Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Was weißt du über die unterschiedlichen Möglichkeiten, die deine Stadt dir bietet? Sie dich einmal um, du wirst überrascht sein.

Ich habe in Kapfenberg, also der Stadt in der ich arbeite und mich tatsächlich  einen großen Teil der Zeit befinde einen Vortrag gehalten. Das Motto war: Heimat bist du. Mein Thema: Mutig in die neuen Zeiten.

Da wollte ich es genau wissen. Meine Spielregeln für Mensch und Wirtschaft heute beschäftigen sich damit, wie Menschen mit die Digitalisierung bewältigen und welche Auswirkungen das auf Führen und Wachsen hat.

Also hab ich mich schlau gemacht, wie es in Kapfenberg diesbezüglich aussieht. Ich muss gestehen, ich bin beeindruckt. Ich wusste vorher nicht, dass hier 12 Weltmarktführer beheimatet sind.

Hör unbedingt in diese Sendung hinein. Du wirst Dich wundern, wer hier welche Chancen bietet, wie Frauen in technischen Berufen performen und wie die Digitalisierung hier Arbeitsplätze schafft.

 

Möchtest Du auch so einen Vortrag in Deinem Umfeld: Hier erfährst Du mehr. www.edithkarl.com

 

Herzlichst grüßt Dich

Deine Edith

 

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<< zum Interview Teil 1 >>

Dipl. Ing. Dr. Sabine Herlitschka, MBA absolvierte das Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur Wien, gefolgt von Doktorat und Postdoc in der industriellen Forschung. Darüber hinaus ist sie diplomierte Wirtschaftstechnikerin und hält einen MBA in General Management.

Von 1996-2003 war sie Referatsleiterin und stellvertretende Direktorin des Büros für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation. Es folgten Internships bei renommierten Wissenschaftsinstitutionen in den USA. Von 2003 bis 2006 war sie Vizerektorin für Forschungsmanagement und Internationale Kooperation an der Medizinischen Universität Graz. Von 2006 bis Juli 2011 leitete sie den Bereich europäische und internationale Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft. Nach einem Fulbright Forschungsaufenthalt in den USA trat Herlitschka im August 2011 als Vorstandsmitglied bei der Infineon Technologies Austria AG ein. 2012 übernahm sie den Vorstand für Technik und Innovationen sowie seit 2014 den Vorstandsvorsitz.

Als Mitglied des österreichischen Rates für Forschung und Technologieentwicklung, Universitätsrätin an der Technischen Universität Wien, im Senat der deutschen Fraunhofer Gesellschaft sowie in weiteren Institutionen ist sie darüber hinaus vertieft im akademischen und industriellen Forschungsbereich tätig.

 

 

Über Infineon Austria

Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen in einer vernetzten Welt.

 

Infineon Austria bündelt als einziger Standort neben Deutschland die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Hauptsitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit über 3.600 Beschäftigten (davon über 1.400 in Forschung & Entwicklung) aus rund 60 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 (Stichtag 30. September) einen Umsatz von €1,8 Milliarden. Ein Forschungsaufwand von über €400 Millionen macht Infineon Austria zu einem der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.

 

Weitere Informationen unter www.infineon.com/austria

[caption id="attachment_9702" align="alignnone" width="500"] Außenaufnahmen Infineon[/caption]

 

Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert

Herzlich grüßt Dich Deine

Edith :)

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Dipl. Ing. Dr. Sabine Herlitschka, MBA absolvierte das Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur Wien, gefolgt von Doktorat und Postdoc in der industriellen Forschung. Darüber hinaus ist sie diplomierte Wirtschaftstechnikerin und hält einen MBA in General Management.

Von 1996-2003 war sie Referatsleiterin und stellvertretende Direktorin des Büros für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation. Es folgten Internships bei renommierten Wissenschaftsinstitutionen in den USA. Von 2003 bis 2006 war sie Vizerektorin für Forschungsmanagement und Internationale Kooperation an der Medizinischen Universität Graz. Von 2006 bis Juli 2011 leitete sie den Bereich europäische und internationale Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft. Nach einem Fulbright Forschungsaufenthalt in den USA trat Herlitschka im August 2011 als Vorstandsmitglied bei der Infineon Technologies Austria AG ein. 2012 übernahm sie den Vorstand für Technik und Innovationen sowie seit 2014 den Vorstandsvorsitz.

Als Mitglied des österreichischen Rates für Forschung und Technologieentwicklung, Universitätsrätin an der Technischen Universität Wien, im Senat der deutschen Fraunhofer Gesellschaft sowie in weiteren Institutionen ist sie darüber hinaus vertieft im akademischen und industriellen Forschungsbereich tätig.

 

 

Über Infineon Austria

Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen in einer vernetzten Welt.

 

Infineon Austria bündelt als einziger Standort neben Deutschland die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Hauptsitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit über 3.600 Beschäftigten (davon über 1.400 in Forschung & Entwicklung) aus rund 60 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 (Stichtag 30. September) einen Umsatz von €1,8 Milliarden. Ein Forschungsaufwand von über €400 Millionen macht Infineon Austria zu einem der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.

 

Weitere Informationen unter www.infineon.com/austria

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Als Universitätsprofessor, Unternehmer, Speaker und Buchautor eine Wanderer zwischen Theorie und Praxis mit dem Anspruch, neue Entwicklungen nicht nur wissenschaftlich zu beschreiben sondern selbst aktiv voranzutreiben.

 

Kontaktdaten

isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH

www.isw-institut.de

Foto von http://www.thomasreinhardt.de/

 

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Als Universitätsprofessor, Unternehmer, Speaker und Buchautor eine Wanderer zwischen Theorie und Praxis mit dem Anspruch, neue Entwicklungen nicht nur wissenschaftlich zu beschreiben sondern selbst aktiv voranzutreiben.

 

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Den Teil 2 des Interviews höre am kommenden Freitag hier

 

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Dr. Filip Radunovic (Jahrgang 1982.), geboren in Montenegro, Studium der Kommunikations- und Politikwissenschaft in Wien, mit über 10 Jähriger Erfahrung im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit im privaten und staatlichen Sektor (mit Osteuropa Fokus). Aktuell Leiter eines regionalen Vorhabens mit Schwerpunkt EU-Integration der Westbalkanländer.

 

Es ist von essenzieller Bedeutung für den EU-Integrationsprozess, dass die südosteuropäischen EU-Beitrittskandidatenländer auch ihr Märkte sowie wirtschaftlichen Praktiken dem ökosozialen Standards, den die EU verpflichtet ist, anpassen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass gesundes und nachhaltiges wirtschaften nur durch das Vorhandensein lebendiger rechtsstaatlicher und demokratischer Rahmenbedingungen funktionieren kann.

Phänomene wie Digitalisierung, Führen auf Augenhöhe und gesundes Wachsen (z.B. durch Fokussierung auf win-win Situationen) stellen in dem Sinne nicht nur für Wirtschaftstreibende dynamische Chancen bzw. Herausforderungen dar, sie werden zu immer wichtigeren Voraussetzungen für die stetige Entwicklung bzw. Wahrung demokratischer Grundwerte und Praktiken. Und somit auch unser aller Wohlstands."

 

Kontaktdaten:

filipradunovic@gmail.com

 

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Dr. Filip Radunovic (Jahrgang 1982.), geboren in Montenegro, Studium der Kommunikations- und Politikwissenschaft in Wien, mit über 10 Jähriger Erfahrung im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit im privaten und staatlichen Sektor (mit Osteuropa Fokus). Aktuell Leiter eines regionalen Vorhabens mit Schwerpunkt EU-Integration der Westbalkanländer.

 

Es ist von essenzieller Bedeutung für den EU-Integrationsprozess, dass die südosteuropäischen EU-Beitrittskandidatenländer auch ihr Märkte sowie wirtschaftlichen Praktiken dem ökosozialen Standards, den die EU verpflichtet ist, anpassen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass gesundes und nachhaltiges wirtschaften nur durch das Vorhandensein lebendiger rechtsstaatlicher und demokratischer Rahmenbedingungen funktionieren kann.

Phänomene wie Digitalisierung, Führen auf Augenhöhe und gesundes Wachsen (z.B. durch Fokussierung auf win-win Situationen) stellen in dem Sinne nicht nur für Wirtschaftstreibende dynamische Chancen bzw. Herausforderungen dar, sie werden zu immer wichtigeren Voraussetzungen für die stetige Entwicklung bzw. Wahrung demokratischer Grundwerte und Praktiken. Und somit auch unser aller Wohlstands."

 

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Die Zukunft ist näher als Sie glauben!
Sind Sie vorbereitet?

Mit seinem letzten Erfolgsbuch „2020 – So leben wir in der Zukunft“ zog Deutschlands innovativster
Trendforscher seine Leser bereits in seinen Bann. Er zeigte uns einen Tag der Familie Seedorf im Jahr
2020. Faszinierend und schockierend!

Doch es wird noch dramatischer. In diesem Buch führt uns der Zukunftsforscher gemeinsam mit einem
der profi liertesten Experten für Personalentwicklung in die Arbeitswelt des Jahres 2025. Erneut gibt es
keine schwammigen Megatrend-Prophezeiungen. Sie lassen uns eindrücklich zusehen, wie unser echtes
Leben an einem normalen Arbeitstag des Jahres 2025 konkret verlaufen wird.

Doch was heißt „normal“?
Wir erleben Vollbeschäftigung und Jobnomaden; lebenslange Wissenscoaches und Roboter, die uns die
Arbeit erklären; Unternehmen ohne Mitarbeiter und Arbeitslose ohne Zukunft; Bildungsbürgermeister
und den Wahlkampfslogan „Alle studieren!“; Unternehmensgründer mit 60, das Rentenalter bei 80 uvm.

Folgen Sie den Autoren in eine faszinierende Science-Fiction-Welt! Entdecken Sie die innovativsten Trends
und größten Chancen für Ihre Zukunft! Eine packende Zeitreise ins Jahr 2025!

 

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Aus der Serie „Digitalisierung“

Hast Du schon gehört, wie die künstliche Intelligenz (KI) in der Diagnostik auswirkt?

Dr. Watson von IBM ist ein Supercomputer, der mit allen verfügbaren Daten über verschiedene Krebskrankheiten „gefüttert“ wird. Er verfügt also über das Wissen und die Röntgenbilder der unterschiedlichsten Krebserkrankungen. Wie wir wissen, kann ein Computer wesentlich schneller als Menschen Infomaterial sichte und Muster erkennen. Mit dieser Fähigkeit ist er einem Arzt, der eine bestimmte Krebsdiagnose stellen oder erkennen soll, dass eben kein Krebs vorliegt, sowohl in Zeit als auch im exakten Bearbeiten und Vergleichen der Informationen mit anderen Daten hochgradig überlegen. Dazu kommt, dass alles Wissen, das ein Programm „gelernt“ hat weltweit für alle zur Verfügung steht. Wenn ein Mensch etwas gelernt hat, können natürlich nicht alle weltweit und jederzeit darauf zugreifen, außer er füttert eben Dr. Watson damit.

Was bedeutet das für uns Menschen? Ist das gut? Ist das schlecht?

Patienten sind sicher erleichtert über diesen Fortschritt. Sie erhalten frühzeitig korrekte Diagnosen.

Wie wirkt sich das alles auf Ärzte aus? Ich meine, Ärzte haben jetzt wesentlich mehr Zeit zur Verfügung als je zuvor um Patienten mit hilfreichen Therapien und auch als helfender Mensch beizustehen. Ein Arzt, der es schafft, Kontakt zum Patienten aufzubauen und sein Vertrauen zu erlangen, wirkt allein schon durch seine Anwesenheit heilend. Manche sprechen sogar von der „Droge Arzt“.

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Martin Tschandl ist Professor für BWL und Controlling und Leiter des Wirtschaftsingenieur-Instituts Industrial Management (www.industrial-management.at) sowie Dekan des Departments für Management an der FH JOANNEUM (www.fh-joanneum.at).

Zusätzlich ist er Partner des auf Sanierungsberatung spezialisierten Consulting Team Graz (www.consulting-team.at), Leiter des Arbeitskreises Österreich II des Internationalen Controllervereins (www.controllerverein.com ) sowie Vorstand im Verein Netzwerk Logistik und Leiter der Region Österreich Süd (www.vnl.at ), Regionalkreisleiter im Österreichischen Verband der Wirtschaftsingenieure und Herausgeber der Buchreihe „Industrielles Management“.

Neben seinen bisherigen Arbeitsschwerpunkten in Lehre, Forschung und Beratung – Controlling, strategische Unternehmensentwicklung und Logistik (speziell aus Sicht des Controllings) in bisher über 60 Forschungs- und Industrieprojekten und über 100 Publikationen – forciert Martin Tschandl seit einigen Jahren die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0.

Und dies mit dem Brustton der Überzeugung aus zwei strategischen Gründen: Einerseits, weil die Digitalisierung in den nächsten Jahren die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie bzw. Wirtschaft massiv mitbeeinflussen wird. Das wiederum hat direkten Einfluss auf den «Erfolg» unserer Gesellschaft und auf seine Institutionen und (sozialen) Systeme. Andererseits, weil sein interdisziplinär aufgestelltes Wirtschaftsingenieur-Institut Industrial Management / Industriewirtschaft (IWI) mit 30 Professoren, DozentInnen und MitarbeiterInnen seit über 20 Jahren an zwei wesentlichen Themen von Industrie 4.0 arbeitet: der vertikalen IT-Integration (z.B. ERP-Systeme wie SAP) und der horizontalen Prozess-Integration in der Supply Chain. Zusätzliche digitalisierungsaffine Themen am Institut sind «Service Engineering» (Produkt-Dienstleistungs-Hybride zur Wettbewerbssteigerung) sowie «Mensch und Industrie 4.0» (Chancen und Herausforderungen/Gefahren in der digitalen Zukunft).

 

Um einen Beitrag zur Umsetzung – vor allem für den Mittelstand – zu liefern, gibt es ab Herbst 2017 zwei Neuerungen: Die beiden Master-Studiengänge des Instituts (International Industrial Management, Vollzeit und berufsbegleitend, www.fh-joanneum.at/iim) starten mit einer neuen Vertiefung. Neben «Supply Chain Engineering» jetzt auch «Smart Production & Services» (Industrie 4.0).

Und mit Unterstützung der Stadt Kapfenberg und führender österreichischer Industrieunternehmen startet im Winter 2017/18 die größte Lehr- und Forschungsfabrik für Industrie 4.0 mit integriertem FabLab http://www.fh-joanneum.at/iim
das “Smart Production Lab”, seinen Betrieb.

 

Kontaktdaten

  www.fh-joanneum.at/iwi

  iwi@fh-joanneum.at

 

     

 

 

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