Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
173 – Im Gespräch mit Dr. Mara Stix

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Beschreibt ihren Weg vom Vielen zum Ausgerichtetsein. Als Scannerin hat sie immer schon sehr viel interessiert. Sie hat leicht gelernt und sobald sie mit der Materie so richtig vertraut war, wieder nach etwas Neuem gesucht. Laut der amerikanischen Psychologin Barbara gibt es zwei Typen von Menschen: die Taucher und die Scanner.

Taucher haben schon sehr früh erkannt, was ihr Ding ist und sie ziehen das begeistert ihr ganzes Berufsleben durch. Scanner lieben es, ganz viele Dinge zu bearbeiten und zu studieren. Sie erfassen schnell worum es geht. Mara Stix wechselte daher durchaus häufig ihren Job, nämlich immer dann wenn er ihr langweilig geworden war. Das sahen karriereorientierte Ansprechpartner als sprunghaft und rieten ihr, sich doch auf eine Sache zu konzentrieren und dann auch dabei zu bleiben. Sie hatte oft das Gefühl, falsch zu liegen mit ihren Art zu arbeiten.

Vor 5 Jahren erfuhr sie, dass sie eine Scannerin ist. Endlich fühlte sie sich verstanden. Sie ist kein Jobhopper und auch nicht unzuverlässig, war ihr jetzt klar bestätigt worden. Bei den jüngeren Menschen so Anfang zwanzig nimmt der Anteil der Scanner derzeit zu. Das passt auch gut in die heutige Zeit, wo der Wert Wissen sich in weniger als drei Jahren halbiert und Jobs, in denen man von Beginn der Berufstätigkeit bis zur Pensionierung arbeiten kann, kaum noch vorhanden sind. Die Flexibilität der Scanner, sich von Jahr zu Jahr auf neue Herausforderungen einstellen zu können, bringt ihnen heute viele Vorteile.

Die Rolle der Sicherheit wird heutzutage bedeutend. Wie innen, so außen weiß man schon seit langem. Im Neurolinguistischen Programmieren gilt die Erkenntnis, dass wir die Welt so wahrnehmen wie wir selber sind. Wer also in sich drinnen Unsicherheit kreiert, bekommt sie auch im Außen präsentiert. Wer Sicherheit bei sich selbst fühlt, erlebt diese Sicherheit auch im Außen.

Für Dr. Mara Stix war es wichtig, sich zuerst einmal so anzuerkennen wie sie war und das auch völlig in Ordnung zu finden. Im zweiten Schritt suchte sie dann nach einem Karriereweg, der es ihr erlaubte, mit ihren Fähigkeiten erfolgreich zu sein.

Schon vor dieser Zeit hatte sie nach dem BWL-Studium als Unternehmensberaterin begonnen. Dieser Job ermöglichte es ihr, viel Neues zu erleben, mit Menschen zu arbeiten und auf Reisen zu gehen. So hat sie über zehn Jahre lang gerne und erfolgreich gearbeitet. Doch dann machte sich immer mehr Unzufriedenheit in ihr breit. Sie erkannte, dass sie so nur an der Oberfläche arbeiten konnte, sozusagen sich nur um das WAS kümmern. Das WIE fand ebenso wenig Platz wie das WARUM. Die dahinter liegenden Werte, warum Menschen so handeln wie sie es tun wurden nicht beachtet. Das Gefühl bei ihrer Arbeit mit Menschen nicht „an den richtigen Schrauben“ drehen zu können verstärkte sich immer mehr bis zum Burnout. Es ging ihr körperlich immer schlechter. So stellte sie sich ihrer Sinnkrise. Sie erkannte, dass sie in dieser Art nicht die nächsten Jahrzehnte hindurch arbeiten wollte.

Trotzdem verspürte auch sie die Angst vor dem Unbekannten. Ihr Job ermöglichte ihr zu arbeiten wie sie es gewohnt war und brachte ihr ein gutes Einkommen. Erst als es ihr körperlich sehr schlecht ging und sie in die Depression gefallen war, handelte sie. Zuerst kündigte sie ihren Job. Das war ein Riesensprung. Der Sprung von der Angestellten zur selbständigen Unternehmerin war ein sehr großer. Er führt sie jedoch schnell zur Erkenntnis, dass es viele Menschen gibt, die diesen Schritt auch gehen wollen oder müssen, weil es ihren Job einfach nicht mehr gibt. Hier kann sie ihre Kenntnisse und Erfahrungen einbringen und sieht auch Marktpotenzial.

Das Thema Sicherheit im Alter wird ebenfalls immer wichtiger. Wir freuen uns über eine immer längere Lebenszeit. Die Pensionen werden allerdings so nicht weitergehen können. Dr. Mara Stix investiert daher bevorzugt in sich selbst, vorzugsweise in ihre Weiterbildung. Zu dieser Erkenntnis müssen Menschen, die lieber in ihr Auto und in ihren Urlaub investieren erst noch kommen.

Dr. Mara Stix begleitet die Menschen beim Eintreten in die Arbeit als Selbständige vor allem dabei, sich zu vermarkten und Kunden zu gewinnen. Dabei geht sie bevorzugt den Weg des OnlineMarketing. Auf diesem Weg kann man um sehr kleines Geld Menschen rund um den Globus erreichen. Mit Podcasts können wir beispielsweise mehr Länder erreichen, als der öffentlich rechtliche Rundfunk das kann. Ebenso kann sich jeder Mensch genau die Informationen im Internet holen, die ihn interessieren.

Erfolgszitat: Du kannst alles herausfinden  

Konatkatdaten

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Herzlich grüßt Dich Deine Edith
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172 – Wie geht Geduld?

 

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Ein Weg in 3 Schritten

Schritt 1:

Ungeliebte Arbeit als solche erkennen
auch alle ebenso ungeliebte Gefühle, die dabei auftreten: Unwilligkeit, Ärger, Aufschieberitis.

Dann Abstand gewinnen und eine Entscheidung treffen: Delegieren oder doch selber machen
Delegieren: wenn das jemand anderer viel besser kann
Selber machen: wenn ich diese Kenntnisse und Fähigkeiten brauche, sie mir aneignen möchte.

Beispiel:
WAS: Buchhaltung
WARUM: dann weiß ich, wo ich stehe, kann mich über Erfolge rechtzeitig freuen und andernfalls nachjustieren, die Sache geschickter angehe, damit sie Geld bringt

Schritt2:

WIE kann ich diese Arbeit am besten erledigen?

Strategie entwerfen: Z.B. in welchen Zeitabschnitten ist das notwendig, sinnvoll
Methode: wie gehe ich mit den Rechnungen um
Beginnen: Zeiten festlegen, wo das gemacht wird, mir die Zeit dafür nehmen, die ich benötige, mich ganz auf diese Arbeit einlassen

Mich über gewonnene Erkenntnisse freuen, Erfolge feiern

Schritt 3:

Faszination stellt sich ein – ich muss mich nicht mehr mit jedem einzelnen Arbeitsschritt abmühen, es interessiert mich viel mehr, was dabei herauskommt und wie es weiter geht

Jetzt kann ich die Buchhaltung abgeben, weil ich weiß, welche berichte ich unbedingt möchte und was ich daraus erkennen kann.

Weiteres Beispiel: Ein Musikinstrument lernen: Anfangs mühsam, aber bald ist man doch fasziniert, weil man so einige Melodien bald spielen kann.

Diese Faszination bewirkt etwas Wesentliches: Geduld geht. Weil sie nicht mehr gebraucht wird. An ihre Stelle sind Faszination, Interesse getreten

Das ist der Weg von „Wie geht Geduld?“ zu „Wie geht Geduld?“

 

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Herzlich grüßt Dich Deine

Edith :)

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171 - Im Gespräch mit Dr. Sylvia Löhken - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Bei Krisenkommunikation haben Extros leicht die Nase vorn. Introvertierte Führungskräfte geben ihren Mitarbeitern mehr Raum.

Erfolgszitat: Finde raus wer du bist und dann sei es mit Absicht Frau Dr. Sylvia Löhken hilft den Menschen rauszufinden wer sie sind und dann das was sie sind, mit Absicht umzusetzen. Gemeinsam ergeben

Intros und Extros gute Teams. Der Unterschied zwischen Intros und Extros ist genauso wichtig wie der zwischen Mann und Frau. Im Bereich Wissenschaft finden sich mehr Intros, auch im Controlling. Fehler: Zuerst die Angst vor Fehlern überwinden, indem man ihr dankt für ihr Warnen und dann doch bewusst das macht, was man liebt. Wenn man zu lange abwartet, kostet das wertvolle Lebenszeit. Daher: Einfach anfangen, in kleinen Schritten und dranbleiben. Das Umsetzen großer Gedanken in Handlungen ist ein wichtiges Lernfeld für Introvertierte.

Aha-Momente: Das Anleiten des introvertierten Sohnes zu einem artgerechten Leben als glücklicher Introvertierter. Frau Dr. Löhken wollte herausfinden, was es genau bedeutet, als introvertierte oder extrovertierte Persönlichkeit durch Leben zu gehen. Daher ist dieses Thema das Ihre geworden.

Und wenn's ihr mal reicht? In die Stille gehen und die Batterien wieder aufladen.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert


Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

P.S.  Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank.

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Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com


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170 - Im Gespräch mit Dr. Sylvia Löhken

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Frau Dr. Sylvia Löhken ist Expertin für Introversion, Extroversion und Zentroversion. Sie studierte Sprachwissenschaften, weil die Sprache ein wichtiges Kommunikationsmittel ist und weil Kommunikation für sie das Allerhöchste bedeutet. Bei ihrer Arbeit als Trainerin und Coach bemerkte sie, dass andere Trainer oft völlig anders vorgingen bei ihrer Arbeit als sie selbst.

Der Unterschied schien ihr bemerkenswert und auch die Tatsache, dass man offensichtlich auf grundverschiedene Art gleicherweise sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Sie beschloss, die Hintergründe zu durchleuchten. Dabei stieß sie bald auf C.G. Jung. Dieser Tiefenpsychologe hatte die Begriffe „introvertiert“ und „extrovertiert“ geprägt.

Frau Dr. Löhken wollte die Auswirkungen dieser Persönlichkeitsmerkmale auf ihre Arbeit als Trainerin und Coach genauer erkunden. Dabei bekam sie Hilfe von der Gehirnforschung. Die Ausprägungen, die C. G. Jung beobachtet hatte, finden sich in den Gehirnarealen der Menschen wieder. So haben Introvertierte buchstäbliche längere Leitungen im Gehirn, die sie auch benötigen, weil sie der Sache genau auf den Grund gehen.

Zum Entspannen und um die Batterien wieder aufladen zu können, benötigen sie Ruhe. Da bringen sie dann auch ihre besten und kreativsten Leistungen. Introvertierte schätzen ein gewisses Ausmaß an Sicherheit. Große Kongresse und andere Veranstaltungen, wo sie noch niemanden kennen, bedeuten durchaus den blanken Horror.

Doch Introvertierte wissen sich zu helfen. Sie achten bereits im Vorfeld darauf, sich mit anderen Teilnehmern zu verabreden, ihnen Grüße von anderen zu übermitteln oder sich von jemandem vorstellen zu lassen. So schaffen sie sich Struktur im für sie unübersichtlichen Chaos. Sie swchätzen ein intensives Gespräch mit einer Person sehr viel mehr als Small-Talk. Bei ihrer Arbeit sind völlig andere Gehirnareale aktiv als bei den Extrovertierten.

Extrovertierte gehen anders vor. Sie haben viele Andockstellen im Gehirn für unterschiedlichste Sinnesreize. Da schwirren sie dann von Mensch zu Mensch bei einer Großveranstaltung. Small Talk hilft ihnen, sich zurechtzufinden, mit wem sie sich weiter verabreden wollen, wer wofür Experte ist oder wofür jemand zuständig ist. Ist jemand gerade nicht so interessant, nützen sie die Möglichkeit, sich charmant zu verabschieden und weiter zu gehen. Sie wollen ja ohnehin noch möglichst viele Menschen kennen lernen oder wieder treffen.

Während Introvertierten die Erkenntnis an sich genügt und die intensive Beschäftigung mit einem interessanten Themengebiet, suchen Extrovertierte auch nach Anerkennung anderer Menschen. Bei ihnen sind die Belohnungszentren im Gehirn höchst aktiv. Sie erarbeiten auch gerne Lösungen für spannende Herausforderungen gemeinsam mit anderen Menschen. In der Diskussion mit anderen entwerfen sie gerne gemeinsam Alternativen.
Introvertierte wollen die Welt verdauen, Extrovertierte wollen sie bewältigen. Es war eine wichtige Erkenntnis für Frau Dr. Löhken herauszufinden, dass introvertierte und extrovertierte Trainer und Coaches jeweils dann am erfolgreichsten sind, wenn sie ihre Ausprägungen erkannt haben und ihrer Arbeit auf ihre ganz spezifische persönliche Art und Weise nachgehen.

Zentrovertierte schätzen beides zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Das macht sie auch flexibel. Studien aus den USA zeigen, dass Zentrovertierte die Nase vorn haben beim Verkaufen und Überzeugen.

Führen können Intros und Extros gleichermaßen erfolgreich, vorausgesetzt sie tun es auf ihre eigene spezifische Art. Beispiel dafür sind Gerhard Schröder und Anela Merkel. Beide haben ihren jeweils eigenen Führungsstil der Machtausübung entwickelt. Mehr dazu hört Ihr hier in der Sendung. Bei Intros fühlen sich viele gut aufgehoben. Extros begeistern andere und reißen sie mit.    

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169 – Warum Deine Gedanken so entscheidend sind für Deinen Erfolg

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Was denkst Du zum Wort „Erfolg“? Was fällt Dir ein zu „erfolgreiche Menschen“ Unsere Gedanken wurden bereits sehr früh geprägt. Zum Beispiel davon, was Eltern und andere wichtige Bezugspersonen zum Thema Arbeit, Erfolg und erfolgreiche Menschen sagten, wie sie dabei aussahen und sich diesbezüglich verhielten und wie wir uns als Kind dabei fühlten. Wir haben Meinungen anderer übernommen durch Sehen, wie sie sich verhielten und durch Hören was sie sagten. Das ging so lange, bis wir sie nachgeahmt haben. Es ist wichtig, uns unsere heutige Meinung zu diesen Themen und begriffen bewusst zu machen. Stammt sie von unseren Altvorderen oder ist sie tatsächlich auf dem eigenen Mist gewachsen nach reiflicher Erfahrung und Entscheidung. Unsere Gedanken darüber beeinflussen unsere Emotionen. Mit diesen Emotionen setzen wir Handlungen oder unterlassen sie. Aus diesem Geflecht von Gedanken, Emotionen und Handlungen ergeben sich unsere Resultate im Leben. Wir selbst haben also größten Einfluss auf die Ergebnisse, die wir ernten. Darüber können wir froh sein, denn wäre jemand anderes dafür zuständig, wären wir abhängig. Hört rein, welche Resultate Galileo Galilei erzielte mit seinem Handeln.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S.  Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com

 

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