Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

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So manches KMU hat sich lange gewehrt, Homeoffice zu gestatten. Chefs wollten ihre Leute im Blick haben. Doch jetzt kam Corona – und veränderte auch unser Business gravierend. Viele mussten zusperren. Abstand halten wurde schwierig in den engen Großraumbüros.

Homeoffice war auf einmal der Rettungsanker. Da lauerten allerdings Tücken. In dieser Sendung erfährst du, wie ich meinem Kunden helfen konnte, die neue zu Situation bewältigen. Er ist sogar gestärkt da herausgekommen. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern.

Hier brauchte es erst den gesetzlichen erzwungenen Abstand, um beim Führen mehr Nähe zu den Mitarbeitern zu schaffen. Mit klaren Regeln und Wertschätzung.

Einige Regeln, die dieser Unternehmer mit seinen Leuten aufgestellt hat: Wochenplanung mit Zielen, Tagesplanung, kurze Video-Morgenmeetings mit allen, Zeiten der Erreichbarkeit festlegen.

Nach wenigen Tagen erledigten alle ihre Arbeit effektiver als früher im Büro.

Jetzt weißt du, was ich meine, wenn ich sage Corona als Krone nützen

Dieses Virus legt den Finger in offene Wunden

Was schiebst du seit langem vor dir her? Wie mein wunderbarer Kunde

Und ehrlich gesagt – ich schiebe auch so manches immer wieder mal vor mir her

Wenn aufschieben plötzlich nicht mehr geht, mag man das gar nicht – aber dann – ist jeder heilfroh, wenn der entscheidende Schritt getan ist. So setzt dir das Virus die Krone auf. Je mehr Menschen sich so die Krone erarbeiten, umso früher kann es sich zurückziehen. Es wird nicht mehr gebraucht.

Welchen nächsten Schritt planst Du

Suchst Du nach Ideen zum Umsetzen in Deinem Veränderungsprozess, wünscht du dir Anregungen zum Gestalten deiner Arbeitssitzungen?

Schau hier nach: https://www.amazon.de/dp/B084Z1KRW7

 

Viel Spaß

 

Ich freue mich auf Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, 

Herzlich grüßt Dich Deine
Edith 🙂

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#EdithKarl #Mutexpertin #Mutexperten #Corona

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🔺 Wer sich die beiden Fragen „Wer bin ich?“ und „Worauf fokussiere ich mich?“ gestellt hat ist nun bestens vorbereitet auf die nächste Frage: Was und wie will ich arbeiten?

Diese Frage zahlt sich mehr denn je aus, wir dürfen uns nämlich auf ein längeres Leben freuen als es früher üblich war. Das bedeutet auch, dass wir länger arbeiten werden. Das soll dann bitte schön auch Freude bereiten.

Im Lauf des Lebens können wir unterschiedliche Möglichkeiten nützen: Anstellung, Startup gründen, ein Unternehmen aufbauen. Wichtig ist auf jeden Fall, seine Zielgruppe zu kennen mit ihren Problemen.

Führen wird ebenfalls immer ein Thema sein. Sich selbst führen und andere führen. Wer sich selbst gut führt, macht vieles richtig. Andere führen bedeutete früher mehr oder weniger Befehlsausgabe. Diese Zeiten sind inzwischen vorbei. Jetzt gilt es, auf Augenhöhe zu führen. Jeder hat seinen Part, jeder trägt bei, jeder ist wichtig. So begeistert man Mitarbeiter und dann gemeinsam die Kunden.

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Edith :)

 

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Edith Karl Mutexpertin

Die Basisfrage lautet: Wer bin ich? Wer diese entscheidende Frage klar hat, setzt seinen Fokus zielorientiert. So jemand lässt sich nicht mehr ablenken. Nicht von Klingeltönen aus dem Netz. Auch nicht von menschlichen Störenfrieden. Ein kluger Angestellter kann sich sogar mit Hilfe seines Chefs freischaufeln für die entscheidenden Tätigkeiten in Richtung Fokus.

Der Lohn dafür ist ein gesunder Körper, ein glückliches Mindset, Zeitersparnis, hervorragende Ergebnisse, Flow und gute Laune. 

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Fühlst du dich ab und an überfordert von den vielen Möglichkeiten, die uns die neuen Technologien bescheren? Das musst du nicht. Entscheide dich bewusst dafür, deinen Blick auf die Chancen zu lenken. Das ist wesentlich bekömmlicher und gesünder, Angst macht schließlich krank. Es zahlt sich daher aus, die Zukunft in die eigene Hand zu nehmen und positiv zu gestalten.

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Talent Garden Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand

Petra Hauser ist Country Managerin Austria für Talent Garden Vienna.

Sie bewegt sich durch das große sechsstöckige Haus wie andere auch. Es gibt kein Chefbüro, sie schaut nach, wo wir sprechen können. Wir finden einen Raum gleich neben der Innovation School. Dort legt sie ihre Sachen ab und los geht es. Das ist für mich ein völlig anderer Eindruck als ich ihn normalerweise gewinne, wenn ich mit Chefs spreche. Ich bin beeindruckt. Ich bin angetan.

Talent Garden ist Europas führende Innovationsplattform für die Digital- und Technologie-Community mit mehr als 3.500 Mitgliedern in 8 Ländern, darunter Startups, Freiberufler, KMUs und Unternehmen.

So stellt sich Talent Garden vor:

Talent Garden Vienna befindet sich im 9. Bezirk und ist mit den U-Bahnlinien U4 und U6 leicht erreichbar. Der Campus erstreckt sich über sechs Etagen mit rund 5.000 m². Wir bieten dir eine moderne Coworking Space Infrastruktur, ein vielfältiges Weiterbildungs- und Lernprogramm, sowie zahlreiche Veranstaltungen. In Österreich kooperieren wir mit startup300, um Startups und innovative Unternehmen bestmöglich zu unterstützen.

Die Talent Garden Innovation School Vienna ist eine innovative Bildungseinrichtung, die einen disruptiven Lernansatz anwendet, der den Menschen durch eine hochmoderne Trainingsmethode in den Mittelpunkt stellt. Wir bieten umfassende Kurse und Schulungen für Einzelpersonen und Unternehmen an, die sich auf fünf Kernbereiche konzentrieren: Coding, Data, Marketing, Design und Business. Weiters organisieren wir Bootcamps, ‘Digital Transformation’ Programme und Masterclasses in den Bereichen digitale Technologien und Innovation.
Wow, wo bekommt man das sonst noch?

Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand

Petra Hauser kommt aus Deutschland, lebt seit 24 Jahren in Wien, hat Privatradiosender aufgebaut, war mehrere Jahre Geschäftsführerin von SAT1 in Österreich und Geschäftsführerin der zweitgrößten Media-Agentur media.at. In diesem Rahmen erhielt sie die Einladung von Google zu einer CEO Tour. Also ist sie mit großen Kunden dorthin gefahren. Auf dieser Reise lernte sie die Singularity University kennen – ein Think Tank, der 2009 gegründet wurde mit der Idee exponentielle Techniken und ihre Entwicklung aus den Silos der Universitäten rauszuholen, in der Singularity University zu vereinen und zu schauen, wie man mit diesen Technologien Gutes tun kann, z.B. die Nachhaltigkeitsziele von Den Haag verfolgen.

2015 absolvierte sie ein Executive Program. Bald danach verließ sie tatsächlich ihren gut bezahlten Job. Petra Hauser spürte einen so hohen Purpose von dieser Szene ausgehen, dass sie innerhalb weniger Monate eine eigene Innovation Company gründete, um Unternehmen zu helfen, sich zu wandeln. Dieses Unternehmen hat sie in 2,5 Jahre aufgebaut. Dann erreichte sie der Anruf von einem Singularity-Bekannten mit dem Angebot, Country Managerin von Talent Garden in Österreich zu werden.

Lerne den Spirit der Singularity University hier kennen www.su.org

Zwei Vordenker, Dr. Peter Diamandis und Dr. Ray Kurzweil, erkannten, dass es sich jetzt um exponentielle Technologien handelt. Diese Entwicklungen passieren in ganz vielen Bereichen zugleich, z.B. in der synthetischen Biologie, Künstliche Intelligenz, Robotik, Blockchain. Die Quantensprünge erfolgen in immer kürzeren Abständen. Daher müssen diese Technologien aus den Silos der tradierten Universitäten herausgelöst und gründlich erforscht werden, aber auch die Konvergenz dieser Technologen mit Wissenschaftlern aus Harvard, Stanford, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die dort außergewöhnliche Leistungen erbringen. In der Singularity University arbeiten sie auch für Geld – indem sie Unternehmen beraten – das Geld wird verwendet, um Startups zu unterstützen, die mit diesen Themen unterwegs sind. Exponential Medicine zählt ebenfalls den Branches der Singularity University.

Ray Kurzweil ist auch bei Google für den Thinktank zuständig.

Auch im Talent Garden werden Unternehmen unterstützt. Beispielsweise mit Purpose Workshops. Purpose ist das Hauptthema unserer heutigen Zeit. Wenn du nicht weißt, wer du bist und wem du dienen willst, wird es eng für dich. Auch Unternehmen müssen diese Transformation schaffen, wenn sie überleben wollen.

Auch für Unternehmen gilt: Wer sind wir, was machen wir gern und wem wollen wir dienen? Wer auf die knallhart formulierte Frage „Was ist ihre Daseinsberechtigung“ keine Antwort weiß, hat ein großes Problem. Es besteht derzeit große Angst sowohl vor der Chance, als auch Notwendigkeit sich weiter entwickeln zu müssen. Der Purpose verändert sich immer wieder.

Talent Garden bietet 3 Säulen:

Die Innovation School, CoWorking und Events.

Man braucht Mut, um weiter zu lernen und wenn notwendig, auch zu entlernen und das Neue zu lernen, was gerade notwendig ist. Hier kann man seine digitalen Fähigkeiten unabhängig vom Alter erlernen. Und das gemeinsam mit Kollegen aus allen Kontinenten.

Ganztägige Bootcamps für die Dauer von drei Monaten mit anschließendem bezahlten Praktikum bieten für viele den Einstieg in eine neue berufliche Zukunft. Der Bedarf an solchen Kräften ist enorm.

In den fast täglich stattfinden Events werden Themen wie Robotik, KI, IoT sehr basic vermittelt. Auch Members stellen da aus, was sie zu diesen Themen schon erarbeitete haben sowie beispielsweise einmal ein Vortragender, der die größte Pepper-Flotte in Europa mit Software bespielt. Junge Menschen können sich hier mit tradierten Unternehmen vernetzen.

Viele Startups beginnen mit einem Schreibtisch in einem Coworkingspace. Mit nur 1500 € für einen guten Laptop ist man bald ein Gründer, wenn man es will. Die dazugehörigen Programme liefert Google kostenlos – sogar für KI, die stimulierende Umgebung und den Austausch mit Gleichgesinnten findet man hier im Talent Garden.

Zum Thema Leadership:

Die Führungskraft muss sich umsehen, ob es neue Technologien gibt, die irgendeinen Bezug zu ihrem Business haben – das geht weit über das Offensichtliche wie Prozesse verbessern mit neuen Technologien hinaus. Sie müssen in diesen Technologien nicht Experte sein, aber sehen, wo sie hinführen können.

Der Unternehmenspurpose muss klar sein. Er darf und muss sich im Lauf der Zeit sogar ändern, am besten rechtzeitig. Microsoft hat uns das schon zweimal vorgelebt. Im Interview erfährst du mehr dazu.

Führungskräfte müssen heute ein interessanter Arbeitgeber für Millenials sein. Die haben völlig andere Ansprüche. Sie wollen in die Eigenständigkeit losgeschickt werden. Dann arbeiten sie auch mal von zuhause aus oder sind drei Monate im Ausland unterwegs. Arbeitsgruppen funktionieren jetzt ebenfalls anders als früher. Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern aller Bereiche zusammen. Silodenken in Bereichen ist nicht mehr angebracht. Das drückt zu sehr aufs Tempo. In diesem Punkt haben viele Produktionsbetriebe noch einiges aufzuholen, wenn sie überleben wollen.

Wir leben in einem Zeitalter, das uns vor die Wahl stellt, uns zu verwirren und zu stressen oder uns mutig zu stellen, die neuen Technologien zu umarmen und uns inspirieren zu lassen

 

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Petra Hauser ist Country Managerin Austria für Talent Garden Vienna.

Sie bewegt sich durch das große sechsstöckige Haus wie andere auch. Es gibt kein Chefbüro, sie schaut nach, wo wir sprechen können. Wir finden einen Raum gleich neben der Innovation School. Dort legt sie ihre Sachen ab und los geht es. Das ist für mich ein völlig anderer Eindruck als ich ihn normalerweise gewinne, wenn ich mit Chefs spreche. Ich bin beeindruckt. Ich bin angetan.

Talent Garden ist Europas führende Innovationsplattform für die Digital- und Technologie-Community mit mehr als 3.500 Mitgliedern in 8 Ländern, darunter Startups, Freiberufler, KMUs und Unternehmen.

So stellt sich Talent Garden vor:

Talent Garden Vienna befindet sich im 9. Bezirk und ist mit den U-Bahnlinien U4 und U6 leicht erreichbar. Der Campus erstreckt sich über sechs Etagen mit rund 5.000 m². Wir bieten dir eine moderne Coworking Space Infrastruktur, ein vielfältiges Weiterbildungs- und Lernprogramm, sowie zahlreiche Veranstaltungen. In Österreich kooperieren wir mit startup300, um Startups und innovative Unternehmen bestmöglich zu unterstützen.

Die Talent Garden Innovation School Vienna ist eine innovative Bildungseinrichtung, die einen disruptiven Lernansatz anwendet, der den Menschen durch eine hochmoderne Trainingsmethode in den Mittelpunkt stellt. Wir bieten umfassende Kurse und Schulungen für Einzelpersonen und Unternehmen an, die sich auf fünf Kernbereiche konzentrieren: Coding, Data, Marketing, Design und Business. Weiters organisieren wir Bootcamps, ‘Digital Transformation’ Programme und Masterclasses in den Bereichen digitale Technologien und Innovation.
Wow, wo bekommt man das sonst noch?

Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand

Petra Hauser kommt aus Deutschland, lebt seit 24 Jahren in Wien, hat Privatradiosender aufgebaut, war mehrere Jahre Geschäftsführerin von SAT1 in Österreich und Geschäftsführerin der zweitgrößten Media-Agentur media.at. In diesem Rahmen erhielt sie die Einladung von Google zu einer CEO Tour. Also ist sie mit großen Kunden dorthin gefahren. Auf dieser Reise lernte sie die Singularity University kennen – ein Think Tank, der 2009 gegründet wurde mit der Idee exponentielle Techniken und ihre Entwicklung aus den Silos der Universitäten rauszuholen, in der Singularity University zu vereinen und zu schauen, wie man mit diesen Technologien Gutes tun kann, z.B. die Nachhaltigkeitsziele von Den Haag verfolgen.

2015 absolvierte sie ein Executive Program. Bald danach verließ sie tatsächlich ihren gut bezahlten Job. Petra Hauser spürte einen so hohen Purpose von dieser Szene ausgehen, dass sie innerhalb weniger Monate eine eigene Innovation Company gründete, um Unternehmen zu helfen, sich zu wandeln. Dieses Unternehmen hat sie in 2,5 Jahre aufgebaut. Dann erreichte sie der Anruf von einem Singularity-Bekannten mit dem Angebot, Country Managerin von Talent Garden in Österreich zu werden.

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Zwei Vordenker, Dr. Peter Diamandis und Dr. Ray Kurzweil, erkannten, dass es sich jetzt um exponentielle Technologien handelt. Diese Entwicklungen passieren in ganz vielen Bereichen zugleich, z.B. in der synthetischen Biologie, Künstliche Intelligenz, Robotik, Blockchain. Die Quantensprünge erfolgen in immer kürzeren Abständen. Daher müssen diese Technologien aus den Silos der tradierten Universitäten herausgelöst und gründlich erforscht werden, aber auch die Konvergenz dieser Technologen mit Wissenschaftlern aus Harvard, Stanford, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die dort außergewöhnliche Leistungen erbringen. In der Singularity University arbeiten sie auch für Geld – indem sie Unternehmen beraten – das Geld wird verwendet, um Startups zu unterstützen, die mit diesen Themen unterwegs sind. Exponential Medicine zählt ebenfalls den Branches der Singularity University.

Ray Kurzweil ist auch bei Google für den Thinktank zuständig.

Auch im Talent Garden werden Unternehmen unterstützt. Beispielsweise mit Purpose Workshops. Purpose ist das Hauptthema unserer heutigen Zeit. Wenn du nicht weißt, wer du bist und wem du dienen willst, wird es eng für dich. Auch Unternehmen müssen diese Transformation schaffen, wenn sie überleben wollen.

Auch für Unternehmen gilt: Wer sind wir, was machen wir gern und wem wollen wir dienen? Wer auf die knallhart formulierte Frage „Was ist ihre Daseinsberechtigung“ keine Antwort weiß, hat ein großes Problem. Es besteht derzeit große Angst sowohl vor der Chance, als auch Notwendigkeit sich weiter entwickeln zu müssen. Der Purpose verändert sich immer wieder.

Talent Garden bietet 3 Säulen:

Die Innovation School, CoWorking und Events.

Man braucht Mut, um weiter zu lernen und wenn notwendig, auch zu entlernen und das Neue zu lernen, was gerade notwendig ist. Hier kann man seine digitalen Fähigkeiten unabhängig vom Alter erlernen. Und das gemeinsam mit Kollegen aus allen Kontinenten.

Ganztägige Bootcamps für die Dauer von drei Monaten mit anschließendem bezahlten Praktikum bieten für viele den Einstieg in eine neue berufliche Zukunft. Der Bedarf an solchen Kräften ist enorm.

In den fast täglich stattfinden Events werden Themen wie Robotik, KI, IoT sehr basic vermittelt. Auch Members stellen da aus, was sie zu diesen Themen schon erarbeitete haben sowie beispielsweise einmal ein Vortragender, der die größte Pepper-Flotte in Europa mit Software bespielt. Junge Menschen können sich hier mit tradierten Unternehmen vernetzen.

Viele Startups beginnen mit einem Schreibtisch in einem Coworkingspace. Mit nur 1500 € für einen guten Laptop ist man bald ein Gründer, wenn man es will. Die dazugehörigen Programme liefert Google kostenlos – sogar für KI, die stimulierende Umgebung und den Austausch mit Gleichgesinnten findet man hier im Talent Garden.

Zum Thema Leadership:

Die Führungskraft muss sich umsehen, ob es neue Technologien gibt, die irgendeinen Bezug zu ihrem Business haben – das geht weit über das Offensichtliche wie Prozesse verbessern mit neuen Technologien hinaus. Sie müssen in diesen Technologien nicht Experte sein, aber sehen, wo sie hinführen können.

Der Unternehmenspurpose muss klar sein. Er darf und muss sich im Lauf der Zeit sogar ändern, am besten rechtzeitig. Microsoft hat uns das schon zweimal vorgelebt. Im Interview erfährst du mehr dazu.

Führungskräfte müssen heute ein interessanter Arbeitgeber für Millenials sein. Die haben völlig andere Ansprüche. Sie wollen in die Eigenständigkeit losgeschickt werden. Dann arbeiten sie auch mal von zuhause aus oder sind drei Monate im Ausland unterwegs. Arbeitsgruppen funktionieren jetzt ebenfalls anders als früher. Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern aller Bereiche zusammen. Silodenken in Bereichen ist nicht mehr angebracht. Das drückt zu sehr aufs Tempo. In diesem Punkt haben viele Produktionsbetriebe noch einiges aufzuholen, wenn sie überleben wollen.

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Liechtensteinstraße 111-115
1090 Wien, Austria
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Edith Karl – Mutexpertin

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KR Waltraud Schinko-Neuroth ist ein Kind der Nachkriegsgeneration. Sie hat deutlich erlebt, wie ihr Vater mit seinen Verwandten das Unternehmen im wahrsten Sinn des Wortes von Schutt und Asche des 2. Weltkriegs mühsam befreit hat. Alles, was sie gefunden hatten bauten sie neu zusammen, um den Menschen mit Hörminderung Hilfe bieten zu können. Nach und nach bauten sie ihr Unternehmen wieder auf.

Waltraud Schinko-Neuroth erlebte hautnah den intensiven, begeisterten Einsatz des Vaters für seine Firma. Bald sprang diese Einsatzfreude auf sie über. Für sie war schon als Kind klar, dass sie niemals einfach Hausfrau sein wollte, sondern ihr eigenes Geld verdienen. Zur Sicherheit weigerte sie sich kochen und nähen zu lernen. Sie wollte so viel verdienen, um sie diese Arbeiten delegieren zu können. So ist es auch gekommen.

Nach der Matura erlernte sie den Beruf der Akustikerin und legte die Meisterprüfung ab. 1979 übernahm sie das Unternehmen in 3. Generation nach dem plötzlichen Tod des Vaters.

Die Neuroth AG entwickelte sich unter ihrer Führung erfolgreich und expandierte. Derzeit gibt es Fachinstitute in der Schweiz, in Deutschland, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Serbien.

Dennoch hat sie 2011 für viele unerwartet das Szepter komplett aus der Hand gegeben, ihr jüngster Sohn ist seither Vorstandsvorsitzender. Ihr Sohn war bei der Übergabe erst 24. Sie kontrolliert ihn nicht über den Aufsichtsrat. Sie vertraut ihm voll. Und das zu Recht, wie man jetzt, acht Jahre später sieht. So wie damals die Begeisterung für das Haus Neuroth von ihrem Vater auf sie übergesprungen ist, passiert es Jahrzehnte später wieder – diesmal zwischen Mutter und Sohn.

Als Mitbegründerin des Humantechnologieclusters Steiermark hält sie sich fachlich weiter auf dem Laufenden. Sie nimmt sich auch ausreichend Zeit für Fachzeitschriften. So bleibt sie immer topinformiert. Nicht nur deswegen bleibt sie eine interessante Gesprächspartnerin in der Unternehmer-Familie.

Erinnerungen und Erkenntnisse aus ihrer Zeit als Unternehmerin:

Niemand wartet auf einen, man muss sich ständig beweisen. Das sieht Frau KR Schinko-Neuroth als schöne Herausforderung.

Konsequenz und Vision für die Zukunft sind wichtig, damit man alles wie geplant trotz Hindernissen schaffen kann.

Ziele definieren und mit aller Konsequenz durchsetzen ist ein wichtiges Prinzip, zuhören können und reflektieren sind ebenso bedeutsam.

Ihr Erfolgszitat: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Durch das Aufschieben entsteht mehr Arbeit als wenn man gleich tätig wird. Es ist wichtig, möglichst immer voller Energie zu sein und andere dabei mitzunehmen.

Führen bedeutet für sie sich auf den anderen einstellen, konsequent sein, nachhaltig erklären, was Sache ist. Verantwortung dem Kunden, der Sozialversicherung, der Finanzverwaltung und der Umwelt gegenüber spielen eine große Rolle.

Das Geheimnis des kontinuierlichen Wachsens der NEUROTH AG:
Kontinuierlich Wachsen heißt ehrlich zu sich selbst sein, sich ständig überprüfen. Fehler gehören zur Arbeit, man muss sie offen ansprechen, analysieren und dann daraus lernen.

 

 

 

Kontaktdaten

Neuroth AG
Schmiedlstraße 1
A-8042 Graz
Mail: office@neuroth.at

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KR Waltraud Schinko-Neuroth ist ein Kind der Nachkriegsgeneration. Sie hat deutlich erlebt, wie ihr Vater mit seinen Verwandten das Unternehmen im wahrsten Sinn des Wortes von Schutt und Asche des 2. Weltkriegs mühsam befreit hat. Alles, was sie gefunden hatten bauten sie neu zusammen, um den Menschen mit Hörminderung Hilfe bieten zu können. Nach und nach bauten sie ihr Unternehmen wieder auf.

Waltraud Schinko-Neuroth erlebte hautnah den intensiven, begeisterten Einsatz des Vaters für seine Firma. Bald sprang diese Einsatzfreude auf sie über. Für sie war schon als Kind klar, dass sie niemals einfach Hausfrau sein wollte, sondern ihr eigenes Geld verdienen. Zur Sicherheit weigerte sie sich kochen und nähen zu lernen. Sie wollte so viel verdienen, um sie diese Arbeiten delegieren zu können. So ist es auch gekommen.

Nach der Matura erlernte den Beruf der Akustikerin und legte die Meisterprüfung ab. 1979 übernahm sie das Unternehmen in 3. Generation nach dem plötzlichen Tod des Vaters.

Die Neuroth AG entwickelte sich unter ihrer Führung erfolgreich und expandierte. Derzeit gibt es Fachinstitute in der Schweiz, in Deutschland, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Serbien.

Dennoch hat sie 2011 für viele unerwartet das Szepter komplett aus der Hand gegeben, ihr jüngster Sohn ist seither Vorstandsvorsitzender. Ihr Sohn war bei der Übergabe erst 24. Sie kontrolliert ihn nicht über den Aufsichtsrat. Sie vertraut ihm voll. Und das zu Recht, wie man jetzt, acht Jahre später sieht. So wie damals die Begeisterung für das Haus Neuroth von ihrem Vater auf sie übergesprungen ist, passiert es Jahrzehnte später wieder – diesmal zwischen Mutter und Sohn.

Als Mitbegründerin des Humantechnologieclusters Steiermark hält sie sich fachlich weiter auf dem Laufenden. Sie nimmt sich auch ausreichend Zeit für Fachzeitschriften. So bleibt sie immer topinformiert. Nicht nur deswegen bleibt sie eine interessante Gesprächspartnerin in der Unternehmer-Familie.

Erinnerungen und Erkenntnisse aus ihrer Zeit als Unternehmerin:

Niemand wartet auf einen, man muss sich ständig beweisen. Das sieht Frau KR Schinko-Neuroth als schöne Herausforderung.

Konsequenz und Vision für die Zukunft sind wichtig, damit man alles wie geplant trotz Hindernissen schaffen kann.

Ziele definieren und mit aller Konsequenz durchsetzen ist ein wichtiges Prinzip, zuhören können und reflektieren sind ebenso bedeutsam.

Ihr Erfolgszitat: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Durch das Aufschieben entsteht mehr Arbeit als wenn man gleich tätig wird. Es ist wichtig, möglichst immer voller Energie zu sein und andere dabei mitzunehmen.

Führen bedeutet für sie sich auf den anderen einstellen, konsequent sein, nachhaltig erklären, was Sache ist. Verantwortung dem Kunden, der Sozialversicherung, der Finanzverwaltung und der Umwelt gegenüber spielen eine große Rolle.

Das Geheimnis des kontinuierlichen Wachsens der NEUROTH AG:
Kontinuierlich Wachsen heißt ehrlich zu sich selbst sein, sich ständig überprüfen. Fehler gehören zur Arbeit, man muss sie offen ansprechen, analysieren und dann daraus lernen.

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Bei der letzten TV-Diskussion mit Diskutanten aller Parteien ging das Stimmengewirr schnell kreuz und quer und durcheinander. Die andere Person ausreden lassen galt offensichtlich als Zeitverschwendung. Die Botschaften waren auf diese Art nicht mehr zu verstehen. Keiner hatte den Mut, den jeweils anderen ausreden zu lassen.

 



Edith Karl Mutexpertin
Können Politiker ebenso zielführend arbeiten wie die Menschen in Unternehmen?

 

Gibt es einen Unterschied zwischen der Arbeit in Unternehmen und in der Politik

 

Konferenzen solcher Art gab es früher auch in Unternehmen. Damals war Bereichsdenken noch angesagt. Die Bereichsleiter, von vielen Bereichskaiser genannt, fanden sich auch selbst am wichtigsten. Andere Bereiche? Ach ja, die gab es auch. Ich durfte öfter Strategiemeetings moderieren. Da wurde ich schon mal gefragt, welcher Bereich denn der wichtigste wäre. Nach und nach verstanden die Herren, dass sie alle gleichermaßen wichtig sind. Am Ende haben sie zusammengefunden und sinnvolle Beschlüsse gefasst.   

 

Durch agiles Arbeiten hat sich viel verändert.

 

Projektgruppen laufen längst bereichsübergreifend. Hierarchien nehmen in ihrer Bedeutung ab. Die Aufgabe führt. Wer für ein Projekt am besten geeignet ist wird entweder Projektowner oder Scrummaster. Beim nächsten Projekt verändern sich die Positionen wieder. Meistens laufen mehrere Projekte zugleich mit einem nicht ganz unähnlichen Personenkreis. Man schaut schon gewohnheitsmäßig über die Grenzen.

 

Sehen wir nun Länder als Unternehmen an.

 

Die verschiedenen Parteien ähneln Bereichen mit ihren Bereichsleitern. So setzt sich beispielsweise der eine Bereichsleiter mehr für Wirtschaft und Unternehmen ein, der andere konzentriert sich auf die Mitarbeitenden, wieder eine andere achtet auf Bildung. Und die Umwelt darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. Der Klimawandel weist uns deutlich darauf hin.

 

In Unternehmen arbeiten solche Bereichsleiter inzwischen längst zusammen. Sie wissen, dass sie alle wichtig sind für den gemeinsamen Erfolg.

 

Ich schlage daher vor, dass die Parteichefs, alias Bereichsleiter sich endlich bewusstwerden, dass Österreich alle Bereiche benötigt. Mein Vorschlag wäre daher, dass anfallende Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden. Als Chef des Unternehmens Österreich haben wir, dem Himmel sei Dank, einen ausgesprochen weisen Bundepräsidenten. Er beauftragt den Wahlsieger mit der Bildung der Regierung. Die Regierungsmitglieder arbeiten hoffentlich ohne persönliche Eitelkeiten – ich weiß, das ist viel verlangt, wir sind alle nur Menschen – fachlich und wertschätzend zusammen. Das Parlament sollte dabei nicht vergessen werden. Auch Abgeordnete verfügen über Wissen und Fähigkeiten, die sie gerne einbringen. Es ist klug, sie rechtzeitig in geeigneter Form miteinzubeziehen.

 

Müssen sie immer außen vor bleiben, revanchieren sie sich dafür. Damit blockieren sie zielführende Arbeit.

 

Ich habe viele Meetings in den unterschiedlichsten Unternehmen moderiert. Die Teilnehmenden waren exzellente Fachleute. Meine Arbeit bestand darin, die unterschiedlichsten Temperamente zur Geltung kommen zu lassen. Dann richteten sich alle wieder auf das jeweilige gemeinsame Ziel aus. Ja, das war streckenweise äußerst mühsam und anstrengend. Aber immer wieder total beglückend, wenn dann doch aus gravierenden Unterschieden im Denken und Wollen das Beste für das jeweilige Ziel, für den jeweiligen Kunden herausgekommen ist. Ganz besonders erfrischend für alle war der Effekt, dass die einzelnen Personen einander auch zwischen den Meetings wertschätzender begegnen konnten.

 

Zurück zur Fernsehsendung

 

Das müssten Politikerinnen und Politiker doch auch hinbekommen, bin ich überzeugt. Ein Kunde hat mir vor Jahren sogar gesagt, Frau Karl sie sollten Politiker moderieren. Meine spontane Antwort darauf war. Gerne, vor allem dann, wenn sie parteiübergreifend zusammenarbeiten. Als bekennende Wechselwählerin könnten mir alle vertrauen. Ich würde sie nur dabei begleiten, die besten Lösungen für ihr Land gemeinsam zu erarbeiten. 

 

Für Menschen, die sich mutig für ihre Anliegen einsetzen wollen, habe ich in vielen Jahren den Mut-Code erforscht. Ich weiß, wie die Gesellschaft auf Einzelne einwirkt und wie Einzelne die Gesellschaft beeinflussen können.

 

>>Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, klicken Sie hier.<<
Damit erkennen und meistern Sie Ihre Chancen klarer.

 

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Wie viele Gedanken machen Sie sich darüber, wen Sie demnächst wählen werden? Derzeit haben wir in Österreich eine Expertenregierung, die im Wesentlichen nur verwalten soll. Darüber lodern die Emotionen nicht ganz so hoch. Doch der Wahlkampf ist jetzt voll im Gang in Österreich. Auch in Deutschland wurde eben erst in zwei Bundesländern gewählt. Es bleibt spannend.

 

Werfen wir zwei Blicke ins weiter entfernte Ausland. In den USA regiert Donald Trump, im Vereinigten Königreich Boris Johnson. Beide Männer wurden rechtmäßig gewählt. Was haben diese beiden Politiker gemeinsam?

 

Äußerlich: Die eiomlettgelbe Frisur, beim einen glattgestrichen, beim anderen eigenhändig zerwühlt; gute Manieren verachten sie demonstrativ; Sie sprechen abfällig über andere und poltern äußerst selbstgefällig. Sich selbst darzustellen steht ganz oben auf der Prioritätenliste. Der eigene Vorteil zählt.

 

Warum faszinieren gerade solche Menschen bestimmte Wählerschichten?

 

Viele Leute fühlen sich stark verunsichert. Sie suchen Halt bei solchen, die Stärke demonstrieren. Damit ersparen sie es sich, selbst über aktuelle Themen nachzudenken. Sie suchen Leitfiguren, die ihnen genau das in Aussicht stellen, was sie gerne hätten. Natürlich weiß jeder denkende Mensch, dass solche Wünsche und Versprechungen nicht erfüllt werden. Aber solange sie sich einreden können, dass diesmal alles anders ist, begnügen sie sich mit einer weiteren Denkpause ihrerseits.

 

Wer dem Lautesten oder dem Provokantesten glaubt muss nicht mehr selbst denken.

 

Beispiel aus nächster Umgebung: In Österreich tobt gerade ein ausgesprochen schmutziger Wahlkampf. Die einen stellen Behauptungen auf und die anderen dementieren entrüstet. Die Botschaften an das Wahlvolk reduzieren sich darauf, die jeweils anderen Parteien als möglichst niederträchtig, unfähig und hinterhältig darzustellen. Hauptziel scheint zu sein, den anderen Schandtaten nachweisen zu können. Sollte es zu wenige davon geben, kann man sie immer noch erfinden.

 

Die Zuhörenden geben das Denken dabei auf, es wäre so manchem zu unbequem.

 

Doch wer das Denken abgibt, gibt die Verantwortung gleich mit ab. Fremdbestimmt statt selbstbestimmt lautet dann leider die Devise. Schuld sind sowieso die anderen, weil man selbst rein gar nichts für sämtliche Miseren kann.

 

Doch langsam findet Bewegung statt – einige Beispiele dazu

 

Greta Thunberg bewegt Politiker. Sie lenkte die Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema Klimakatastrophe wie niemand vor ihr. Tut leid, Männer. Die junge Dame hat mehr Energie und kann damit auch mehr Energie bei anderen freisetzen – auch ohne anerkanntes und gut bezahltes Amt. Einfach nur deswegen, weil es ihr wichtig ist, sich für diesen Planeten einzusetzen.

 

Da wäre dann noch das Ibiza-Video. Dem Himmel sei Dank, dass so vieles so deutlich ausgesprochen wurde. Viele wurden munter, weil sie nicht das österreichische Wasser an Konzerne verkaufen wollen und weil sie freie Medien wünschen, die sich nicht nach der Politik richten müssen.

 

Kampfsport ist nicht gefragt.

 

Immer größere Teile der Bevölkerung wollen Parteiprogramme vor der Wahl sehen. Fakten sind erwünscht. Man will schließlich vergleichen können, wodurch Parteien sich unterscheiden. Kampfsport ist nicht gefragt. Inhalte und menschliches Verhalten bei den Diskussionen zählen. Die Medien geben derzeit ihr Bestes für die Wählerinnen und Wähler.

 

Als Unternehmerin komme ich aus der Wirtschaft. Zielgruppen- d.h. Kundenorientierung haben da höchste Priorität. Ich bewerte das Handeln führender Politiker gerne nach diesen Kriterien:

 

  • Welche Zielgruppe sprechen sie an?
  • Was versprechen sie diesen Menschen?
  • Wo müssen Sie Klartext sprechen? D.h. welche Wünsche können Sie kurzfristig oder überhaupt nicht erfüllen, weil Sie das große Ganze langfristig im Auge behalten müssen?
  • Wie wertschätzend sprechen sie dabei mit Politikerinnen und Politikern anderer Parteien?

 

Mein Fazit ist:

 

Natürlich kostet es engagierten Bürgerinnen und Bürgern Zeit und Kraft, sich so intensiv mit dem aktuellen Geschehen auseinander zu setzen. Menschen in vielen Ländern schaffen engagiertes Verhalten unter weitaus schwierigeren Bedingungen. Es ist nicht selbstverständlich, in einer Demokratie leben zu können. Seien wir dankbar für unsere Situation und achten wir sorgfältig darauf, dass es so bleibt. Dazu gehört auch immer wieder Mut.

 

Für Menschen, die sich mutig für ihre Anliegen einsetzen wollen, habe ich in vielen Jahren den Mut-Code erforscht. Ich weiß, wie die Gesellschaft auf Einzelne einwirkt und wie Einzelne die Gesellschaft beeinflussen können.

 

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Damit erkennen und meistern Sie Ihre Chancen klarer.

 

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Herzlich grüßt Dich Deine
Edith :)

 

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