Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
188 - Im Gespräch mit Lars Schäfer

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Lars Schäfer ist Verkaufstrainer und Autor mehrerer Bücher.

Besonders gerne spricht er über sein soeben erschienenes Buch „Vertrauen im Verkauf – in 5 Schritten zum glaubwürdigen Verkäufer“. Zuvor hatte Lars Schäfer das Buch „Emotionales Verkaufen“ geschrieben.

Der Beruf des Verkäufers hat leider kein besonders hohes Image. Jeder 2. Kunde befürchtet, über den Tisch gezogen zu werden.

So mancher Verkäufer verspielt das Vertrauen der Kunden auch, indem er bei der Beratung Dinge erzählt, die den Kunden mehr verwirren als informieren. Das passiert vor allem dann, wenn der Verkäufer nicht zuerst fragt, was der Kunde möchte und was ihm z.B. bei einem Produkt wichtig ist.

Im Buch Emotionales Verkaufen werden die Prozesse im Verkaufsgespräch beleuchtet. Wie man die eigenen Emotionen wahrnehmen kann und die des Kunden.

Wichtig für Verkäufer:

Die Hausaufgaben machen, sich vorbereiten: Fachwissen, Infos über Kunden und den Wettbewerb kennen.

Der Aufbau des Vertrauens beginnt mit dem 1. Eindruck. Beispiel: Aufgesetztes starres Lächeln oder herzliches Lächeln wirken völlig unterschiedlich. Es ist sehr wichtig, die eigene Persönlichkeit ins Spiel zu bringen. Der Verkäufer muss den Spagat schaffen zwischen verkaufen wollen und den Kunden ja nicht zu bedrängen. Der Kunde ist in 1. Linie Mensch. Es ist echter Kontakt zwischen Kunden und Verkäufern von Mensch zu Mensch notwendig. Basis dafür ist die richtige innere Haltung.

Auch im Internetmarketing gilt es, Vertrauen aufzubauen.

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www.emotionalesverkaufen.de

 

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Edith :)

 

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187 – So funktioniert die Einschulung ganz bestimmt

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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6 Schritte zum Erfolg

 Um alle die Vorteile aus Folge 184 zu erreichen – nämlich optimale Leistung auch ohne Aufsicht, Imagezuwachs, Zeitersparnis durch Kompetenz und Engagement und Umsatzsteigerung – ist es wichtig, die Einschulung exakt zu planen und einzuführen.

 

6 Schritte zum Erfolg:

  • Welche Tätigkeiten sind einzuschulen
  • Wie soll diese Arbeit durchgeführt werden
  • Wer beherrscht diese Arbeit bereits – und wer kann gut einschulen
  • Wie viel Zeit ist einzuplanen
  • Wer kontrolliert wie häufig
  • „Ritterschlag“ - Ritual

 

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186 – Im Gespräch mit Katharina Lewald - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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<< zum Interview Teil 1 >>

Erfolgsmotto: Erledigt ist besser als etwas perfekt zu machen.

Fehler: Zu intensiv und zu viel andere befragen vor Entscheidungen – man hört dann seine eigene innere Stimme und seinen eigenen Bauch nicht mehr. Die einzige Meinung, die zählt, ist die des potenziellen Kunden. Im wesentlichen gilt: Lieber selber entscheiden und hinterher korrigieren.

Um ihre Kunden und Newsletter-Leser nicht zu sehr zu verwirren, erklärt sie den Prozess, wenn sie gerade wieder an ihrem Branding und an ihrer Positionierung feilt. Das macht auch anderen Mut.

Sie hat kaum noch Tage, an denen „es sie nicht so recht freut“. Im Gegensatz zu anderen, die zuerst die Arbeit angreifen, die sie am wenigsten gerne erledigen, geht Katharina Lewald zu Tagesbeginn die Arbeit an, die sie am liebsten erledigt. Das pusht ihre Laune.

Derzeit in Planung: Ein Workbook-Programm, wie man ein Online-Business aufbaut. Dabei geht es um konkrete Anleitungen mit Arbeitsblättern. Dazu wird es auch eine Community geben mit der man sich austauschen kann, Katharina Lewald ist bei Bedarf auch dabei.

Guter Tipp: Hör auf dein Bauchgefühl, weil der Kopf nicht immer recht hat.

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www.katharina-lewald.de

 

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Die Buchempfehlung zur Sendung 

 

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Zeigt Menschen, wie sie ein Solopreneur-Business aufbauen können.

Ein Solpreneur ist ein Einzelunternehmer, der ein Business aufbaut, das in Zukunft ohne ihn funktionieren wird. Er versucht mit smarten Konzepten zu erreichen, dass er nicht selbst und ständig arbeiten muss. Dabei setzt er stark auf das Internet, um sein Business aufzubauen.

Dabei sind einige Schritte notwendig:

Warum möchte ich mein eigenes Business so aufbauen? Als wesentlichen Vorteil sehen die meisten die Möglichkeit, mit wesentlich weniger Kapital einsteigen zu können als bei einem Ladengeschäft. Der Begriff Lean Start Up ermöglicht beim Googeln einige Informationen.

Diesem Warum kommt die größte Bedeutung zu. Erst dann geht es darum, was genau Du machen möchtest und wie Du es angehen kannst.

Katharina Lewald wollte immer schon „ihr eigenes Ding“ machen, da war ihr schnell klar, dass sie sich selbständig machen musste. Sie begann als Bloggerin und entwickelte bald Onlinekurse. Um diese zu vermarkten, war Onlinemarketing angesagt. Doch das musste sie sich erst erarbeiten. Schon bald entwickelte sie den nächsten Kurs – zum Bloggen. Der Druck, Geld verdienen zu müssen, veranlasste sie, ihren Perfektionismus etwas zu reduzieren. Alles in allem ist sie sehr froh, dass sie schnell erkannt hat, dass sie keine Anstellung sucht, sondern sich selbständig machen will als Solopreneur. Seither entwickelt sie sich und ihr Business prozesshaft weiter.

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Die Buchempfehlung zur Sendung 

 

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Einschulung kostet Zeit – die Neuen haben schließlich eine Ausbildung und sollen durch Zuschauen lernen. So oder so ähnlich denken wahrscheinlich immer noch so einige Chefinnen und Chefs.

Zwei Erlebnisse geben Zeugnis davon.

Ein Besuch im A1-Shop

Die Werbung verspricht beste Verbindung zur Umwelt und alles aus einer Hand: Festnetz, Mobilfunk, Internet und TV.

Doch die Realität sah anders aus. Die Verkäuferin wusste sich kaum zu helfen beim Aufladen eines Handys. Sie kannte weder die Features vom iPhone 6+ noch wusste sie welche Verbesserungen das neue Modell im Vergleich zum vorigen bietet. . Von Kundennutzen und Vorteilen für den Kunden hatte sie wahrscheinlich nie etwas gehört. Sie meinte lapidar: Das müssen sie selbst im Prospekt nachlesen. Dumm nur, dass sie zum iPhone6+ keinen solchen hatte.

Ankunft im Hotel

Das Auto voll beladen mit Material für das Seminar in den kommenden Tagen. Möglichst unkompliziert Ausladen war der größte Wunsch. Doch da musste ich zuerst in die Tiefgarage. Dort war kein Lift im 2. Untergeschoß zu finden. Also wieder zurück zum 1. Untergeschoß ohne freien Parkplatz. Wenn man sich nicht selber helfen kann, schleppt man sich halb tot. Die Dame in der Rezeption hatte keine Ahnung, dass im 2. UG kein Lift existiert.

 

Wie kommt es zu solchen Servicewüsten?

Zuerst ärgerte ich mich über die Mitarbeiterinnen. Aber bald erkannte ich: Die hatten keine Einschulung erhalten. Andernfalls wären sie nicht so gravierend unwissend gewesen.

Folgen fehlender Einschulung:

  • Image beim Kunden sinkt in den Keller – nach Möglichkeit kauft man in Zukunft anderswo.
  • Das bedeutet sinkende Umsätze für das Unternehmen – da ist dann nicht die schlechte Konjunktur dran schuld.
  • Mitarbeitende haben längst innerlich gekündigt – sie fühlen sich schlecht informiert, vom Unternehmen nicht ernst genommen und vom Kunden verachtet.

 

Vorteile einer Einschulung der Mitarbeitenden

  • Engagierte Mitarbeitende bringen optimale Leistung für ihr Geld. Damit beeindrucken sie die Kunden
  • Image des Unternehmens steigt
  • Zeitersparnis: Mitarbeitende wissen was sie zu tun haben und können das ohne Zeitverzögerung tun. Es ist weniger Aufsicht notwendig. UnternehmerInnen können sich auf ihre engagierten Leute verlassen
  • Mehr Umsatz durch mehr Verkäufe

Mein Angebot an Dich:

Eine Lotsensitzung im Ausmaß von 20 Minuten kostenfrei.

Gehe auf die Website http://bit.ly/1M3Z6Nb  und trage Dich bitte dort ein

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183 – Im Gespräch mit Kammerschauspielerin Prof. Elfriede Ott - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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KSch. Prof. Elfriede Ott - Edith Karl DSC02366_1000  

 

Elfriede Ott leitete viele Jahre die Schauspielabteilung im Konservatorium. Vor einigen Jahren hat sie ihre eigene Schauspielschule gegründet. Ihr Adoptivsohn leitet die Schule, sie selbst unterrichtet nach wie vor, wenn auch nicht mehr so intensiv. Elfriede Ott möchte noch Lesungen geben. Sie betätigt sich auch wieder als Malerin und gibt auch Ausstellungen. Sie braucht das Ausgefüllt sein. Sie würde gerne mit einer Gruppe von älteren Menschen, die das gerne wollen, Rollen oder auch ein ganzes Stück erarbeiten. Dazu hat sie ein Studio am Ende des Schwarzenbergplatzes. Sie führt gerne Menschen in die Kunst ein.  

Fehler sind etwas Selbstverständliches für sie, die macht jeder, das gehört dazu.

Aha-Erlebnisse hatte sie ständig bei fast jedem Regisseur. Besonders beeindruckte es sie als einer dieser Regisseure, der besonders intensiv mit ihr gearbeitet hatte, ihr dann schlussendlich sagte: Denk dir, der ist ein Depp und spiel einfach aus dir heraus.

Disziplin ist eine ihrer wichtigsten Eigenschaften

Worauf wir uns noch freuen dürfen: Vielleicht wird sie in der Josefstadt noch eine kleine Rolle spielen. Es tauchen Erinnerungen an die Stadt Hamburg auf, wo sie für das Fernsehen gedreht hat. Elfriede Ott kann sich kaum an Freizeit erinnern. Selbst im Urlaub auf der Alm hat ihr Mann Hans Weigel ihr erklärt, dass Menschen auf der Welt sind, um zu arbeiten. So haben sie gemeinsam Produktionen vorbereitet, die dann sehr erfolgreich waren.

Sie hat mit über 80 Jahren den lustigen Film „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“ gedreht. Dazu sagt sie heute: Ich hab das gar nicht gewusst, dass der so lustig ist. Sie hat einfach wie gewohnt das gemacht, was der Regisseur von ihr verlangt hat. Elfriede Ott würde auch heute noch gerne spielen, wenn sie nur gehen könnte. Vielleicht besteht dazu ja noch eine Chance.

Ksch. Prof. Elfriede Ott erhielt folgende Auszeichnungen:

  • 1969 Kainz-Medaille
  • 1980 Nestroy-Ring
  • 2001 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
  • 2002 Platin Romy
  • 2001 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • 2007 für Ihr Lebenswerk als Nachwuchsförderin
  • 2009 Doyenne am Theater in der Josefstadt
  • Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg
  • Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
  • Titel Professor
  • Titel Kammerschauspielerin

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<< zum Interview Teil 1 >>

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182 – Im Gespräch mit Kammerschauspielerin Prof. Elfriede Ott

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Frau Kammerschauspielerin Prof. Elfriede Ott ist 90 Jahre und arbeitet immer noch fleißig. Ihre Erfolge hat sie während ihrer Zeit als vielbeschäftigte Schauspielerin eigentlich nicht als solche registriert. Wenn sie allerdings heute in ihren Schrank schaut, wo alle die Texte aufbewahrt sind, die sie einmal auswendig konnte – als Schauspielerin und für ihre Soloauftritte – wundert sie sich schon über die große Menge.

Es ist ihr nämlich gar nicht immer so leicht gefallen, so einen Text auswendig zu lernen. Doch für sie war es einfach nur selbstverständlich alles zu tun, was eine gute Schauspielerin eben so macht. Gleich nach ihrer Schauspielausbildung hat sie am Burgtheater vorgesprochen und sofort ein Engagement bekommen. Sie spielte im Stück „Die goldene Harfe“ von Gerhard Hauptmann plötzlich mit vielen großen Schauspielern, die sie bisher verehrt hatte, zusammen.

Sie verblieb viele Jahre am Burgtheater in Wien. Ihre Heimat hat Elfriede Ott im Theater in der Josefstadt gefunden. Dort hat sie 60 Jahre lang gespielt. Während ihrer aktiven Zeit als Schauspielerin in der Josefstadt ist ihr diese lange Zeit gar nicht so bewusst gewesen. Sie hat nur bemerkt, dass einige Direktoren an ihr vorbeigezogen sind.

Doch eines Tages während eine Probe ging die Tür auf und der Direktor gratulierte ihr zu 50-jährigen Zugehörigkeit zum Theater  - genau einen Tag und 50 Jahre später als sie dort begonnen hatte. Heute erinnert sie sich daran, wie viele von ihren Kollegen inzwischen bereits nicht mehr leben. Zum Schluss spielte sie besonders häufig mit Fritz Muliar.

Auch mit ihrem ersten Mann Ernst Waldbrunn hatte war sie immer wieder auf der Bühne gestanden. In den Kammerspielen in Wien spielte sie fröhlichen Boulevard. Doch was sich für die Zuschauer leicht anfühlte, bedeutete für die Schauspieler immer wieder eine große Anstrengung.

Es ist schwerer, das Leichte und Humorvolle zu spielen als die tragischen und ernsten Rollen. Sie ist überzeugt davon, dass Menschen leichter zum Weinen zu bringen sind als zum Lachen. In Maria Enzersdorf hat sie 30 Jahre lang jeden Sommer die Nestroy-Festspiele auf der Burg Liechtenstein veranstaltet – bis vor 3 Jahren. Diese Festspiele hat sie mit ihrem 2. Mann Hans Weigel gegründet.

Die Schauspielerinnen und Schauspieler spielten immer gerne bei ihr. Elfriede Ott unterrichtet bis heute an ihrer Schauspielakademie. Viele ihrer ehemaligen Schülerinnen und Schüler sind inzwischen ebenfalls bekannt geworden. Sie bleiben ihr sehr verbunden. Erst unlängst umarmte Kristina Sprenger ihre ehemalige Lehrerin herzlich, war sie doch zur Premiere in ihr Theater gekommen.

Auch mit Gernot Haas und anderen fühlt sie sich sehr verbunden. Das Unterrichten bedeutet ihr sichtlich viel

  KSch. Prof. Elfriede Ott_ DSC02367_1000  

 

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Adrian Taciulescu CEO und Gründer von RepuationCloud

 

Dipl.-Inform. Adrian Taciulescu

CEO und Gründer von ReputationCloud T: ++49 89-21546278-8 F: ++49 89-21546278-9 E: at@reputationcloud.net W: www.reputationcloud.net

Dipl.-Informatiker Adrian Taciulescu verfügt über eine umfangreiche Ausbildung:

Studium der Informatik und Wirtschaftswissenschaften an der TU München Studienschwerpunkte: Datenbanken, IT-gestützte Geschäftsprozesse, Künstliche Intelligenz, Ökonometrie Abschluss als Diplom-Informatiker

Zusammenfassung:

Warum sollen Kunden ausgerechnet bei Ihnen kaufen wollen?
  • Das Unternehmen bietet sehr ausgefeilte und zukunftsorientierte Lösungen an
  • Die Unternehmensgröße erlaubt es, sehr schnell auf Kundenwünsche und –bedürfnisse einzugehen, es agiert nahe am Kunden und reagiert ziemlich schnell auf Bedürfnisse.
  • Seine hochentwickelten Produkte sind denen anderer weit voraus.
  • Darüber hinaus ist über die Webseite ein direkter Chat, oft sogar mit dem Chef selbst möglich.
Warum sollen Mitarbeiter ausgerechnet bei Ihnen arbeiten wollen?

Die Arbeitsumgebung ist für den Mitarbeiter extrem zukunftsorientiert und wird extrem stark wachsen. ReputationCloud hat sich sehr gut positioniert, dabei große Investitionen und 25jährige Erfahrung in die Waagschale gelegt. Das ist für Mitarbeitende und natürlich auch für Kunden sehr interessant. Hier ist der Unternehmer noch selbst Mentor. Informatiker suchen Abwechslung. Die bekommen sie hier in diesem Unternehmen. Die Arbeit dort kommt einer Reise gleich. Der Unternehmer selbst weist den Weg und leitet an. So werden sie alle immer bessere Professionals und entwickeln sich auch als Menschen weiter. Alles in allem: Es bestehen große Wachstumschancen für den Einzelnen, basierend auf reicher technischer und unternehmerischer Erfahrung des Hauses. ReputationCloud bietet beständige Überwachung der Reputation, also des guten oder weniger guten Rufs, den seine Kunden im Internet genießen. Die Spuren, welche die Kundenunternehmen im Internet hinterlassen werden genau gemessen und interpretiert. Ebenso werden alle Reaktionen anderer Marktteilnehmer auf die Aktionen des Kunden in den sozialen Medien und auf Fachforen und Bewertungsplattformen registriert und bemessen. Daraufhin wird kontrolliert, wie sich diese Reputation, also der Ruf des Unternehmens, entwickelt. Daraus werden Verbesserungsvorschläge entwickelt, wie das Kundenunternehmen sich in der virtuellen Welt besser darstellen kann. Der Mitarbeiterstab besteht aus Analysten und Entwicklern. Analysten führen diese Arbeiten durch. Entwickler treiben die Weiterentwicklung dieser hochspezialisierten Software voran.   Das Interview können Sie hier ausdrucken    ___________________________________________________________

Das Interview im Detail:

Wie war Ihr Weg bis hierher zu dieser Position?

Dipl.-Inform. Adrian Taciulescu war von Kindheit an begeistert von Informatik. Das Studium der Informatik war die logische Folge. Wirtschaftswissenschaften wählte er als reizvolles Nebenfach. Es folgten verschiedene Fach- und Führungsaufgaben in der SHS Viveon AG. Er brachte es bis zum Mitglied des Vorstands. Seit 2005 ist er als Unternehmer allein unterwegs. Er führte verschiedene Projekte für namhafte Kunden durch. Daraus ist dann ReputationCloud entstanden. ReputationCloud beruht auf der Tatsache, dass jeder Mensch, jede Firma und jedes Produkt im Internet einen digitalen Abdruck hinterlässt – bewusst und unbewusst. Dazu gehören auch kleinste Kommentare und Erwähnungen. Alles in allen umgibt uns alle eine unsichtbare Reputationswolke.

Was ist Ihnen derzeit am wichtigsten als Mensch in dieser Welt zu dieser Zeit?

Das wichtigste ist die Kommunikation. Die technische Vernetzung klappt in der heutigen Zeit meistens recht gut. Herrn Taciulescu betont aber auch die Bedeutung des offenen persönlichen Gesprächs in seinem Unternehmen. Vertrauensvolle Kommunikation ist ihm immens wichtig. Als Inhaber ist er sehr interessiert, dass die Angebote immer noch besser werden. Daher ist er für Anregungen und Ideen seiner Mitarbeiter stets offen. Wenn sich etwas gut umsetzen lässt, profitiert schließlich das gesamte Unternehmen und auch die Kunden.

Welche Dienstleistungen bieten Sie Ihren Kunden an?

Die Firma ReputationCloud misst den Abdruck, den die Kunden im Internet hinterlassen. Auf dieser Grundlage kann man bei ReputationCloud das Vorgehen seiner Kunden erst verstehen. Daraufhin wird kontrolliert, wie sich diese Reputation, also der Ruf des Unternehmens, im Laufe der Zeit entwickelt. Daraus werden Verbesserungsvorschläge entwickelt, wie das Kundenunternehmen sich in der virtuellen Welt besser darstellen kann. ReputationCloud hat die passenden Werkzeuge entwickelt. Der Kunde mietet die Werkzeuge und profitiert vom Forschungs- und Entwicklungsaufwand, welchen ReputationCloud kontinuierlich einsetzt. Der Kunde erspart sich den dafür notwendigen Zeitaufwand und die dazu gehörenden Kosten. Die Monats- oder Jahresgebühr erspart also Investitions- und Betriebskosten. Der Kunde kann die gesamte Fülle an Know-how nützen. Das Unternehmen analysiert mit seinen Tools die verschiedenen Datenquellen in den social-media-Plattformen. Dazu werden verschiedene Suchbegriffe eingegeben wie z. B. der Firmenname, Produktnamen, Personennamen. Auch Bewertungsportale wie beispielsweise Foursquare oder Google Places oder Yelp geben viel Aufschluss, ebenso Fachportale. Für Ärzte gibt es beispielsweise 7 oder 8 Bewertungsportale in Deutschland. Dort hinterlassen Patienten ihre Kommentare über Ärzte. Diese wertet ReputationCloud für den Kunden aus. ReputationCloud beschäftigt Analysten und Entwickler. Die Analysten behalten sozialen Medien sowie Fachforen und Bewertungskriterien im Auge, bemessen und interpretieren, Entwickler treiben die Weiterentwicklung voran. Diese Weiterentwicklung erhält der Kunde im Mietpreis inklusive. Der Kunde könnte im Prinzip auch selbst täglich mehrere Stunden lang nach sich selbst suchen im Internet. Diese Zeit will allerdings kaum jemand aufbringen. Die ist tatsächlich besser der Kernkompetenz des Kunden gewidmet. ReputationCloud überwacht mit spezieller Software ständig, wertet aus und zeigt auch den Verlauf der Internet-Reputation über die Jahre hinweg auf. Dazu fehlen dem Kunden außer Zeit auch Algorithmen und Methoden. Weiterer großer Vorteil für Kunden: Diese Software analysiert auch Texte, die der Kunde selbst oder andere User verfasst haben: Was wirkt auf andere Menschen positiv, neutral oder womöglich aggressiv. Daraus ergibt sich zu den unterschiedlichen Bewertungssystemen auf den Portalen weiterer Aufschluss zur Bewertung. Schreibt ein Kunde des Kunden beispielsweise etwas Angriffiges, neigen manche Unternehmer zu reichlich ungeschickten Antworten, die dann erst recht die Empörung hochkochen lassen. In solchen Fällen berät ReputationCloud, wie geschickt mit solchen Kommentaren umgegangen werden kann. Zur Alarmierung wird der Kunde per SMS verständigt, da das meistens gut empfangen werden kann, wo immer der Kunde gerade sich aufhält. So behält der Kunde die Situation proaktiv im Griff und wird nicht erst von weiteren Angriffen kalt erwischt. Wenn der Kunde es wünscht, steht ihm dabei auch ein Fachberater zur Seite, damit weitere Auswüchse verhindert werden. Wenn die Reputation langsam schleichend nach unten sinkt, bekommt man es selbst meist gar nicht so genau mit. Die Messergebnisse von ReputationCloud zeigen das aber auf und man kann überlegen, was in dieser Zeit sich im Unternehmen eventuell verändert hat. Auf Kundenwunsch gibt es auch das ReputationCloud Vertrauenssiegel: Hier verdichtet und bemisst ReputationCloud die anonymisierten Daten unterschiedlicher Kunden-Unternehmer einer Branche und vergleicht sie untereinander. Dann erhält der Kunde der es möchte ein kleines HTML Widget mit der Aussage, wie dieses Unternehmen abschneidet, z. B. 95% im Vergleich. Dieses Reputations-Vertrauenssiegel kann ein Unternehmen auf seiner Homepage zeigen. Das gilt als Gütesiegel einer unabhängigen Instanz. In der Plus-Version erhält der Kunde Hilfestellung zu seinem Verhalten in den unterschiedlichsten social-media-Kanälen. Auch hier bietet ReputationCloud Vergleichswerte mit anderen aus der Branche an, die ihre Ergebnisse verschlüsselt zur Verfügung stellen. Der Kunde ist mit ReputationCloud rechtzeitig informiert und bei Bedarf auch vorgewarnt um klug und umsichtig im Internet agieren und reagieren zu können. Schlechter Ruf kann sich anderenfalls schnell weiterverbreiten. Ungeschickte Reaktionen darauf können auch dem besten Ruf sehr schnell übel zusetzen und die Verkaufszahlen schnell nach unten sinken lassen.

Welche Probleme lösen Sie mit Ihrem Unternehmen für Ihre Kunden?

Unternehmen wissen nicht ausreichend, wie es um sie und ihren Ruf im Internet bestellt ist: Unternehmen werden meistens völlig unvorhergesehen mit unangenehmen Aktionen oder Reaktionen im Internet konfrontiert. Kaum ein kleines bis mittelständisches Unternehmen verfügt über beste Auswertungstools, über die notwendige Fachkompetenz und vor allem die benötigte Zeit um sich über seine Reputation im Internet selbst auf dem Laufenden zu halten. Daher nehmen sie oft gar nicht wahr, welche Spuren sie im Internet hinterlassen und welche Antworten von Kunden und anderen Marktteilnehmern hinzugefügt werden. Alle diese Abdrücke verteilen sich auf die unterschiedlichsten sozialen Medien, Fachforen und Bewertungsportale. Kunden des Unternehmens sehen solche Spuren mitunter schneller, weil sie sich auf spezifischen Fachforen bewegen. Es ist unangenehm von dieser Seite plötzlich gar nicht wohlmeinende Äußerungen kolportiert zu bekommen. Inzwischen kann schon ein sogenannter Shitstorm entladen haben. Wenn jetzt ein Unternehmen in der Panik ungeschickt darauf reagiert, wird die Sache schnell noch schlimmer. Mit ReputationCloud werden Sie in solchen Fällen rechtzeitig informiert. Bei Bedarf erhalten Sie auch Hilfe, um die Sache schnell wieder in den Griff zu bekommen.

Welche speziellen Vorteile verschaffen Sie Ihren Kunden?

Der Kunde muss nicht in teure Software zur Auswertung investieren und diese auch nicht um viel Geld weiter entwickeln. Das Kundenunternehmen erspart sich, einen eigenen Mitarbeiter für die Auswertung der oben genannten Daten aufzunehmen. Die Interpretation der gesammelten Daten wird geliefert. Auf Wunsch auch der anonymisierte Vergleich mit ähnlichen Unternehmen. So kann man sein Internet-Verhalten auf Grund von Fakten einschätzen. Tritt durch einen Vorfall Stress auf, erhält der Kunde auf Bestellung Hilfe, um die Sache wieder zu glätten. Die Kundenunternehmen können sich durch diese Unterstützung entlastet voll ihrer Kernkompetenz widmen. Damit verdienen sie schließlich ihr Geld.

 
Wie sind Sie mit anderen Institutionen und Partnern vernetzt?

ReputationCloud arbeitet mit der Universität Malaga zusammen. Die Firma betreibt ein Netzwerk mit Vertriebspartnern um die Kunden auch mit persönlicher Beratung direkt in ihrem Unternehmen betreuen zu können. So steht jedem Kunden sein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung.

Wie machen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit für Ihre Kunden?

Alle Mitarbeiter sind studierte Informatiker, Datenanalysten, Datenbankexperten. Der Schwerpunkt der Weiterbildung liegt bei ReputationCloud auf der internen Schulung, damit die Mitarbeitenden fit für die speziellen Erfordernisse der jeweiligen Produkte werden und so schnell wie möglich Verantwortung für Teilbereiche übernehmen und daran wachsen können. So fühlen sich die Mitarbeiter ernst genommen, was sie natürlich motiviert.

Wodurch unterscheiden Sie sich von Ihren Mitbewerbern?

Sehr große Anbieter sind auf Grund ihrer Größe unbeweglicher. ReputationCloud agiert nahe am Kunden und reagiert ziemlich schnell auf Bedürfnisse Seine hochentwickelten Produkte sind denen anderer weit voraus. Direkter Chat mit dem Chef ist hier über die Webseite möglich

Wie sehen Sie Ihr Unternehmen im regionalen und gesellschaftlichen Umfeld?

Verlässlichkeit ist ein Wert, der hochgehalten wird und sicher sehr wichtig ist in einer Zeit der rasanten Veränderungen. Verlässlichkeit: technisch, betriebswirtschaftlich und persönlich. Technische Verlässlichkeit: beste Tools, Plattformen und Server in gut gesichertem Umfeld Betriebswirtschaftliche Verlässlichkeit: seit 3 Jahren auf dem Markt, Erfahrung und Wissen sind entscheidende Grundlagen auf denen aufgebaut wurde Persönliche und menschliche Verlässlichkeit: die Leidenschaft – alle brennen für dieses Thema

Bevorzugte Kunden

Kleine und mittlere Unternehmen, die keine eigenen Mitarbeiter für diese umfangreichen Tätigkeiten bei sich einstellen wollen

Weiteres interessant

Das Unternehmen reagiert leidenschaftlich bei seiner Arbeit und seinen Aufgaben. Das bezieht sich auf Methoden, Forschung und Entwicklung. Alle im Haus brennen für das Thema. Sollte es einmal eine Technologie noch nicht geben, dann wird sie im Haus erfunden. Alles in allem ein spannendes Umfeld für Mitarbeiter und dadurch auch für Kunden.

Das Interview führte Frau Mag. Edith Karl, Unternehmerlotsin

 
Das Interview können Sie hier ausdrucken 

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Sie wollen Ihr Unternehmen mit einem Interview Ihren Kunden näher vorstellen

Ihr Ansprechpartner: Rudolf Pusterhofer, Programmmanager
    ++43 (0) 3862 22580   .

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181 – Was bringt Dir als Unternehmer mehr: Marketing nach innen oder nach außen?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Natürlich brauchst Du Kunden, Deine Stammkunden und auch regelmäßig neue Kunden. Marketing nach außen ist also wichtig.

Und wie willst Du alle diese Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern möglichst auch begeistern? Natürlich mit Deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wenn Dir das nicht gelingt, sind diese Kunden schnell wieder weg. Du brauchst also die allerbesten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jetzt kommt das Marketing nach innen ins Spiel.

Solltest Du Solopreneur, also Einzelunternehmer sein, benötigst Du ebenso Marketing nach innen. Einem Netzwerkpartner kannst du nichts befehlen, mit dem musst Du Dich auf Augenhöhe einigen. Dazu ist das Wissen um Marketing in Richtung Mitarbeitende auch für Dich wichtig.

Woran kannst Du erkennen, wie gut und gerne Deine Mitarbeitenden bei Dir für Eure Kunden arbeiten?
Darauf gibt es einfache Hinweise – in Serviceunternehmen genauso wie in Produktionsbetrieben.

Also bleib dran. Hier ist Dein Überblick über die kommenden Sendungen:

  1. Welche Vorteile Dir eine exakte und praxisnahe Einschulung bringt
  2. Wie Du einen Einschulungsplan kostenökonomisch erstellst und Deine Mitarbeitenden begeisterst
  3. Wertschätzung im Betrieb: Nutzen, Vorteile, einfache Möglichkeiten zum Umsetzen
  4. So kannst Du Fehlinvestitionen verringern
  5. So wird Kontrolle für alle Beteiligten hilfreich
  6. Wie Du mit Erfolgschecks mehr Überblick im Unternehmen gewinnst und wie Deine Mitarbeitenden damit selbstbewusst und stolz auf sich und ihre Arbeit werden
  7. Warum Anerkennung geben ist keine Frage der Zeit ist
  8. Hilfreiche Formulare für Dich und Eure Arbeit im Betrieb
  9. Zusammenfassung Eurer Vorteile mit den vorher besprochenen Punkten, Antwort auf Eure Fragen, Ausblick auf die nächsten Sendungen

 

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180 – Im Gespräch mit Georg Wawschinek - Teil 2

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Fehlende Empathie führt zu verstärkter Kritiksucht und auch dazu, dass man sich selbst auch immer mehr negativ sieht. Das beeinträchtigt die Arbeit und das Leben wesentlich. Zu wenig Empathie mit sich selbst und anderen führt auch zu Angespanntheit, die sich schnell über den Körper ausbreitet. Entspannung hingegen führt zur Leichtigkeit, die auch Schweres adäquat darstellen lässt.

Charismatiker bringen der Lebenszeit viel Wertschätzung entgegen – der eigenen und der der anderen.

Charisma bedeutet auch immer Verantwortung.

Motto: Nachdem man sich vorbereitet und seine Arbeit getan hat soll der Entschluss folgen: So bin ich und so zeig ich mich. Abwägen zwischen der persönlichen Weiterentwicklung, dem sich Zeigen wie man ist um dann den nächsten Entwicklungsschritt zu setzen.

Fehler: Wenn mehr als 50% der Entscheidungen richtig sind, bedeutet das Erfolg.

Aha-Momente: Es ist gut, sich auch mal Hilfe von außen zu holen. Zeigt charismatischen Menschen seine Anerkennung und bittet sie um ein Gespräch. Diese Menschen freuen sich darüber.

Wenn´s ihn einmal gar nicht freut: die Entscheidungen durchsehen, die er davor getroffen hat: passen die noch oder ist etwas zu verändern?

Letzter guter Hinweis: Die Bedeutung von Mut am Beispiel der Rede von Matin Luther King. Die Basis dafür ist Selbstvertrauen – sich zu trauen, das zu sagen, was einem wichtig ist.

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Edith :)

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