit der Arbeitgebermarke und Begeisterung gehören seiner Meinung nach für Arbeitnehmer einfach dazu. Freizeitorientierte Schonhaltung hat bei ihm keinen Platz. Vor allem bei der Arbeit kann sich ein Mensch einzigartig machen.

Fehler: 2 von seinen 9 Szenelokalen floppten – aus dieser Krise ist das Schindlerhof-Konzept hervorgegangen. Im Schindlerhof wird der Fehler des Monats gefeiert – wenn jemand etwas ausprobiert, es floppt und er oder sie hat den Mut das aufzuzeigen. Daraus werden dann Lehren gezogen um ein Wiederholen dieses Fehlers zu vermeiden.

Aha-Erlebnis: Kernprozesse definieren, qualitätsrelevante Regeln aufstellen und schriftlich niederlegen,

Wichtig: Nicht mit Schwächen kokettieren, wenn sie zum Job dazugehören. Manche Tätigkeiten muss man erst zu lieben lernen. Die nächsten Investitionen im Schindlerhof sind bereits geplant: Tagungstechnik weiter modernisieren, Interieur erneuert er alle 7 Jahre – das ist wieder fällig, wenn möglich neuer Zubau. Klaus Kobjoll ist in der Nachkriegszeit aufgewachsen, in der Zeit des Mangels. Vorteil: Er kann auch heute noch staunen und sich über kleine Dinge freuen.

Wichtigster Tipp: Erfolg erfolgt wenn man sich selbst folgt KK_Bild1  Bestes deutsches Tagungshotel aller Zeiten 04-15

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167 - Im Gespräch mit Klaus Kobjoll

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Klaus Kobjoll schmiss die Schule knapp vor dem Abitur, ohne Not.  Er arbeitete 4 Monate als Hilfsarbeiter um sich die Hotelfachschule zu verdienen, besuchte danach eine französische Hotelfachschule und machte sich nach 2 Auslandspraktika selbständig.

Seine 1. Creperie war sehr erfolgreich, so setzte er ein Jahr später ein Szenelokal drauf, hat insgesamt 9 Szenelokale gegründet mit allem dabei was zur Sturm- und Drangzeit gehört. Der Fehler dabei: er war Pächter. Da muss man bei jeder Veränderung fragen. Das hat so gar nichts mit unternehmerischer Freiheit zu tun.

10. Startup: hat sich einen 400 Jahre alten baufälligen aber denkmalgeschützten Bauernhof verliebt, ihn 1,5 Jahre lang umgebaut. Dann ging die Story des Schindlerhofs los. Die Pachtobjekte konnte mit Mühe verkaufen. Hat den Schindlerhof bis heute in 6 Baustufen zu einem regelrechten Hoteldorf hochgezoomt. Seine Kraftquelle ist seine Frau. Die beiden können beieinander auftanken, egal was draußen passiert. Dafür ist er sehr dankbar. Stammgäste wollten nicht nur gut essen und gut schlafen auf dem Schindlerhof, sondern dort auch tagen.

So hat er die Tagungswelt völlig neu erfunden. Er nützt das Farbenkonzept von Goethe: gelbe Farbe in den Tagungsräumen, nach dem Mittagessen kommt knallorange, nach der Nachmittagspause wirkt karminrot auf die Teilnehmer ein. Ein Geruchskonzept tut ein Übriges um die beiden Gehirnhälften miteinander zu verbinden.

Alle Tagungsräume haben Blick in die Natur. Begeistern kann man Menschen durch Natur oder durch Kunst. Des Weiteren hat Klaus Kobjoll mit entsprechenden Möbeln wie besonderen Stühlen die Branche aufgemischt. Das alles ist schwer zu kopieren, weil der spezielle Spirit des Hauses mit diesen Äußerlichkeiten alleine nicht nachahmbar ist. Auch technisch wird aufs Feinste nachgerüstet. Beständige Investition muss sein, ist Klaus Kobjoll überzeugt. Nur so kann Wachstum passieren. Das ist auch für die Mitarbeiter wichtig. Alles muss dem Wandel unterliegen.

Nichts ist beständig, nur der Wandel. Rituale der Wertschätzung beflügeln Mitarbeitende. Es ist wichtig für Unternehmer 2 Marken aufzubauen. Eine für den Kunden und eine als Arbeitgeber. So erreichte er im Vorjahr 267 Initiativbewerbungen.

Das gelingt auch durch den Markenaufbau via social media. Die klassischen Mitarbeitergespräche, die normalerweise zweimal jährlich zu führen sind, hat er digitalisiert. Die Mitarbeiter selbst haben in einem Workshop 23 karriereförderliche Verhaltensweisen definiert.

Zu Jahresbeginn hat jeder 1000 Punkte. Einmal pro Monat klickt sich jeder durch und klickt seine Werte an wie eine Aktienkurve. Werte werden bekanntgegeben. Durchhänger gibt es. Aber nicht oft. Am nächsten Jahresbeginn geht es wieder mit 1000 Punkten los. Diese Software nutzen inzwischen schon viele Firmen. Ein iPad pro Mitarbeiter mit App ermöglicht das papierlose Büro. Verbesserungsvorschläge können z.B. eingetippt werden, alle sehen das, viele Likes erleichtern die Entscheidungsfindung dramatisch.

Auch Dienstpläne werden so erstellt. Kollegen seiner Lehrlinge aus der Berufsschule sind davon so begeistert, dass sich etliche bei ihm bewerben. Dennoch wird Begeisterung noch immer face to face übertragen. Auch die Organisation des Unternehmens spielt eine wesentliche Rolle. Erst wenn klar ist, dass alles gut geregelt läuft, kann der Chef weitgehend loslassen.

Die kontinuierliche Verbesserung muss vorher implementiert sein. Inzwischen ist Klaus Kobjoll auch als Trainer und Vortragender oft gefragt – und das fast weltweit. Seine Bücher und Hörbücher entstanden nebenbei. Das alles verstärkt die Öffentlichkeitsarbeit. Daraus entstehen wieder neue Bewerbungen von Mitarbeitern. Das Buch „Wa(h)re Herzlichkeit“ trägt seine Philosophie über Service und Dienstleistung in die Welt.

Herzlichkeit muss wahr sein und vom Herzen kommen, aufgesetzte Floskeln und Grimassen werden schnell als solche erkannt.

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166 - Wie diese Zwillinge Deinen Erfolg regelrecht torpetieren und was Du dagegen tun kannst

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Diese Zwillinge behindern Dich nach Kräften:

Prokrastination   -   Aufschieberitis

Perfektion Du hast die tollsten Ideen.

Du bist auch in der Lage sie umsetzen zu können. An Talent mangelt es Dir nicht. Aber Du beginnst einfach nicht. Egal ob es sich um private Dinge handelt wie Dein Zimmer ausmalen oder mehr Bewegung oder um berufliche Anliegen wie ein Marketingkonzept erstellen oder eine Präsentation vorbereiten. Prokrastination hält Dich zurück.

Das ist die Angst vor dem Beginn. Dabei unterstützt der 2. Teil des Zwillingspaares – die Perfektion. Wenn die beiden zusammenspielen, brauchst Du einige Tipps um sie auszutricksen. Die erhältst Du hier. Damit und mit dem Wissen, dass nichts perfekt sein muss, es gar nicht sein kann, erleichtert Dir Start und Beenden.

Dabei wächst sogar das Ausmaß Deiner Beliebtheit an. Sympathie anderer kann man doch nie genug haben. Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Anfangen und zu Ende bringen.

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165 – Im Gespräch mit Eva Loschky –Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Mit der nächsten Übung entkommen wir in Windeseile dem Stress und haben sogar noch Spaß dabei. Diese Übungen hat Eva Loschky in Hörbüchern zusammen gefasst. Hier verrät sie noch, wie Du Deinen Körper zu Beginn, noch vor dem Loslegen einer Präsentation erfolgreich einsetzen kannst. So viel sei hier schon verraten: Erst einmal ankommen. Dann erst geht es los.  

Erfolgsmotto: Es fliegt immer ein Teilchen Glück in der Luft herum, du musst schauen, dass du es erhascht. Sich immer mit den kleinen Glücksmomenten im Leben verbinden, sich nicht von negativen Dingen runterziehen lassen. Menschen meiden, die Energie rauben, sich mit Menschen umgeben, in deren Gesellschaft die Energie ansteigt.

Fehler: Manchmal den falschen Menschen vertrauen, wie damals der Gesangslehrerin.

Wenn`s mal schwierig wird: Ein Bewegungskick hilft immer.  

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164 – Im Gespräch mit Eva Loschky

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Eva Loschky verfügt über ein ganzes Bündel von Fähigkeiten. Sie ist Stimmtrainerin, Coach, Autorin mehrerer Bücher, Lehraufträge an verschiedenen Universitäten, Expertin für den überzeugenden Auftritt, war Sängerin, viele Jahre auch erfolgreich als Schauspielerin unterwegs und profilierte sich als Logopädin speziell für Kinder.

Sie hat Stimme von der Pike auf gelernt. Hat schon in Jugendjahren im Kirchenchor gesungen, auch als Solistin. Unbefangen und mit viel Resonanz. Es folgte das Studium von Theaterwissenschaft, Psychologie, Soziologie Sie wollte sich damit von den Emotionen beim Singen lösen. Doch das Studium entpuppte sich als sehr verkopft. Daher wechselte sie zur Hochschule der Künste und bestand die Aufnahmeprüfung sofort. Voller Freude und Erwartung begann sie das Gesangs-Studium. Doch durch das Erlernen schwerer Gesangspartien mit einer falschen Technik, die ihr die Gesangslehrerin vorgegeben hatte, verlor Eva Loschky ihre Unbefangenheit. Nach 4 Jahren Gesangsstudium hatte sie Stimmbandknötchen, der größte Horror für Sänger. Die Operation verlief erfolgreich, doch das Singen war ihr vergällt. Doch sie ließ sich nicht entmutigen.

Sie wendete sich dem Schauspiel zu. Auf dem Max Reinhard-Seminar wurde sie sofort genommen, da die Sprechstimme sehr gut und intakt war. Sie durfte sofort mit berühmten Menschen zusammenarbeiten. Es entstand das Projekt „Die Maulwerke“ und machte sofort in Berlin Furore. Eine Tournee durch fast ganz Europa folgte, sehr viel Bühnenerfahrung inklusive. Regisseur Achim Freyer unterstützte die Stärken aller Schauspieler. Eva Loschky war in ihrem Element. Die Premiere verlief fulminant. Doch als die Gruppe danach auf sich alleine gestellt war, verloren die meisten Mitglieder den zuvor gezeigten Elan. Eva Loschky trennte sich daher von der Gruppe und machte die Ausbildung zur Logopädin. Sie war fasziniert davon, Stärken stärken zu können und spezialisierte sich nun auf Kinder. Eine weitere Ausbildung zur Spieltherapeutin und zur Gesprächstherapeutin folgte. Seit 1987 als Logopädin selbständig. Sie entwickelte die Loschky-Methode für das Stimmtraining, schrieb mehrere Bücher und ist seit 2000 als Stimmexpertin tätig, hält Vorträge und gibt Stimm- und Redecoachings.

Körpertraining ist ein wesentlicher Bestandteil für Stimmtraining. Stimme ist ein gesamtkörperlicher Vorgang. Wie die Kehle zum Tonstudio und der Mund zum Lautsprecher wird erzählt Eva Loschky hier, damit wir im Kopf verstehen, was wir mit dem Körper machen müssen beim Sprechen. Sie erklärt uns auch das Geheimnis, wie wir geräuschlos einatmen können, was das Sprechen sehr erleichtert und uns dazu verhilft unschöne Atemgeräusche erst gar nicht zu produzieren. In den notwendigen Sprechpausen versorgen Sprecher sich mit Luft und Zuhörer haben Gelegenheit, das Gesprochene zu verarbeiten. Das ist das Geheimnis von erfolgreicher Kommunikation. So kann der Zuhörer denken, Bilder entstehen in seinem Kopf, Widerspruch kann sich regen und er kann folgen. Im

Stress zieht sich der Beckenboden zusammen, der Bauch geht nach innen und die Beine drücken sich durch. Da der untere Bereich nicht mehr zur Verfügung steht, atmen wir nur noch in den Brustkorb. Der Atem wird schnell, flach, hektisch. Der Atem der in den Brustraum geht, verstärkt den Stress und die jeweilige Emotion noch weiter. Auch Unsicherheit lässt uns flach atmen, die Stimme steigt in den Hals, der Stress wird deutlich hörbar. Mit diesen deutlich hörbaren Emotionen stecken Sprecher ihre Gesprächspartner an. Die Zuhörenden fühlen sich nicht mehr wohl und wenden sich ab, wenn sie können. Um das zu verhindern gilt es, loszulassen. Zuerst einmal den Bauch.  

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Was haben die Zahlen 365, 163, 50 und 3702  gemeinsam?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Heute feiere ich mit Dir ein ganz besonderes Jubiläum – 1 Jahr gibt es den Podcast „Erfolgswissen auf den Punkt gebracht“.

  Dazu jetzt die Zahlen:

  • 163 Sendungen
  • 50 Interviewgäste und die ersten Firmenpräsentationen
  • 3.702 Sendeminuten
  • Wir werden in 80 Ländern dieser Welt in allen Kontinenten gehört.
  • 95% der Hörerschaft lauschen im Dachraum – also Deutschland, Austria und der Schweiz.

Dafür danke ich in allererster Linie Euch, Ihr treuen Podcast-Hörerinnen und -hörer. Ohne Euch wäre das alles nicht möglich.  

Es ist mir wichtig, Euch mit Wissen, Erfahrungen, Erlebnissen und Motivationsschüben zu versorgen. Einige von Euch suchen noch nach ihrer wahren Bestimmung. Manche wollen sich den Traum erfüllen, sich selbständig zu machen. Spätestens, wenn Du Deine Leidenschaft entdeckt hast, solltest Du durchstarten. Dazu waren in den bisher 163 Folgen schon viele Anregungen enthalten. Bleib einfach weiter hier dabei, und wenn Du die passenden Anregungen gehört hast, dann starte einfach durch. Wenn Du Fragen hast, schreibe sie einfach unter die jeweilige Sendung. Sei sicher, Du erhältst Antwort. Und Du übst Dich darin, sichtbar zu werden. Das ist eine hilfreiche Eigenschaft für erfolgreiche Menschen. Viele von Euch wollen innerhalb einer Anstellung Karriere machen. Auch dafür gab es bereits viele Tipps. Weitere kommen bestimmt. Manche sind bereits dabei, Ihr Unternehmen auszubauen. Dabei gibt es einige Abkürzungen zu mehr Erfolg. Man muss nicht persönlich und selbst in jede nur mögliche Falle tapsen.

Der Hauptschwerpunkt bei allen Sendungen liegt allerdings darin, Dich bei der Entwicklung Deiner Persönlichkeit zu unterstützen. Wir wissen schließlich alle aus Erfahrung, dass Wissen alleine nicht ausreicht, man muss es auch umsetzen. Und dabei kommt dann die Persönlichkeit ins Spiel. Erfolg hängt immer davon ab, wie entwickelt Deine Persönlichkeit ist am ausschlaggebendsten für Deinen Erfolg. Dann erst kannst Du dein Wissen gezielt einsetzen.

Die persönliche Weiterentwicklung hängt stark mit unbewussten Inhalten und Fakten zusammen. Hier spielen seelische Kräfte eine wesentliche Rolle. Diese Kräfte geben ihr Wissen nur frei, wenn sie sich angesprochen und zumindest halbwegs fühlen. Du kannst dir leicht vorstellen, dass hier die Anrede mit „Sie“ kaum durchdringt. Die Anrede mit „Du“ wird da schon viel leichter akzeptiert.  

Die Stammhörerinnen und -hörer erinnern sich vielleicht noch daran: Wie definieren wir bei diesem Podcast „Erfolg“.

 Erfolgreich nennen wir bei Erfolgsorientiert jene Menschen, die es geschafft haben, ihre Leidenschaft zu leben, dabei auftretende Hindernisse zu überwinden, aus Fehlern zu lernen und sich nicht entmutigen zu lassen – komme was mag. Und plötzlich haben sie es gespürt: Ihre Botschaft ist angekommen. Sie wurden verstärkt wahrgenommen. Der Durchbruch war da. Sie haben es geschafft – sie haben ihre persönliche Aufgabe in dieser Welt gefunden, sie leben ihre Leidenschaft, sie werden genau damit wahrgenommen und erfolgreich. Große Freude hatte ich auch mit jedem einzelnen meiner Interviewpartnerinnen und  -partner.Sie sind in den unterschiedlichsten Bereichen erfolgreich Ihr konntet und könnt weiterhin Unternehmern und Unternehmerinnen zuhören, Künstlerinnen Und Künstlern, Sprecherinnen und Sprechern, Trainerinnen und Trainern, Beraterinnen und Beratern sowie Coaches zu verschiedensten Sparten. Auch sie haben alle viele gute Tipps für Euch hinterlassen.  << Meine Gäste <<  

Solltest auch Du Deinen Weg zu Deinem Erfolg erzählen wollen, nimm einfach Kontakt mit mir auf. 

Bist Du eine Unternehmerin oder Unternehmer und möchtest Dein Unternehmen präsentieren?

Das ist möglich – und zwar völlig anders als in anderen Medien. In einem Gespräch vorab klären wir die Besonderheit Deines Unternehmens ab. Was bietest Du an, wodurch unterscheidest Du Dich von anderen Unternehmen und welche Kundengruppe sprichst Du an. Dann nehmen wir gemeinsam ein Interview auf. Ich schreibe den Text dazu unter die Tonspur wie bei den beiden Unternehmenspräsentationen der Stil- Farbberaterin Rosel Haas und dem Gebäudereinigungsunternehmer Christian Kunz.

Und ja, diese Präsentationen können gerne in der Sie-Form passieren.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert

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162 – Im Gespräch mit Dr. Roman F. Szeliga , Teil2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. 

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Ein Fehler ist es, sich von Energieräubern nicht schnell genug zu entfernen. Ansonsten bekommt man unnötige Verletzungen ab. Dazu gehört auch ein entleerender Job. Humor verhilft immer mehr Menschen dazu, ein gesundes und fittes Alter zu erleben, anstatt zum Pflegefall zu werden. Andere Menschen zu begeistern hält jung. Die Generationen können voneinander lernen, die unterschiedlichen Kulturen ebenso. Da liegt viel Potenzial drinnen.

Aha-Erlebnisse: Humorkultur ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich. Schweizer lachen z. B. nach innen. Das sieht man kaum. Das ist gut zu wissen. Ärger über manche Menschen, die meinten, was sollen sie mit Humor im Business anfangen. Doch plötzlich haben sie das Potenzial des Humors erkannt. Mit Humor hat man ein geniales Tool in der Hand, das man in der Sekunde abrufen kann um Menschen zu begeistern und selber extrem viel zurückzubekommen. Hier macht Übung den Meister. Das Lösen von Glaubenssätzen hilft dabei. Schluss mit lustig ist es bei Dr. Roman Szeliga bei mangelnder Loyalität und wenn er ausgenützt wird. Im Oktober eröffnet er in Wien zusammen mit 5 weiteren Kommunikationsexperten das 1. Humorlabor. Das ist ein Seminartag für Chefs und Marketingleute, Lehrer, und Verkäufer. Dort erfährt man, wie man mit der richtigen Dosis Humor Menschen begeistern kann.

Empfehlung: Lustige Bonmots aufschreiben, damit man sie in trüberen Zeiten nachlesen kann.  

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www.happyundness.at  Events & Kommunikation

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161 – Im Gespräch mit Dr. Roman F. Szeliga

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Dr. Roman Szeliga hat seine berufliche Laufbahn als Facharzt für Innere Medizin begonnen. Er hat bereits sein Studium mit der Zauberkunst finanziert, da seine Eltern sehr früh gestorben sind. So erkannte er früh, dass man selbst dafür sorgen muss, glücklich und erfolgreich im Leben zu sein. 1991 hat er die Klinik-Clowns mit begründet.

Es war damals eine revolutionierende Idee, im ernsten Krankenhausbereich Clowns einzusetzen. Als Clown konnte er nicht nur die schwer krebskranken Kinder aufmuntern, sondern auch deren Eltern, die Pflegekräfte und die Ärzte. Das ganze Umfeld wurde dadurch mit positiver Energie gefüllt. Er war ebenfalls mutig genug, über den Umweg als Manager in der Pharmabranche in den Kommunikationsbereich einzusteigen.

Es folgte die Gründung der Agentur Happy&Ness. Der Name ist noch heute Programm. Seminare und Vorträge bereiten ihm seither viel Freude. Humor sieht er als Gegengift zu den ansonsten meist nur schlechten Botschaften, die uns die Medien anbieten. Humor gehört vermehrt in den Bereich, in dem wir über 70% unseres Lebens verbringen: Schule, Ausbildung und Beruf.

Menschen mit der bejahenden Lebenseinstellung Humor klettern schneller die Karriereleiter hinauf. Studien sagen, in Mitteleuropa haben Menschen vor ca. 60 Jahren dreimal so viel gelacht wie heute. Eine Minute lachen sind 20 Minuten Lebenszeit. Gute Laune verlängert unser Leben.

Weitere Tipps, Dein Leben zu verlängern hörst Du hier. Humorvolle Führungskräfte und Mitarbeiter machen Firmen erfolgreicher. So werden positive Emotionen häufiger bedacht und erprobt anstatt sinnlos „zerdacht“. Autor von „Erst der Spaß dann das Vergnügen“ und „Frustschutzmittel“.

Erfolgszitat: Geh in den Schuhen der anderen. So kann man sie besser verstehen. Wichtig: Nicht seinen eigenen Ärger kultivieren. Möglichst mit fröhlichen, freundlichen Menschen zusammen sein. Er selbst will dazu beitragen, andere Menschen wieder fröhlicher zu stimmen. Carl Valentin: Ich freue mich, wenn es regnet, wenn ich mich nicht freu regnet es auch. Da steckt viel Ernst drinnen.

Jeder Spaß, jeder Witz macht ein Problem kleiner so wie wenn man durch ein umgedrehtes Fernrohr schaut. Es ist durchaus möglich, das eigene Umfeld von einer Jammer-Zone in eine Smile-Zone umzuwandeln. Einfach mehr daran denken was wir haben und nicht was uns fehlt.  

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Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

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