Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft (general)

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Leader sind Vorbilder – auch und ganz besonders in bedrohlichen Situationen.

Es hilft definitiv, sich seiner eigenen Ängste bewusst zu werden. Erst dann kann man sie überwinden. Leader können sich und ihr Unternehmen am besten schützen, wenn sie in guten Zeiten kontinuierlich an ihren Herausforderungen weiterarbeiten – kein Erfolg darf dazu führen, nachlässig zu werden. Die Errungenschaften der Digitalisierung gibt es seit Jahrzehnten, aber leider wurden sie von vielen erst in der Krise benutzt. Sa war es für einige schon zu spät.

Das Unternehmen positionieren und mit klugen Strategien absichern, die nicht schnell imitiert werden können erweist sich immer, aber ganz besonders in Krisen als großer Schutzwall.

Ein Meister dieser Strategie war Admiral Nelson. Er besiegte Napoleon. Der konnte nur noch zuschauen, wie seine Leute reihenweise abgeschossen wurden.

Wie Admiral Nelson das bewerkstelligte lesen Sie hier – kostenfreier Download  https://qrco.de/Admiral-Nelson

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Die einen betreiben Mikromanagement, die anderen vergeben Aufgaben, weil sich nie wieder darum kümmern wollen. Das sind Alternativen wie Pest oder Cholera.

 

Was ist beim Delegieren zu beachten?

1. Was bedeutet Delegieren?

2. Warum ist Delegieren wichtig für das Absichern der Zukunft?

3 Wie können Sie Fallstricke beim Delegieren vermeiden

4. Wie erzielst du mit dem Delegieren Erfolge?

 

In der Zukunft wird Delegieren immer wichtiger werden, da Unternehmen sich schnell an neue Technologien und Marktbedingungen anpassen müssen.

Insgesamt ist Delegieren ein mächtiges Werkzeug für Leader, um das Potenzial ihres Teams auszuschöpfen.

Wenn verantwortungsbewusste Leader Verantwortung abgeben und ihr Team ermächtigen, sichern sie zugleich die Zukunft ihrer Organisation und der MitarbeiterInnen.

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Die besten Wege, um Vorwürfe zu vermeiden

In den Medien hören und sehen wir täglich mehrmals Vorwürfe der übelsten Art. Politiker übertreffen dabei einander.

Auch in der Wirtschaft hagelt es oft Schuldzuweisungen und somit Vorwürfe.

Ich lobe mir die Unternehmen, die tapfer Multikrisen und Disruption als Herausforderungen sehen, und sich ihnen sich eigenverantwortlich stellen. Mutige Leader halten sich nicht mit Vorwürfen auf und mit Beteuerungen, was alles nicht möglich ist, sondern packen beherzt an. Sie führen ihr Unternehmen zum Erfolg.

Heute geht es um Möglichkeiten, wie Sie Vorwürfe ersetzen können

Angesichts der multidimensionalen Krisen ist es verständlich, dass viele nervös werden und die äußeren Umstände und andere beschuldigen. Viele glauben schon gar nicht mehr an ihre Fähigkeiten. Es ist entscheidend, umzuschalten, Verantwortung zu übernehmen für sich, die Familie und das Unternehmen.

Um Schuldzuweisungen zu vermeiden, hilft es, den Fokus auf Ergebnisse zu lenken.

 

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Matthias Gally

Meine unternehmerische Laufbahn begann mit 15 Jahren im Jahr 1998 mit meiner ersten Webseite und führten zur erfolgreichen Gründung der Webagentur Gally Websolutions GmbH im Jahr 2009.

Als nerdiger Webseitenprogrammierer, Suchmaschinenoptimierer und Mentor habe ich bereits hunderten von Menschen bei der erfolgreichen Realisierung Ihrer Webseite verholfen.
Andere Menschen schätzen meine Erfahrungswerte, meine Kreativität, mein Perspektivenreichtum und meine wirtschaftliche und benutzerzentrierte Vorgehensweise.

Meine Leidenschaft gilt dem Unternehmertum. Ich begleite deshalb gerne andere Unternehmer bei Ihren Onlinezielen.

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Krisen im Unternehmen haben unterschiedliche Ausgangspunkte.

Oft kommen Herausforderungen von außen auf uns zu. In letzter Zeit gab und gibt es genug davon, Krieg, Inflation, Preissteigerungen, Fachkräftemangel, um nur einige zu nennen.

Es ist aber ebenso bedeutsam, die Katastrophen im Inneren des Unternehmens zu sehen. Die bilden sich leider mitunter als bedrohliche Krankheiten bei Schlüsselpersonen ab. Mitunter dauert es eine ganze Weile, bis die Betroffenen dann die Hinweise der Krankheit erkennen und entsprechend handeln. Das ist ein hilfreicher Weg zur eigenen Gesundheit und zu der des Unternehmens.

Letztendlich gilt: Der Geist muss die Oberhand gewinnen und die Führung übernehmen. Nur so können belastende Emotionen überwunden und transformiert werden.

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Führen bedeutet, eine Menge Verantwortung zu übernehmen. Doch wie führt man richtig? Jede Situation, ja sogar jeder Mitarbeiter verlangt einen eigenen Führungsstil.

Mit dem situativen Führungsstil wollen Leader die besten Ergebnisse zu erzielen und dabei die spezielle Entwicklung des jeweiligen Mitarbeiters erkennen und fördern.

Ein situativer Führungsstil kann in vier verschiedene Kategorien unterteilt werden: autoritativ, kooperativ, delegierend und Delegationsstil. Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen und kann je nach Art der Situation angewendet werden.

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✅ Willst du mehr darüber wissen, wie durch das kompetente Auswählen von Messzahlen euer Erfolg ansteigt und das Betriebsklima sich so festigt, dass ihr auch weiterhin ausgezeichnete Ergebnisse erzielen könnt, dann sieh hier zu

▶ ▶ https://t2m.io/MoL

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Welche Führungsstile hast du in deiner Karriere schon erlebt? Wie führst du selbst? Bist du eher akkurat in der Zielgeraden unterwegs? Die MitarbeiterInnen müssen mitmachen, weil du schließlich am besten weißt, was richtig ist?

Oder meinst du, am wichtigsten ist es, dass alle sich wohlfühlen, der Rest erledigt sich dann von selbst?

Weißt du, ob deine MitarbeiterInnen sich langweilen, unterfordert sind und alles tun, damit du es nicht merkst. Es geht ja schließlich um ihren Job?

Da wäre dann noch die kompromissbereite Führungskraft. Man kommt einander entgegen und einigt sich am besten in der Mitte?

Wenn das alles nicht zutrifft, dann magst du vielleicht gesunde Reibung, weil ihr es euch wert seid. Um beste Erkenntnisse und Ergebnisse muss man schon mal kämpfen, aber sich auch überzeugen lassen, wenn jemand News hat, die man selber nicht kennt.

Hör zu und denk dann nochmals darüber nach, wie du tatsächlich führst? Wenn du mutig bist, dann frag deine MitarbeiterInnen.

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Es mangelt nicht nur an Fachkräften, sondern an allen Mitarbeitern, höre ich immer wieder. Andere kennen den Weg, gute MitarbeiterInnen zu halten. Während die einen klagen und sich als Opfer schwieriger Zeiten sehen, haben manche Unternehmer und TOP-Leader diese Probleme nicht. Hier sprechen wir darüber, was sie in ihren Unternehmen anders machen. 
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LEADER’S NEWS
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Leader können gerade in Krisen mit der Wahrheit zum Erfolg führen. Wer als Leader selbst nach der Wahrheit sucht und ehrlich zu seinen Erkenntnissen steht, ist ein beweisendes Vorbild für seine Mitarbeitenden. So fassen sie auch den Mut, anzusprechen, was Sache ist, was gut funktioniert und was noch nicht. Das erspart einige Umwege, Erfolge werden früher erreicht.

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Hole dir die TOP-Impulse für Führungskräfte

Leadership ist nicht immer einfach,

aber mit diesen 8 Tipps wirst Du zum Star Deines Unternehmens, weil Du mühelos andere motivierst und beeinflusst. So erreicht Ihr gemeinsam eindrucksvolle Ergebnisse.

Weißt Du, woran viele Leader noch immer scheitern? Sie können nicht wirklich führen. Entweder sie erledigen so viele Aufgaben wie nur irgend möglich selbst oder sie verteilen Ziele und kümmern sich erst darum, wenn gravierende Probleme auftreten. Dann müssen sie zu 70% ihrer Zeit als Feuerwehr im Unternehmen agieren. Das bedeutet viel Arbeit, großen Zeitverlust und trotzdem oft auch verbrannte Erde.

Doch gerade jetzt werden die Märkte neu verteilt. Viele stecken den Kopf in den Sand und warten ab. Das gibt so manches böse Erwachen. Du kannst das vermeiden.

Das ist Deine Chance, wenn Du ein ausgezeichneter Leader bist.

Wolltest Du schon immer mal wissen, was die besten Führungskräfte und Unternehmer anders machen?

In unserem neuesten Blog-Artikel https://t2m.io/Blog-KW01

haben wir  8 bewährte Geheimnisse der erfolgreichsten Führungspersönlichkeiten zusammengefasst.

 

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Hol dir hier kostenlos das PDF vom Buch "Impulse für TOP-Führungskräfte" von Edith Karl

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Interviewfragen die im Video behandelt werden:

  1. Wer bist du und wieso tust du das, was du heute tust?
  2. Was verstehst du unter einer guten Unternehmensführung?
  3. Was ist dein Geschäftsmodell?
  4. Wem hilfst du?
  5. Wieso braucht es Mut zur Unternehmensführung?
  6. Wie ist dein Ansatz in der Zusammenarbeit?
  7. Was sind die Fallstricke, die Unternehmen haben, innerhalb der Führung?
  8. Welche Impulse von dir helfen dabei, diese Fallstricke zu umgehen?
  9. Wie motivierst du die Führungskräfte des Unternehmens, mitzuziehen?

10. Was sind die tatsächlichen Ergebnisse, zu denen du den Unternehmen helfen kannst?  https://t2m.io/KEG


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Der Erfolg kam über Nacht – nach 15 Jahren harter Arbeit.
Pia ist im Jahr 2000 mit einer Mission – aber ohne Plan angetreten.
Diese Existenzgründung endete beinahe in der Vollkatastrophe.
Durch eine „zufällige“ Begegnung hat sie gerade noch die Kurve bekommen.
Heute gehört ihr Softwareunternehmen zu den 12% der umsatzstärksten Firmen
Deutschlands und ist mehrfach ausgezeichnet. Komplett ohne Fremdkapital!
Wie hat Sie das geschafft und was können andere Unternehmer daraus lernen?
Das verrät Sie in ihrem Podcast: „Streng Vertraulich – Unternehmergeheimnisse“ und heute hier in dieser Folge des „Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft“ Podcast.

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Der Erfolg kam über Nacht – nach 15 Jahren harter Arbeit.
Pia ist im Jahr 2000 mit einer Mission – aber ohne Plan angetreten.
Diese Existenzgründung endete beinahe in der Vollkatastrophe.
Durch eine „zufällige“ Begegnung hat sie gerade noch die Kurve bekommen.
Heute gehört ihr Softwareunternehmen zu den 12% der umsatzstärksten Firmen
Deutschlands und ist mehrfach ausgezeichnet. Komplett ohne Fremdkapital!
Wie hat Sie das geschafft und was können andere Unternehmer daraus lernen?
Das verrät Sie in ihrem Podcast: „Streng Vertraulich – Unternehmergeheimnisse“ und heute hier in dieser Folge des „Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft“ Podcast.

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Wer zum Aufschieben neigt, schiebt immer öfter auf. Prokrastination ist der Fachbegriff dafür. Der macht das Übel, das dadurch oft entsteht, auch nicht kleiner.

Warum schieben Menschen wichtige Dinge auf die lange Bank? Viele befürchten Zurückweisung, Misserfolg oder Überanstrengung. Wie sich das auf Unternehmen auswirkt, hörst du in diesem Podcast

 

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Datenklau, Hackereinbrüche, Cyber-Terrorismus – im digitalen Zeitalter sind das reale Bedrohungen. Je mehr Vernetzung stattfindet, desto größer wird die Anzahl der Angriffs- punkte. Denn die Werte eines Unternehmens sind durch die Digitalisierung immer größeren Risiken ausgesetzt. Vor allem Unternehmen nutzen professionelle Hilfe, wenn es um die Prävention, Aufdeckung, Bekämpfung und Verfolgung von Cyberangriffen geht.

▶ ▶ Als „zertifizierte ethische Hackerin“ berät und begleitet Christine Deger rund um das Thema Cyber Security. Logik und Klarheit sind ihre Arbeitsgrundlage. Ihre lebendigen Beispiele schöpft sie aus mehr als achtzehn Jahren Praxis-Erfahrung. Die digitale Zukunft sicher gestalten – in ihren Beratungen zeigt die Cyber Security Expertin welche Strategien und Maßnahmen es gibt, um Unternehmenswert zu schützen. Als Gründerin von Cyberluchs (https://cyberluchs.de) gibt Sie ihr Wissen für Privatpersonen weiter.

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Wie schön, wenn etwas nicht dringend ist, man nicht sofort handeln muss. Ist es klug, dann gleich ganz wegzuschauen? Ich meine: nein, das ist es nicht. Warum? Weil Wichtiges übersehen wird und die Folgen des Wegschauens plötzlich schlagend werden.

Unternehmer treffen die Folgen besonders hart, weil sie sich auch noch multiplizieren. Warum das so ist und wie Du gegensteuern kannst, erfährst du in diesem Podcast 

 

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Stephen Hawking, britischer theoretischer Physiker und Astrophysiker erreichte Weltruhm. Er war Forscher, Universitätslehrer und Autor zahlreicher populärwissenschaftlicher Bücher. Das alles schaffte er, obwohl er bereits mit 21 Jahren an einer degenerativen Erkrankung des motorischen Nervensystems litt, die ihn bald an den Rollstuhl fesselte. Als er auch nicht mehr sprechen konnte, benutzte er einen Sprachcomputer und forschte und unterrichtet weiter. Dieser Mann setzte um, was ihm wichtig war.

Seine Arbeit faszinierte ihn so sehr, dass ihn nichts aufhalten konnte. Er verband seine Leidenschaft, sein Warum mit seinem Wofür. In dieser Verbindung liegt Sprengkraft.

Auch du hast Träume, Leidenschaften, tust manche Dinge besonders gerne. Wenn du mutig das machst, was du liebst und damit anderen Nutzen bringst, erreichst du 7 Vorteile – für dich und dein Umfeld.

  1. Du wirst dich nie wieder als Opfer deines Schicksals fühlen, keine Zeit mehr mit wehleidigem Selbstmitleid vergeuden.
  2. Deine intensive Arbeit führt dich direkt zum Flow.
  3. Du bist dankbar, weil du den Sinn deines Lebens verwirklichen kannst.
  4. Du arbeitest mit Menschen aus unterschiedlichen Fachgebieten, mit verschiedenen Ansichten und allen Altersgruppen zusammen, Konkurrenzdenken schließt du aus. Was zählt, ist ein zeitnahes Ergebnis. Das ist für Unternehmen ein fast schon unfairer Wettbewerbsvorteil.
  5. Du bleibst geistig fit und jung. Unternehmen mit einem klaren Warum und Wofür ziehen engagiert Mitarbeitende und interessante Geschäftspartner an.
  6. Für dich zählt Wertschätzung als ein wichtiger Wert. Du weißt dann längst, dass Narzissmus dich hemmt. Beispiele für eher narzisstisches Vorgehen und Menschen, die anderen Wertschätzung entgegenbringen, erlebst du täglich in den Nachrichten aus Politik und Wirtschaft.
  7. Herz und Hirn sind bei dir eng miteinander verbunden. Das bringt dir Entspannung und Erfolg zugleich.

Gewinne auch du ein ebenso starkes Warum und Wofür und gewinne 7 Vorteile.

Du hast Fragen zum Sinn und Deinem Purpose für Dich und Dein Unternehmen?

Sprechen wir darüber https://calendly.com/edithkarl/kostenfreies-erstgesprach

Gerne unterstütze ich dich auch dabei. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Ruf mich noch heute an: +43 664 518 74 20

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Lieferprobleme – und wie wir sie künftig vermeiden können
Viele leiden immer noch heftig unter Lieferproblemen. Elon Musk nicht. So mancher kluge Unternehmer aus Österreich auch nicht.

Ihre Kundenorientierung treibt sie an, eine klare Strategie zu fahren und beizubehalten – in guten wie in weniger guten Zeiten.

Der Erfolg hat sie nicht dazu verführt, nachlässig zu werden.

Sie wählen ihre Lieferanten nach definierten Kriterien so aus, dass sich auch ihre Mitarbeitenden wohlfühlen und gerne bei ihnen arbeiten.

Gerne unterstütze ich dich auch dabei. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Ruf mich noch heute an: +43 664 518 74 20

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Manche Chefs meinen heute noch, alles selbst in Händen halten und lenken zu müssen. Die Pandemie zwingt ihnen andere Verhaltensweisen auf. Freiwillig hätte so mancher Chef Home-Office nicht zugelassen. Da es aber sein musste, durften gerade aus dieser Gruppe viele Unternehmer überraschend gute Erlebnisse machen. Heute sind sie froh darüber. Die Arbeit wird nun auf mehrere Schultern verteilt. Vertrauen spornt die Menschen zu eigenverantwortlicher Arbeit an.

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Eine junge Mutter befindet sich in Kurzarbeit. Sie befürchtet, den Job zu verlieren. Sie will ihren Kindern Vorbild sein, nicht hilflose und mittellose Mutter.

Warum ihr Chef sie trotzdem, oder gerade deswegen verliert, erfährst du hier.

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Milarepa ist vielen als weiser Lehrer bekannt. Wie ist er der geworden?

Als Sohn reicher Eltern führte er ein unbeschwertes Leben. Doch als diese verstarben, riss sein Onkel alles an sich und vertrieb ihn. Sein Schmerz war unermesslich. Er sann auf Rache. Schließlich tötete er 35 Menschen. Nicht alle waren an seinem Schicksal verantwortlich.

War er jetzt zufrieden? Nein. Er litt durch sein Unrecht noch schwerer als zuvor. Um hier einen Ausweg zu finden, suchte er einen Lehrer. Er fand den außergewöhnlichen Marpa. Dieser Lehrer machte es ihm äußerst schwer. Hier hörst du, was er trotzdem – oder gerade deswegen – geschafft hat.

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Unserer Ergebnisse sind die Folgen unserer Entscheidungen, lehrte Konfuzius schon vor 2500 Jahren? Hältst du dich daran?

Bist du der größte Fan von dem, was du tust? Bringst du deinen Kunden großen Mehrwert?

Starten ist noch relativ einfach. Danach kommt das Durchhalten. Dafür musst du dich jeden tag wieder entscheiden. Vor allem dann, wenn sich Hindernisse in den Weg stellen, wenn es mühsam wird.

Wenn dir das manchmal schwerfällt, schaff die Erfolgsrituale. Zwei davon stell ich dir hier vor. Ich hab sie beide seit vielen Jahren zu meinen Erfolgsritualen gemacht.

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Der Betreiber eines Würstelstandes arbeitete gut gelaunt und erfolgreich. Voller Freude mailte er seinem Sohn nach Amerika, dass er bald einen zweiten Würstelstand aufmachen werde.

Sein Sohn mailte umgehend zurück und warnte den Vater vor der bevorstehenden Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation – weltweit. Da nahm sich der Vater zurück. Er kaufte vorsorglich weniger Würstel und Brot ein und wurde immer ernster. Seine Kundenwanderten daraufhin tatsächlich zum benachbarten Würstelstand ab. Der eröffnete dann seinen zweiten Würstelstand.

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Category:general -- posted at: 6:34pm CET

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Manchen Menschen reicht es aus, täglich ihre Pflicht zu tun und dann das Tagwerk zu beenden. Andere machen wesentlich mehr aus ihrem Tag. Sie sind aufgeladen mit Herzlichkeit, Begeisterung, Engagement. Sie wollen mehr aus ihrem tag herausholen als das Erledigen von Aufgaben. Ihre Kräfte scheinen förmlich nachzuwachsen. Kein Wunder, dass sie sehr gerne gesehen sind.

Und weißt du, was ihnen noch zugutekommt? Sie gehen nach ihrer Arbeit froh in ihren Feierabend uns unternehmen gerne noch etwas mit der Familie oder mit Freunden.

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Category:general -- posted at: 6:41pm CET

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Wie sieht dein Terminkalender aus? Bist du einfach nur zugepflastert mit Terminen, die weder dir noch den anderen Nutzen bringen? Oder zahlen deine geplanten Aktivitäten auf deine Vorhaben, deine Ziele ein?

Hier erfährst du, welcher Termin der wichtigste für dich ist. Den solltest du immer einplanen und einhalten. Damit sparst du Zeit und deine Arbeit gewinnt an Qualität.

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Category:general -- posted at: 7:48pm CET

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Gewohnheiten können hilfreich sein oder sehr störend. Achte auf deine Gewohnheiten, sie brennen sich ein in dein Verhalten und werden zu deinem Charakter. Willst du diesen Charakter verkörpern?

Lukas tat seinem Chef jeden Gefallen. Es war ihm schon zur Gewohnheit geworden. Was sonst soll ich tun, fragte er sich zwischendurch immer wieder. Plötzlich wusste er es. Um seinem Chef Paroli zu bieten, brauchte er Mut. Das hat sich ausgezahlt. Zuerst war der Chef entsetzt. Nach einem halben Jahr hat er ihn befördert. Er hat verstanden, auf Lukas kann er sich verlassen

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Kennst auch du Menschen, die nicht ihrer Berufung folgen, weil andere ihnen erklären, dass sie davon nicht leben können? Sie haben einen anderen Beruf ergriffen, glücklich sind sie nicht dabei.

Fällt dir auf, wie die Augen der Menschen leuchten, die einer Arbeit nachgehen, die sie gerne tun, die sie freut? Solche Menschen sind eine Augenweide. Glücklich sein macht schön und hält jung. 

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Menschen begeistern sich schnell für interessante Ideen. Hoffnungsfroh starten sie etwas Neues, nach kurzer Zeit kommt wieder etwas Nächstes und dann kommt als Krönung noch eine ganz besondere Neuigkeit obendrauf.

Leider vollenden sie ihre hoffnungsfrohen Ideen nicht. Sie hören auf, sobald sich die ersten Hindernisse in den Weg stellen, die ersten Blockaden da sind. Jetzt wäre Durchhaltevermögen gefragt. Wie du das leichter schaffst, hörst du in diesem Podcast

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Wenn du tagein und tagaus dasselbe machst, fühlt sich das für dein Gehirn langweilig an. Es zippt diese immer gleichen Erfahrungen zusammen und etikettiert es als „nichts los“. Für dich sind dann Jahre nur so dahingeflogen.

Willst du ein abwechslungsreicheres leben? Dann mach möglichst einmal täglich etwas Neues. Dazu benötigst du mehr Zeit als zu deinen Routinen. Dieses Tun fühlt sich interessanter an. Erfolg stellt sich ein.

Wie willst du heute die schönen Stunden deines Tages verlängern?

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So schlitterst du jeden Tag wieder in dein Verhalten vom Vortag. Seit wie vielen Jahrzehnten lebst du schon so? Beherrschen dich die sozialen Medien oder setzt du sie gezielt ein? Hier erfährst du, wie du aus dem belastenden Gedankenkarussell aussteigen kannst und die Herrschaft über dein Denken, Fühlen und Handeln übernehmen kannst.

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So schlitterst du jeden Tag wieder in dein Verhalten vom Vortag. Seit wie vielen Jahrzehnten lebst du schon so? Beherrschen dich die sozialen Medien oder setzt du sie gezielt ein? Hier erfährst du, wie du aus dem belastenden Gedankenkarussell aussteigen kannst und die Herrschaft über dein Denken, Fühlen und Handeln übernehmen kannst.

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Ein Buch gab mir den Anstoß, den Jakobsweg zu gehen. Es war eine Mutprobe für mich, da ich nicht nur unsportlich bin, sondern auch noch völlig untrainiert losgegangen bin.

Am Ende habe ich dreifach gewonnen: körperliche Fitness – wenn auch unter einigen Schmerzen und Gewicht abgenommen. Das Beste war, ich lernte achtsames Wahrnehmen in Reinkultur. Jetzt ertrage ich Stille und Nichtstun nicht nur, sondern kann es auch genießen. Und ob du es glaubst oder nicht, das beflügelt die Arbeit ungemein.

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Ein Sohn kommt nach Hause. Er nützte drei Jahre Auslandsaufenthalt, um sich in der Welt umzusehen und Erfahrungen zu sammeln. Soll er in die Firma des Vaters einsteigen, fragt er sich. Wie kann er das herausfinden?

Am Gate wartet der Vater und fragt sich, wie es wohl weitergehen wird mit ihm und seinem Sohn.

Die beiden nähern sich vorsichtig einander an. Sie führen bald Gespräche, wie sie es nie zuvor getan haben. So wachsen sie zusammen. Sie erkennen den beiderseitigen Nutzen, wenn unterschiedliche Generationen zusammenarbeiten.

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Ein Sohn kommt nach Hause. Er nützte drei Jahre Auslandsaufenthalt, um sich in der Welt umzusehen und Erfahrungen zu sammeln. Soll er in die Firma des Vaters einsteigen, fragt er sich. Wie kann er das herausfinden?

Am Gate wartet der Vater und fragt sich, wie es wohl weitergehen wird mit ihm und seinem Sohn.

Die beiden nähern sich vorsichtig einander an. Sie führen bald Gespräche, wie sie es nie zuvor getan haben. So wachsen sie zusammen. Sie erkennen den beiderseitigen Nutzen, wenn unterschiedliche Generationen zusammenarbeiten.

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Es gibt unzählige Serienstars – viele sind glücklich dabei – sie sind häufig in ihrer Komfortzone.

Manche wünschen sich etwas anderes – und verändern ihre Situation.

Sie legen diese Rolle zurück – stehen jetzt in freier Wildbahn, verzichten auf gutes Geld und Auslastung. Doch sie bleiben bei ihrer Entscheidung. Sie tun kund, was sie gerne spielen möchten.

Sie lernen dann für diese mit vollem Einsatz für diese andersartige Rolle in einem Genre, das sie noch nicht kennen, in das sie aber hineinwachsen wollen. Patrizia Aulitzky hat genau das geschafft. Sie spielt jetzt nicht mehr die Landhebamme, sondern eine kantige Kommissarin. Dafür hat sie zwei Jahre lang dafür gelernt – das hat sich ausgezahlt. Sie brilliert. Sie hat inzwischen auch ein Baby bekommen – will aber deswegen nicht auf ihre Arbeit verzichten.

Warum erzähl ich dir das?

Immer wieder sind Menschen nicht zufrieden, oft sogar unglücklich mit ihrer aktuellen Situation – beruflich und privat

Der Sprung da heraus fällt ihnen aber schwer. Sie fürchten sich vor all dem Neuen, was auf sie zukommt.

Das betrifft SchülerInnen nach der Matura – dem Abitur: Was kommt jetzt?

Frauen, die nach der Elternpause wieder in das Arbeitsleben einsteigen wollen.

Frauen oder Männer, die sich scheiden lassen wollen

Frauen und Männer, die ihre Arbeit verloren haben

Sie alle haben eines gemeinsam: Es fehlen ihnen sichere Haltegriffe für die neue, noch völlig unbekannte Situation.

Was hilft: In sich gehen, herausfinden, was man eigentlich möchte – und dann einfach machen, sich drüber trauen – durchhalten

Es wird Fallen geben – Rückschläge, Misserfolge – lass dich davon nicht aufhalten.

Wähl die richtige Weiterbildung für dich aus – fachlich und vor allem persönlich. Das gibt dir den Mut zum Durchhalten.

Die persönliche Weiterentwicklung stärkt deinen Mutmuskel – du erkennst wieder was du draufhast, wie oft du wieder aufstehen kannst, wenn´s einmal nicht so rund läuft.

Wer solche Gelegenheiten nützt, zerstört seine alte Situation, damit etwas Neues entstehen kann. Genau das ist die viel gefürchtete Disruption. Sie zerstört, was nicht mehr passt – und schafft Platz für Neues.

Danach sind die Beteiligten zuallermeist zufrieden – vor allem dann, wenn sie selbst die Disruption angestoßen haben.

 

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Noch in diesem Jahr öffnen wir unsere Akademie für Leben und Beruf.

Da warten viele Schmankerln auf dich und: es gibt hervorragende Kurse für Führungskräfte und für deine ganz persönliche Exzellenz. Willst du zu den ersten gehören, die mehr darüber erfahren? Dann trag dich hier in diese Warteliste ein.  www.diemutbotschafterin.com

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Zum Schluss habe ich noch eine Bitte:

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So mancher fühlt sich durch Kennzahlen unter Druck gesetzt. Andere schwören auf die Aussagekraft von Messgrößen. Meine Meinung dazu: je nachdem und es kommt drauf an.

Ich erzähle dir hier ein Beispiel aus meiner Praxis als Coach und Leiterin von Klausuren. Mit diesen Schritten, die ich dir hier vorstelle, erarbeitet der Führungskreis die für das Unternehmen und die derzeitige Situation am besten geeigneten Kenngrößen. In diesem Projekt erkannten die Mitarbeiter deutlich, an welchem Platz sie in der Organisation stehen und wie wichtig ihre Arbeit ist. Sie haben mit noch mehr Engagement gedankt. Es sind oft einfache Maßnahmen, die große Wirkung zeigen, vor allem dann, wenn eine wertschätzende Einstellung dabei deutlich wird.

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Was sagen dir die Worte crossmodales Arbeiten, Silodenken überwinden? Diese Begriffe klingen anstrengend.

Ich kann dich beruhigen, eigentlich handelt es sich dabei um ein logisches, in sich schlüssiges Verhalten. Wenn da nicht die menschlichen Ängste vor Prestigeverlust wären, Eitelkeit und Sorge um das eigene Ansehen. Doch jetzt ist keine Zeit mehr für politische Spielchen. Außerdem bereiten sie sowieso nur Stress und schaden der Gesundheit und dem Mindset. Kunden wollen schnelle und möglichst individuelle Lösungen.

Ich nehm dich heute mit hinter die Kulissen bei PowerManagement. Wir lassen dich zusehen, wie wir unsere crossmodale Zusammenarbeit gestaltet haben, ohne diesen Begriff zu kennen. Und natürlich haben wir auch unsere Kunden regelrecht dazu verführt. Wie? Das erfährst du hier in dieser Show. Du hörst auch gleich mehr über die Bedeutung von Diversität, wenn es um erfolgreiche Arbeit geht.

Du willst wissen, ob da Mut dazu gehört? Ja, immer wieder. Das Ergebnis entschädigt dich dafür vielfach.

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Category:general -- posted at: 8:55pm CET

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Dein zuverlässiger Begleiter soll immer für dich da sein? Du glaubst, den gibt es nicht? Doch.

Wozu brauchst du einen solchen ständigen Begleiter an deiner Seite? Weil du manchmal schwere Zeiten durchleben musst. Das können persönliche Schicksalsschläge sein oder solche, die gesellschaftsrelevant sind und nicht einfach an dir vorbeiziehen. Corona, ein Terroranschlag wie unlängst in Wien, der Lockdown und damit verbundene Bedrängnisse. Manchmal brauchst du wahrscheinlich eine Zeit lang Ruhe. Doch dann willst du etwas tun, die Zeit nützen, dich weiterentwickeln.

Genau jetzt steht dir dein Begleiter zur Verfügung. Du kannst auf ihn zugreifen. Auf allen sozialen Kanälen. In Form von elektronischen Lernprogrammen ist er jederzeit bereit für dich.

Auf allen Kanälen im Internet findest du kostengünstige, oft sogar kostenlose elektronische Lernchancen zu fast allen Themenbereichen.

Ich bin Edith Karl, Mutexpertin. Bei mir geht es um Führen in Zeiten von Corona und Digitalisierung.

Ich weiß, alles was du jemals gelernt hast, alles was du kannst, bleibt dir ein Leben lang erhalten. Wissen ist ein treuer Begleiter.

Diese Vorteile gewinnst du für dein Leben:

  1. Du lernst und setzt sofort um

Mit elektronischen Lernprogrammen arbeitest du so lange, bis du restlos alles verstanden hast und auch umsetzen kannst, was dir wichtig ist. Deine Herausforderungen sind da, damit du daran zu wachsen kannst. Wähl das passende Lernprogramm und es kann losgehen.

Was wolltest du schon lange tun? mach es jetzt!

Sei beruhigt. Das Tempo der Digitalisierung hilft dir. Perfekt ist out, es ist zu langsam. Jetzt gilt unperfektperfekt.

  1. Sprich mit anderen über das, was du gelernt hast. Dann vertiefst du selbst nochmals dein Wissen, knüpfst neue Kontakte, vertiefst alte. In jedem sozialen Medium findest du Foren zum Austauschen.

Mit sprichst du gerne über Neues?

  1. E-Learning für Führungskräfte

Leg für dich und deine MitarbeiterInnen eine Bibliothek mit elektronischen Lerninhalten an. Du kannst Denkanstöße aus solchen Programmen in Meetings einbauen. Das belebt auch formelle Meetings. Vor allem dann, wenn die Inhalte nicht gerade tieftodtraurig daherkommen. Wenn auch mal geschmunzelt wird, wachsen Kreativität und Innovation.

Wie inspirierst du deine Mitarbeiter dazu, sich mit neuen Inhalten auseinander zu setzen?

  1. Zeitverlust? Nie wieder.

Lernen kannst du jederzeit. Fühlst du dich eingeschränkt durch Corona und den Lockdown? Setz dich mutig mit neuen Themen, Lernprogrammen und Inhalten auseinander. So wächst du gerade jetzt über dich hinaus für die Zeit danach. Entdecke, wer es auch so hält, mit wem du dich zusammentun kannst.

Was willst du schon morgen Neues ausprobieren? Mit wem gemeinsam?

 

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Betrachte es aus der Sicht der Führungskräfte und aus der Sicht der Mitarbeiter. Es sollen beide Teile gut zueinander finden.

Schreib mir deine Meinung in die Kommentare darunter oder als PN an ek [at] edithkarl.com

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Wir waren früh dran mit unserer CD „Störfaktor Norm“. Im Jahr 2000 gab es vor allem technisch orientierte Exemplare. Davon wollten wir uns abheben. Lass dich inspirieren für deinen eigenen Online-Kurs. Leg Herzblut hinein für deine Kunden. Du wirst es nicht bereuen.

www.stoerfaktornorm.com

Was war wichtig und ist es heute noch:

Die Zielgruppe muss klar sein. Bei uns war es die Geschäftsführung mit dem Qualitätsmanager und den Führungskräften.

Die gute Stimmung aus unseren Beratungsprozessen musste drauf – das ist gelungen. Uns war wichtig, die Leute anzuregen, gemeinsam zu arbeiten. Das erreichten wir mit unseren Szenen aus der Praxis und den dazu notwendigen Hintergrundinformationen.

Gestaltung und Produktion sind heute technisch und methodisch wesentlich einfacher. Eine Warnung dazu: Wenn du Verträge brauchst, achte darauf, dass sie möglichst wasserdicht sind. Es sind oft so einfach klingende Worte wie „es gilt der Stand der Technik und der Wissenschaft“, die dir viel Geld ersparen. Mehr dazu erzähle ich hier im Podcast.

Hol dir Inspirationen für das, worauf du achten solltest, wenn du ein neues Produkt, z.B. einen online-Kurs entwickelst:

www.stoerfaktornorm.com

Unser größter Vorteil bei diesem Projekt: Wir haben die immensen Kosten wieder mehrfach hereingespielt und waren statt wie bisher 60 000km/ Jahr nur noch 20 000km / Jahr unterwegs. Das nenne ich eine deutliche Steigerung der Lebensqualität. Ähnliches kannst du mit der digitalen Transformation auch erreichen.

Heute ist es die Digitalisierung, die dir dein Leben entscheidend erleichtern und verbessern kann. Nütze sie, um beispielsweise neue Onlineprodukte und Serviceleistungen zu schaffen.

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Heute lade ich dich ein, mit mir ein Jubiläum zu feiern. Vor 20 Jahren, im Herbst, haben wir unsere CD „Störfaktor Norm“ präsentiert.

In dieser Sendung kannst du uns über die Schulter schauen, wie begeistert und unermüdlich wir da gewerkt haben.

Alles begann Ende 1998, anfangs 1999. Wir erkannten: alle Unternehmen schauen wie gebannt auf die EDV. Sie waren in Sorge, ob die Software den Sprung von 1999 auf 2000 schaffen würde. Einen Tausendersprung hat es noch nie zuvor gegeben.

Ich hatte damals in mehreren Firmen zwischen 15 und 20 Trainingstage im Jahr. Das war eine gut bezahlte und sehr schöne Arbeit. Jetzt investierten viele Unternehmen verstärkt in die EDV. Das ließ uns nicht mehr los. Wir beschlossen, unseren besten Beratungsprozess auf eine CD-Rom zu bannen. Der Kollegenkreis lief Sturm dagegen. Wie konnten wir nur? Sie waren überzeugt davon, das kostet allen Beratertage und damit verbundenes Einkommen. Das wird sowieso nichts, höhnten sie.

Solche Reaktionen sind ein gutes Omen für Erfolg. Also machten wir uns an die Arbeit. Wir arbeiteten uns durch gängige Computer Based Trainings. Da spielte überall die Technik die Hauptrolle. Wir schufen ein Drehbuch mit Szenen aus unserem Beratungsprozess. Ein Netzwerk musste aufgebaut werden. Wir suchten einen Zeichner, Berufssprecher, ein Tonstudio und ein kurzes Musikstück für das Intro und Outro.

Sorgfältig suchten wir einen Zeichner und wählten 12 Profi-Sprecher aus. Für die technische Umsetzung der CD-Rom verfassten wir ein sogenanntes Pflichtenheft

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Julien Backhaus ist ein deutscher Medienunternehmer und Zeitschriftenverleger. Sein erstes Unternehmen gründete er mit 18 und besitzt heute vier GmbHs. Er ist Herausgeber mehrerer Magazine, darunter Sachwert Magazin und ERFOLG Magazin. Insgesamt sind von ihm vier Bücher erschienen - davon zwei Bestseller: ERFOLG und EGO. Backhaus wurde für diverse Preise nominiert und ist 2019 zum Man of the Year gewählt worden. Jan Böhmermann sagte im Fernsehen scherzhaft über ihn, er sei ein neue Anführer. Modezar Harald Glööckler meinte: „Der Kerl hat Eier."

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Ist deine Devise „Nur nicht auffallen und einfach so weitermachen“? Wahrscheinlich gibt es Menschen in deinem Umfeld, die dich vor Veränderungen warnen, weil solche „Experimente“ misslingen könnten? Denkst du dir dann auch, solange es noch gut geht, lasse ich alles beim Alten? Bist du aber doch enttäuscht, wenn andere an dir vorbeiziehen und dort hinkommen, wo sie gerne sein wollen, nur du trittst weiter am Fleck?

Wer bleibt, wo er nicht hingehört, erhält vielleicht noch einige Zeit sein Gehalt weiter. Aber die Gesundheit verabschiedet sich. Zuerst scheibchenweise und bei weiterer Uneinsichtigkeit mit einem Knall – das kann Burnout sein, Herzinfarkt, Krebs und noch vieles mehr. Dieser Preis ist zu hoch – für was auch immer. Spätestens dann wird dein Einkommen zum Schmerzensgeld.

Die Idee vom lebenslangen Job hat sich längst totgelaufen. Den bekommst du mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht oder in einem Bereich, wo sich permanent viel ändert. Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass Veränderungen dich einholen werden, wenn du sie nicht selbst suchst und gestaltest.

Wer täglich Freude an seiner Arbeit empfinden will, geht andere Wege. Wenn du erst weißt, was du wirklich willst und wem du damit dienen kannst, verändert sich dein Leben. Du freust dich täglich auf deine Aufgaben und übernimmst gerne Verantwortung dafür. Klar gibt es auch dabei Rückschläge. Doch die überwindest du voller Neugierde. Mit dem richtigen Mindset ist das gar kein Problem für dich: Du bist dir dessen bewusst, dass Arbeitszeit auch Lebenszeit ist. Deine Werte unterstützen dich. Dafür nützt du gerne deine Chancen, weil du weißt, du hast nichts zu verlieren. Du lernst gerne neue Arbeitsmethoden und stellst dich interessanten Herausforderungen. Dabei kannst du nur gewinnen.

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Hier erfährst du weitere Beispiele und Möglichkeiten, deine Arbeitszeit als wertvolle Lebenszeit zu gestalten.

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Category:general -- posted at: 7:30pm CET

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Es ist noch gar nicht so lange her, da war Arbeit in erster Linie Broterwerb. Nur wenige hatten das Privileg, Sinn in ihrer Arbeit zu erkennen.

Heute sind sich immer mehr Menschen bewusst, dass Arbeitszeit zugleich Lebenszeit ist. Immer mehr Menschen erkennen, was wirklich zählt für sie im Leben. Die Arbeitszeit fügt sich ein in die Lebensplanung und -gestaltung.

Noch vor wenigen Jahren wäre diese Haltung vielen Menschen fast schon frivol vorgekommen, zumindest aber respektlos gegenüber dem allgemein hochgeschätzten Rang der Arbeit. Da haben einige viel in Kauf genommen, um Geld verdienen zu können. Kein Wunder, so wurden die meisten von Elternhaus und Schule erzogen.

Doch immer mehr junge Menschen erkennen, dass eingelernte Daten, Zahlen und Fakten wie die Lehrer es vorgegeben haben, ihnen im Beruf nicht weiterhilft. Sie wollen nicht mehr auswendig Gelerntes von sich geben für gute Noten. Dafür wollen sie engagiert mitdenken, diskutieren, sich das Wissen aus dem Internet holen, sobald sie es brauchen. Immer mehr werfen einen Blick auf Schulabbrecher, die erfolgreiche Unternehmer wurden. Ich rate dennoch dazu, die Schulausbildung abzuschließen.

Dennoch ist es genau dieses selbstständige Denken, Analysieren und Interpretieren der vielfältigen Datenmengen, die uns zur Verfügung stehen heute gefragter denn je. Viele ertrinken bereits in Informationen, mit denen sie nichts anfangen können. So entsteht häufig das Gefühl von Überforderung und Stress. Die Gedanken kreisen dann um die wahren Werte im Leben. Nach einer Pause zum sich finden.

Corona hat sich wahrlich niemand gewünscht. Und trotzdem achten derzeit mehr Leute als früher auf ihre Gesundheit. Viele bewegen sich mehr und essen gesünder. Es ist jetzt nicht mehr selbstverständlich, dass man Familie und Freunde jederzeit sehen und bei Bedarf auch umarmen kann. Umso mehr Wert legen wir heute alle darauf, gut miteinander umzugehen. Dafür will man auch genügend Zeit nehmen.

Dein Wille zu einem sinnvollen Leben stärkt dein Mindset.

Anstatt dich an etwas zu klammern, das du eigentlich gar nicht möchtest, nur um einen vermeintlich guten Job zu erhaschen, besinne dich auf deine Werte. Dann kommt auch der richtige Job für dich. Glaub an dich.

Was ist dir wirklich, wichtig? Wofür willst du dich einsetzen?

Angenommen, du willst dich für die Umwelt einsetzen.

Dann achte in deinem gesamten Leben darauf. Vermeide bewusst Plastik, esse gesund und regional. Als Konsument hast du mehr Einfluss als du glaubst.

Informiere dich, welche Unternehmen umweltbewusst arbeiten, vielleicht sogar umweltschonende Produkte anbieten. Wie bewegst du dich fort – mit welchem Transportmittel? Wie verbringst du deine freie Zeit?

Manche meinen, wir ruinieren unsere Planeten. Dabei sind wir offensichtlich schon recht weit fortgeschritten. Ich bin aber überzeugt davon, dass die Erde sich rechtzeitig wehrt und die lästigen Menschen abwirft.

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Deine Werte und dein Glaube an Dich weisen dir deinen Weg

Wer voller Begeisterung an sich und seine Werte glaubt scheut keine Mühe, sein Ziel zu erreichen. Unerwartete Mühen werden als Lernchancen genützt.

Umweltbewusste Menschen liefern beispielsweise Mahlzeiten mit dem Lastenfahrrad aus, eröffnen Reparaturläden, gründen Startups mit speziellen Apps oder finden den Traumjob, in

Menschen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, haben oft gehört, sie seien verrückt. Nimm es als gutes Zeichen: Eine Idee hat erst dann großes Potenzial, wenn andere nicht an sie glauben, sie sogar verrückt und völlig abgefahren finden. Als Elon Musk wissen ließ, dass der Mars sein Ziel ist – wie viel Häme erntete er dafür? Ein Elektroauto wollte er bauen. Ja was glaubt er denn. Derzeit mischt er die Automobilbranche gehörig auf.

Glaub auch Du an Deine Werte, Ideen, Visionen. Lass dich nicht von anderen hindern. Du hast alles, was du brauchst, in dir. Fehlendes Wissen hält das Internet bereit für dich. Du musst es abrufen, prüfen, interpretieren und sinnvoll einsetzen.

Wie befinden uns im Zeitalter des lebensbegleitenden Lernens. Solltest du dich bisher durch deine Ausbildung so durchgeschwindelt haben, weißt du jetzt, mit Durchschwindeln ist es vorbei. Es gibt noch viele zu lernen – und das lebensbegleitend. Alles andere wäre auch ziemlich langweilig.

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Category:general -- posted at: 4:58pm CET

 

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Zukunftsforscher und Zukunftsgestalter sind überzeugt: Der Sinn des Lebens bedeutet, sich kontinuierlich persönlich weiter zu entwickeln.

Diese These ist derzeit so bestimmend wie nie zuvor. Arbeitszeit ist zugleich Lebenszeit. Die Menschen sind sich dessen mehr bewusst als je zuvor. Dein Mindset wirkt sich auf beides aus. Genau deswegen ist es so bedeutsam, das eigene Mindset weiter zu entwickeln. Das gilt für Unternehmenslenker, Führungskräfte und Mitarbeiter.

Sehen wir uns das an am Beispiel von zwei Unternehmen:

Herr Müller ist ein typischer „Old-School“ – Chef. Er ist ein gestandener Unternehmer und hat seine Firma erfolgreich geführt. Darauf ist er stolz. Es ärgert ihn allerdings sehr, dass in den letzten Jahren so neumodische Gedanken wie Homeoffice durch sein Haus geistern. Davon hält er nichts. Das wehrt er ab. Wenn jemand jetzt auch noch in Väterkarenz gehen will, dann bringt er das Fass vollends zum Überlaufen.

Doch plötzlich verpflichtete ihn Corona dazu, seine Belegschaft ins Homeoffice zu schicken. Ungeordnete Übergaben verursachten jede Menge Chaos. Inzwischen sitzen wieder alle brav unter den strengen Augen ihres Chefs ihre Arbeitsstunden ab.

Inzwischen haben 4 Mitarbeiter gekündigt. Schlechte Zeiten hin und her. Diese Menschen konnten sich bei Herrn Müller weder fachlich noch persönlich weiterentwickeln. Alle vier haben inzwischen neue interessante Arbeit mit inspirierendem Arbeitsklima gefunden. Schlechte Zeiten hin und her. Gute Kräfte werden gebraucht – auch jetzt.

Bei Frau Malig läuft der Alltag vollkommen anders. Homeoffice gibt es bei ihr schon lange. Natürlich gut abgesprochen und strukturiert. Agile Arbeitsmethoden hat sie längst eingeführt. Außerdem kennt sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und weiß in welche Richtung sie sich weiterentwickeln wollen.

Häufiges Wechseln der Arbeit innerhalb des Unternehmens ist ein beliebter Brauch bei ihr. Die Mitarbeiter rangeln sich auch nicht um Aufstieg und Führungspositionen. Ihr Organigramm ähnelt nicht wie bei vielen anderen einem Kleiderhaken. Fach- und Führungskarrieren gelten als gleichwertig. Die Menschen wechseln bewusst zwischen diesen Möglichkeiten. Sie wollen fachlich und sozial kompetent bleiben.

Frau Malig arbeitet mit einem anderen Unternehmen eng zusammen. Das bedeutet: Mitarbeiter können zwischen beiden Häusern hin und her wechseln. Beide Chefs behalten die Chancen ihrer Leute im Auge.

 

Welche Unterschiede erkennst du zwischen den beiden Chefs und was bedeutet das für die Mitarbeiter?

Chefs führen unterschiedlich. Auch Mitarbeiter haben unterschiedliche Vorlieben. Die Mitarbeiter bei Herrn Müller kommen meist selbst mit einem Old-school-Mindset zu ihm. Sie leben nach der Devise: Der Chef zahlt, also schafft er an. Sie widersprechen ihrem Chef niemals. Selbst dann nicht, wenn sie erkennen, dass er falsche Entscheidungen trifft. Sie warten schadenfroh darauf, dass er seinen falschen Weg erkennt. Dabei vergessen sie geflissentlich, dass auch sie selbst unter einem sinkenden Betriebsergebnis leiden. Die Stimmung bei Herrn Müller wirkt bedrückt. Lächeln sieht man hier nur selten jemanden. Die meisten sind erleichtert, wenn ihr Arbeitstag endet.

Die Ma von Frau Malig müssen sich warm anziehen. Für sie zählen Ergebnisse. Sie lässt ihnen viel Freiraum, wenn es darum geht, wie sie ihre Ergebnisse erreichen. Sie können ihre Arbeitszeit und den Arbeitsort in großen Teilen der Zeit selbst wählen. Braucht jemand Hilfe, muss er das rechtzeitig vor dem vereinbarten Termin kundtun. Das ergibt sich fast von selbst, da die meisten agile Arbeitsmethoden anwenden. Da erhält jeder Hilfe zur Selbsthilfe.

Man trifft sich gerne im Office. Es gibt dort auch Möbelstücke zum Abhängen. Bunte Ohrensessel, Medizinbälle, Nischen für ungestörte Stillarbeit. Bei Frau Malig herrscht eine konzentrierte Arbeitsstimmung an einem Ort, fröhliches Lachen an einem anderen. In manchem Räumen wird heftig diskutiert – aber niemals persönlich untergriffig. So verhält sich hier keiner. Bei sehr unterschiedlichen Interessen weist sie nochmals auf das gemeinsame Ziel hin und bleibt so lange dabei, bis das Denken wieder in diese Richtung läuft.

Frau Malig geht immer wieder durch die Räume. Die Leute reagieren zufrieden darauf. Wer etwas braucht oder eine Idee loswerden möchte, hat jetzt die Gelegenheit. Außenstehende und Besucher erkennen hier gar nicht, dass gerade die Chefin anwesend ist. Respektvolle Augenhöhe ist hier Gebot.

Bei welchem Unternehmen möchtest du anheuern? Und warum?

Teile deine Meinung mit uns.

 

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Soll ich froh sein über meinen Job oder doch einen neuen suchen? Hast du dich das auch schon öfter gefragt.

Eine typische Entweder-oder-Frage.

Musst du dich tatsächlich nur für eine Version entscheiden?

Karen ist auch vor dieser Wahl gestanden. Hat sie geglaubt.

Frieder fragte sich, ob er sich scheiden lassen soll oder weiter so durchhalten wie bisher.

Die beiden Gegensätze weisen auf Extreme hin. Häufig will man beide Extreme eher vermeiden. Was jetzt?

Da hilft nur noch genaueres Hinsehen: Was stört mich beispielsweise an der gegenwärtigen Situation. Wie genau sieht sie aus. Was möchte ich verändern? Daraus ergeben sich gute Anhaltspunkte für eine neue Lösung, die meist wesentlich kreativer ist als eines der Extreme.

Karen wollte kündigen. Zuerst erkundete sie ihre gegenwärtige Situation.

Was störte sie an ihrem Job?

Keine passenden Herausforderungen, zu viel Routine, andere nützten sie aus, mürrische Stimmung, zu viele Überstunden.

Was also tun? Gleich kündigen? Noch nicht – zuerst wollte sie diesen Job das bestmöglich gestalten. Als Übung für die nächste Arbeitsstelle.

Zugleich hielt sie Augen und Ohre offen für alles, was sich so ergeben könnte.

Sie veränderte ihr Verhalten, lehnte ab, wenn andere ihr zusätzlich zumuteten, was nicht zu ihrem Job gehörte. Dabei verhielt sie sich sozial sehr geschickt. Ihre eigene Arbeit erledigte sie professionell.

Sie fiel auf und erhielt ein Jobangebot aus der Nachbarabteilung. Freudig nahm sie es an.

Hier waren die Kirschen in Nachbars Garten also wirklich süßer.

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Mühst du dich auch manchmal mit vermeintlichen oder auch tatsächlichen Gegensätzen herum? Verlangen andere Dir Entweder-Oder-Entscheidungen ab?

Siehst du selbst auch immer wieder mit nur 2 Möglichkeiten, die dir beide nicht gefallen und kannst dich deswegen schwer entscheiden? Du schiebst ein Thema vor dir her?

Das muss nicht sein: Verbinde die Gegensätze zu einer einzigen Geraden. An jedem Ende steht ein Gegensatz mit seinen besonderen und spezifischen Eigenheiten. Im ersten Moment scheinen das schier unüberwindliche Hindernisse zu sein. Aber nur so lange, bis du auf dieser Geraden läufst, da und dort anhältst und ausprobierst. Jetzt entdeckst du eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Frieder löste mit dieser Methode sein ernstes privates Problem. Beide erkannten schnell, sie wollten weder scheiden lassen noch so weitertun wie bisher. Nachdem sie sich einig waren, dass keiner von beiden derzeit eine Trennung wollte, suchten sie gemeinsam nach besseren Lösungen. Sie haben einen Plan entwickelt, mit dem sie beide zufrieden waren.

Damit sind sie heute noch glücklich und zufrieden.

Mut, seine Probleme genauer unter die Lupe zu nehmen, zahlt sich aus.

Mut zu Gesprächen – auch wenn es vielleicht schwierig ist bringt Freude.

Welche Gegensätze beschäftigen dich gerade? Berufliche? Private?

Wann nimmst du sie in Angriff?

Tausch dich hier mit uns im Kommentarfeld aus. Du bekommst sicher Ideen aus der Community und kannst selbst anderen helfen.

Solche Mutproben führen dich direkt zum Erfolg.

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Einer meiner Lieblingskunden startet durch. Er hat sogar einen neuen Job kreiert – den des Growth-Managers. Er will mit seiner ganzen Belegschaft wieder durchstarten, weil er weiß, dass die Besten wieder schnell an die Arbeit wollen. Genau die will er keinesfalls verlieren.

Andere glauben, dass noch alle in Schockstarre verharren.

Es gibt derzeit beide Strömungen. Die einen starten bereits durch und die anderen sehen noch lange kein Licht am Horizont. Die entscheidende Frage ist: Wo bist du dabei?

Gerade jetzt gilt: Gewinnen kann nur, wer mitspielt.

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Vorige Woche wollte ich ein Geschenk für eine liebe Kusine einpacken. Geschenkpapier hab ich noch eine ganze Menge, meinte ich.

Aber: nichts da. Nicht im dafür vorgesehenen Behälter, auch nicht in meiner Kommode mit den 8 tiefen Laden. Auch sonst nirgendwo.

Also bin ich schnell gelaufen, welches zu besorgen.

Zwei Tage später hat mir das keine Ruhe gelassen. Ich war noch immer überzeugt davon, genug Geschenkpapier zu Hause zu haben. Da hab ich mal meine Kommode in Augenschein genommen. Das ist ein tiefer Architektenladenschrank. Da drinnen heb ich mein Papier zum Malen auf, die Passepartous, Seide, Seidenmalfarben, Acrylfarben und vieles mehr. Und dazwischen haben sich Kleinteile geschoben. Scheren, Bänder und noch viel mehr. Die Kommode ist 1,3 m breit und die Laden 1m tief. Ich hab meine Arme ganz schön strecken müssen um da nach hinten zu kommen.

Eine Lade nach der anderen hab ich mir vorgenommen.

Alles, was nicht zum Hauptthema der Lade passte, hab ich herausgelegt, bis wieder ein Thema beisammen war, das in eine Lade dazu passte.

Immer fieberhafter hab ich mich da durchgearbeitet. Ganz tief hab ich hineingegriffen – was da alles zum Vorschein gekommen ist! Meine Arme sind ganz sicher länger geworden dabei.  Na zumindest ein paar Millimeter

Am Ende hatte ich jede Menge Dekorationsmaterial geschlichtet und sage und schreibe 10 Rollen Geschenkpapier entdeckt.

Wow. 10 Rollen Geschenkpapier und noch ein paar kleinere Reste. Sagenhaft

Und wenn ich danach such, ist keines griffbereit.

Warum erzähl ich dir das?

Welche deiner Schätze verbergen sich vor Dir?

Ich mein jetzt gar nicht nur so einfache Dinge wie Geschenkpapier.

Welche Bücher suchst du manchmal vergebens – obwohl sie im Regal stehen, wo sie hingehören.

Glaubst du manchmal, du hättest eine Aufgabe noch nicht erledigt – und dann siehe da, sie liegt irgendwo fertig herum

Du schiebst eine Arbeit seit langem auf, weil du da noch unbedingt Unterlagen dazu raussuchen musst? Zufällig entdeckst du dann, dass du bereits viele, ja sogar genug zusammengetragen hast.

Eine Kundin meinte, sie muss einen Artikel nochmal überarbeiten – der ist sicher noch nicht gut genug. Dann hat sie sich ihn vorgenommen – und schau mal an, der war prima. Jetzt hat sie es endlich erkannt.

Ein Kunde suchte fieberhaft seinen Autoschlüssel –deswegen hat er doch prompt seinen Termin verpasst. Überall hat er gesucht: In der Ablage, in etlichen Laden, in drei Aktentaschen und in 2 Anzugjackentaschen.

Weißt du, wo sie waren? In der Mappe, mit dem kleinen Einsteckfach, das er dafür vorgesehen hat. Dass er so viel Ordnung hält, hat er sich dann doch nicht zugetraut.

Zusammenfassend gilt:

Wer mutig auf seine eigene Intuition baut findet viel – ohne lange Umwege. Nur: vertrauen musst man halt darauf.

Und manchmal sind Menschen so ordentlich, dass sie es selbst nicht glauben. Das kostet Zeit.

Glaub an dich.

Besonders wichtig: Du hast viele immaterielle Schätze und Fähigkeiten in dir. Nütze sie mutig. Sie bringen dich weiter.

 

Auf guten Mut, deine MUTexpertin

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Marktmanager Schweiz Tourismus Österreich Ungarn

Generalsekretär Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein

Dass ich mich im ganzen Alpenraum zu Hause fühle liegt wohl daran, dass meine Mutter aus Kärnten stammt, mein Vater waschechter Berner ist. Des weiteren geerbt habe ich von meinen Vorfahren meine ganz allgemeine, große Neugier genauso wie eine kaum zu sättigende Reiselust. Nach Grund- und Sekundarschule am Zürichsee entschied ich mich daher auch rasch für eine Tourismuslaufbahn – und besuchte die Salzburger Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Mein großes Ziel war damals, Hoteldirektor zu werden: einerseits, um möglichst weit herumzukommen – und andererseits, um auch verlässlich häufig besonders gut essen zu können.

In den folgenden Jahren arbeitete ich in insgesamt 10 Hotels der Luxusklasse: Küche, Service, Front Office, Direktionsassistent – und dann endlich Verkauf & Marketing, der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühlte.

Meine ersten Jobs im Bereich Sales & Marketing fand ich in Wien; mein erster Erfolg: die Eroberung meiner Frau. Bis wir uns allerdings endgültig in der Nähe von Wien niederließen, folgten noch zwei Auslandsaufenthalte: erst auf der Schweizer Seite des Genfersees, danach noch einmal zwei Jahre in einem Luxushotel in Köln.

Nach einem kurzen Zwischenspiel in einem 5*-Kettenhotel in Wien wagte ich zusammen mit einer langjährigen Kollegin den Schritt in die Selbständigkeit: wir boten touristischen Unternehmen in Österreich – vor allem Hotels – an, dass sie ihren Verkauf und andere Marketingaktivitäten an uns auslagern könnten. Wir nannten dieses neue Konzept „Sales sharing“; während einem Verkaufsgespräch, an einem Messestand oder in einem Mailing präsentierten wir gleich vier, fünf, sechs attraktive Angebote – je nach Interesse des Reiseveranstalters, der Firma, mit der wir sprachen. Das war – dank der prohibitiv hohen Lohnnebenkosten in Österreich – für jeden unserer Auftraggeber deutlich günstiger, als wenn sie einen eigenen Verkaufsmitarbeiter angestellt hätten. Zu Beginn ein „echtes Garagen-Start-up“ entwickelte sich die Firma gut, so dass wir 2002, als ich mich wieder zurückzog, bereits 12 Mitarbeiter hatten.

Grad in diese Zeit fiel auch die Gründung unserer Familie; zwei Kinder, derentwegen meine Frau die ersten Jahre komplett zu Hause blieb, waren für’s Familienbudget weniger schön – ansonsten aber die wertvollste Erfahrung überhaupt.

2002 bot sich mir eine spannende Möglichkeit in der Reisebranche – völlig konträr zur doch immer etwas „unsicheren“ Selbständigkeit: Schweiz Tourismus suchte einen neuen Marktmanager für Österreich und Ungarn.

Österreich und Ungarn sind für die Schweiz interessante, gleichzeitig aber auch kleine Märkte: nicht ganz 2% der gesamten Übernachtungen in der Schweiz kommen aus diesen beiden Ländern. Folgerichtig hat das Wiener Büro auch nur zwei ‚fulltime Employees‘ und ein „homöopathisches Marketingbudget“.

Um dennoch etwas bewegen zu können, machte ich mir eine der Stärken der Schweiz zu Nutze: das „Nationbranding“. Hört man Schweiz, denkt man an Käse, Schokolade, Finanzdienstleistungen, Taschenmesser, Armbanduhren, Vertrauen, Zuverlässigkeit. Verbindet man nun diese Stereotypen mit den bekannten Bildern der Schweiz – wie z.B. dem Matterhorn, der Kappellenbrücke in Luzern, Rheinfall – stärkt man dieses Nationbranding, ohne dass es viel kostet.

In der Folge habe ich mit einigen der „Brands“, denen die „Swissness“ wichtig ist, Kontakt aufgenommen, und kleine, unkomplizierte Aktivitäten gemeinsam am Point-of-Sale, im Rahmen von Direktmarketingaktivitäten, bei Sampling-Aktionen gemacht: Lindt & Sprüngli war genauso dabei wie „Maggi“ von Nestlé, „Schweiz Wochen“ in den ÖBB Speisewagen genauso wie Wettbewerbe mit Victorinox.

2007 schlug mir der damalige Generalsekretär der Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein (HKSÖL) vor, sein Nachfolger zu werden. Die Handelskammer müsse saniert werden: sie sei zwar „non profit“ – aber genauso natürlich auch „non loss“, und erhält ja keinerlei staatliche Zuwendungen. Erst einmal nicht sonderlich begeistert sah ich bald die Chancen, die sich dadurch ergaben: die Personalknappheit genauso wie die Kompensation des knappen Marketingbudgets, der nachvollziehbare Ausbau des Schweiz- und Liechtensteinnetzwerks konnte durch dies Kombination positiv entwickelt werden.

Glücklicherweise konnte ich auch die Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus von diesen Vorteilen überzeugen – und nachdem in der Schweiz sowieso viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird, bekam ich ab 2008 die Möglichkeit zu diesem spannenden Public/private Partnership-Projekt. 12 Jahre danach ist klar, dass sich der Versuch ausgezahlt hat: die Handelskammer hat heute knapp einen Drittel mehr Mitglieder, steht finanziell gut da; Schweiz Tourismus hat in diesen Jahren eineinhalb Jahre operative Kosten eingespart – und gleichzeitig Marketingsynergien gut, erfolgreich genutzt.

Auch die Wirkung über die unmittelbaren, betriebswirtschaftlichen Eckdaten sind positiv: als HKSÖL sind wir zwar in keiner Weise parteipolitisch tätig – aber haben natürlich Grundsätze: Wir agieren nachhaltig, unternehmerisch und eigenverantwortlich; es ist uns wichtig, als „responsible Citizen“ einen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Standort zu leisten. Dies versuchen wir beispielsweise im Umgang mit unseren Mitarbeitern zu zeigen – oder aber beim „Mix“ der Themen-, Redner- und Diskutanten-Wahl unserer Veranstaltungen. Wir ‚leisten‘ es uns auch, Kommunikationspartner / Sponsoren oder aber auch Mitglieder abzulehnen – falls dies für unsere Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit besser scheint: „Trust“ / Vertrauen ist einer der Werte, der sich auch durch noch so viel Budget nicht substituieren lässt.

Hobbies? Gute Gespräche, gutes Essen – und vor allem auch: reisen. Bereits direkt nach der Hotelfachschule begann ich erst einmal mit Interrail, womit ich halb Europa und Marokko eroberte. Später dann mit meinen Jugendfreunden per Zug, Anhalter, Bus, Taxi, Flieger durch Rajasthan und Kaschmir, Nordthailand und Inseln im indischen Ozean. Und dann noch später alleine, mit meiner Ehefrau und – jeweils einzeln – mit unseren beiden Kindern: Mit dem Zug von Mödling über Moskau nach Beijing, mit Jeep, Bus und zu Fuß durch die Mongolei und Südchina oder mit einem Truck durch Usbekistan und Turkmenistan.

Ein Lebensmotto, Leitspruch? Eher schwierig, all das, was mir wichtig ist, mit nur einem Sprichwort „unter einen Hut zu bringen“. Aber zwei bzw. drei Sprüche gefallen mir sehr gut:

  1. Sapere aude – trau Dich zu denken!
  2. Zwei grundsätzlich gegensätzliche Sprüche – bei denen jeder entscheiden muss, welchen sie / er für sich gelten lässt: „Ein Tropfen auf den heißen Stein…“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein!“
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Marktmanager Schweiz Tourismus Österreich Ungarn

Generalsekretär Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein

Dass ich mich im ganzen Alpenraum zu Hause fühle liegt wohl daran, dass meine Mutter aus Kärnten stammt, mein Vater waschechter Berner ist. Des weiteren geerbt habe ich von meinen Vorfahren meine ganz allgemeine, große Neugier genauso wie eine kaum zu sättigende Reiselust. Nach Grund- und Sekundarschule am Zürichsee entschied ich mich daher auch rasch für eine Tourismuslaufbahn – und besuchte die Salzburger Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Mein großes Ziel war damals, Hoteldirektor zu werden: einerseits, um möglichst weit herumzukommen – und andererseits, um auch verlässlich häufig besonders gut essen zu können.

In den folgenden Jahren arbeitete ich in insgesamt 10 Hotels der Luxusklasse: Küche, Service, Front Office, Direktionsassistent – und dann endlich Verkauf & Marketing, der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühlte.

Meine ersten Jobs im Bereich Sales & Marketing fand ich in Wien; mein erster Erfolg: die Eroberung meiner Frau. Bis wir uns allerdings endgültig in der Nähe von Wien niederließen, folgten noch zwei Auslandsaufenthalte: erst auf der Schweizer Seite des Genfersees, danach noch einmal zwei Jahre in einem Luxushotel in Köln.

Nach einem kurzen Zwischenspiel in einem 5*-Kettenhotel in Wien wagte ich zusammen mit einer langjährigen Kollegin den Schritt in die Selbständigkeit: wir boten touristischen Unternehmen in Österreich – vor allem Hotels – an, dass sie ihren Verkauf und andere Marketingaktivitäten an uns auslagern könnten. Wir nannten dieses neue Konzept „Sales sharing“; während einem Verkaufsgespräch, an einem Messestand oder in einem Mailing präsentierten wir gleich vier, fünf, sechs attraktive Angebote – je nach Interesse des Reiseveranstalters, der Firma, mit der wir sprachen. Das war – dank der prohibitiv hohen Lohnnebenkosten in Österreich – für jeden unserer Auftraggeber deutlich günstiger, als wenn sie einen eigenen Verkaufsmitarbeiter angestellt hätten. Zu Beginn ein „echtes Garagen-Start-up“ entwickelte sich die Firma gut, so dass wir 2002, als ich mich wieder zurückzog, bereits 12 Mitarbeiter hatten.

Grad in diese Zeit fiel auch die Gründung unserer Familie; zwei Kinder, derentwegen meine Frau die ersten Jahre komplett zu Hause blieb, waren für’s Familienbudget weniger schön – ansonsten aber die wertvollste Erfahrung überhaupt.

2002 bot sich mir eine spannende Möglichkeit in der Reisebranche – völlig konträr zur doch immer etwas „unsicheren“ Selbständigkeit: Schweiz Tourismus suchte einen neuen Marktmanager für Österreich und Ungarn.

Österreich und Ungarn sind für die Schweiz interessante, gleichzeitig aber auch kleine Märkte: nicht ganz 2% der gesamten Übernachtungen in der Schweiz kommen aus diesen beiden Ländern. Folgerichtig hat das Wiener Büro auch nur zwei ‚fulltime Employees‘ und ein „homöopathisches Marketingbudget“.

Um dennoch etwas bewegen zu können, machte ich mir eine der Stärken der Schweiz zu Nutze: das „Nationbranding“. Hört man Schweiz, denkt man an Käse, Schokolade, Finanzdienstleistungen, Taschenmesser, Armbanduhren, Vertrauen, Zuverlässigkeit. Verbindet man nun diese Stereotypen mit den bekannten Bildern der Schweiz – wie z.B. dem Matterhorn, der Kappellenbrücke in Luzern, Rheinfall – stärkt man dieses Nationbranding, ohne dass es viel kostet.

In der Folge habe ich mit einigen der „Brands“, denen die „Swissness“ wichtig ist, Kontakt aufgenommen, und kleine, unkomplizierte Aktivitäten gemeinsam am Point-of-Sale, im Rahmen von Direktmarketingaktivitäten, bei Sampling-Aktionen gemacht: Lindt & Sprüngli war genauso dabei wie „Maggi“ von Nestlé, „Schweiz Wochen“ in den ÖBB Speisewagen genauso wie Wettbewerbe mit Victorinox.

2007 schlug mir der damalige Generalsekretär der Handelskammer Schweiz – Österreich – Liechtenstein (HKSÖL) vor, sein Nachfolger zu werden. Die Handelskammer müsse saniert werden: sie sei zwar „non profit“ – aber genauso natürlich auch „non loss“, und erhält ja keinerlei staatliche Zuwendungen. Erst einmal nicht sonderlich begeistert sah ich bald die Chancen, die sich dadurch ergaben: die Personalknappheit genauso wie die Kompensation des knappen Marketingbudgets, der nachvollziehbare Ausbau des Schweiz- und Liechtensteinnetzwerks konnte durch dies Kombination positiv entwickelt werden.

Glücklicherweise konnte ich auch die Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus von diesen Vorteilen überzeugen – und nachdem in der Schweiz sowieso viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt wird, bekam ich ab 2008 die Möglichkeit zu diesem spannenden Public/private Partnership-Projekt. 12 Jahre danach ist klar, dass sich der Versuch ausgezahlt hat: die Handelskammer hat heute knapp einen Drittel mehr Mitglieder, steht finanziell gut da; Schweiz Tourismus hat in diesen Jahren eineinhalb Jahre operative Kosten eingespart – und gleichzeitig Marketingsynergien gut, erfolgreich genutzt.

Auch die Wirkung über die unmittelbaren, betriebswirtschaftlichen Eckdaten sind positiv: als HKSÖL sind wir zwar in keiner Weise parteipolitisch tätig – aber haben natürlich Grundsätze: Wir agieren nachhaltig, unternehmerisch und eigenverantwortlich; es ist uns wichtig, als „responsible Citizen“ einen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Standort zu leisten. Dies versuchen wir beispielsweise im Umgang mit unseren Mitarbeitern zu zeigen – oder aber beim „Mix“ der Themen-, Redner- und Diskutanten-Wahl unserer Veranstaltungen. Wir ‚leisten‘ es uns auch, Kommunikationspartner / Sponsoren oder aber auch Mitglieder abzulehnen – falls dies für unsere Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit besser scheint: „Trust“ / Vertrauen ist einer der Werte, der sich auch durch noch so viel Budget nicht substituieren lässt.

Hobbies? Gute Gespräche, gutes Essen – und vor allem auch: reisen. Bereits direkt nach der Hotelfachschule begann ich erst einmal mit Interrail, womit ich halb Europa und Marokko eroberte. Später dann mit meinen Jugendfreunden per Zug, Anhalter, Bus, Taxi, Flieger durch Rajasthan und Kaschmir, Nordthailand und Inseln im indischen Ozean. Und dann noch später alleine, mit meiner Ehefrau und – jeweils einzeln – mit unseren beiden Kindern: Mit dem Zug von Mödling über Moskau nach Beijing, mit Jeep, Bus und zu Fuß durch die Mongolei und Südchina oder mit einem Truck durch Usbekistan und Turkmenistan.

Ein Lebensmotto, Leitspruch? Eher schwierig, all das, was mir wichtig ist, mit nur einem Sprichwort „unter einen Hut zu bringen“. Aber zwei bzw. drei Sprüche gefallen mir sehr gut:

  1. Sapere aude – trau Dich zu denken!
  2. Zwei grundsätzlich gegensätzliche Sprüche – bei denen jeder entscheiden muss, welchen sie / er für sich gelten lässt: „Ein Tropfen auf den heißen Stein…“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein!“
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Category:general -- posted at: 4:34pm CET

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Dr. Georg Schaller referiert über seine Entdeckungen und Erkenntnisse mit den Berggorillas. Viele Wissenschaftler saßen im Hörsaal. Du hättest eine Stecknadel fallen hören, so andächtig lauschten sie. Sie konnten kaum fassen, was dieser junge Mann in 20 Monaten Forschungsarbeit bei den Gorillas alles miterleben durfte.

Sie waren beeindruckt. Natürlich wollten sie wissen, wie Dr. Georg Schaller das alles entdecken durfte. Seine Antwort:

Ich bin ohne Waffen zu den Gorillas gegangen, einfach – in großer Demut.

Das haben sie belohnt und sich mir geöffnet. Sie haben sich immer mehr so verhalten als wäre ich nicht ihr Beobachter.

Die Herren waren beeindruckt. Sie selbst trugen bei ihren Forschungen im Urwald immer Waffen.

Was bedeutet diese Erkenntnis für dich?

Wie aufmunitioniert präsentierst du dich deinen Zuhörern? Natürlich sollst du dich bestens vorbereiten: Zahlen, Daten und Fakten sind wichtig. Ein klarer Aufbau des Gesprächs ebenso. Und je mehr du vorab in Erfahrung bringst über deine Zuhörer umso besser. Dermaßen „aufmunitioniert“ begegnest du deinen Zuhörern. Und dann tappst du in die größte Falle. Du redest und redest und redest. Deine Zuhörer kommen nicht zu Wort. Sie sinken zurück in ihren Stühlen. Bemerkst du das überhaupt? Wenn du so richtig in Fahrt bist, nicht.

Was hast du erfahren über die Menschen, zu denen du gesprochen hast? Was weißt du über ihre Interessen, Vorlieben, Wünsche und wie sie über dein Angebot denken?

Wie willst du diesen Menschen ein Angebot machen mit diesem Nichtwissen?

Fazit: Es ist selbstverständlich wichtig, sehr gut vorbereitet zu sein. Aber wenn du vor deinen Gesprächspartnern stehst, vergiss bitte niemals vollkommen präsent in dieser Situation zu sein. Nur so schaffst du Kontakt zu deinem Publikum. Ohne Waffen. Mit Demut.

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Category:general -- posted at: 5:11pm CET

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Eines Tages lag ich in einem schönen Hotel im Bett und erhielt eine Infusion. Ich konnte kaum noch schnaufen. Daran war ich nicht unschuldig. Dazu ist es gekommen, weil ich es bis dahin nicht geschafft hatte, mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist alles glimpflich ausgegangen. Ich konnte den Workshop in den nächsten beiden Tagen mit besten Ergebnissen und viel Freude weiterführen. Vierzig Leute, Hierarchie- und fachübergreifend. Eine meiner Lieblingsveranstaltungen.

Davon wollte ich noch viele gestalten. Letztendlich hab ich es geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören. Jetzt zu Corona-Zeiten bin ich heilfroh darüber. Meine Lunge ist wieder heil.

Diese Veränderung – nämlich das Aufhören mit dem Rauchen – war schwierig für mich.

Wie geht es Dir mit anstehenden Veränderungen? Brauchst du auch einen so kräftigen Tritt in den Allerwertesten dazu? Oder schaffst du Veränderungen schon beim ersten Anzeichen, wenn sie anstehen?

 

 

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Category:general -- posted at: 10:57pm CET

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So manches KMU hat sich lange gewehrt, Homeoffice zu gestatten. Chefs wollten ihre Leute im Blick haben. Doch jetzt kam Corona – und veränderte auch unser Business gravierend. Viele mussten zusperren. Abstand halten wurde schwierig in den engen Großraumbüros.

Homeoffice war auf einmal der Rettungsanker. Da lauerten allerdings Tücken. In dieser Sendung erfährst du, wie ich meinem Kunden helfen konnte, die neue zu Situation bewältigen. Er ist sogar gestärkt da herausgekommen. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern.

Hier brauchte es erst den gesetzlichen erzwungenen Abstand, um beim Führen mehr Nähe zu den Mitarbeitern zu schaffen. Mit klaren Regeln und Wertschätzung.

Einige Regeln, die dieser Unternehmer mit seinen Leuten aufgestellt hat: Wochenplanung mit Zielen, Tagesplanung, kurze Video-Morgenmeetings mit allen, Zeiten der Erreichbarkeit festlegen.

Nach wenigen Tagen erledigten alle ihre Arbeit effektiver als früher im Büro.

Jetzt weißt du, was ich meine, wenn ich sage Corona als Krone nützen

Dieses Virus legt den Finger in offene Wunden

Was schiebst du seit langem vor dir her? Wie mein wunderbarer Kunde

Und ehrlich gesagt – ich schiebe auch so manches immer wieder mal vor mir her

Wenn aufschieben plötzlich nicht mehr geht, mag man das gar nicht – aber dann – ist jeder heilfroh, wenn der entscheidende Schritt getan ist. So setzt dir das Virus die Krone auf. Je mehr Menschen sich so die Krone erarbeiten, umso früher kann es sich zurückziehen. Es wird nicht mehr gebraucht.

Welchen nächsten Schritt planst Du

Suchst Du nach Ideen zum Umsetzen in Deinem Veränderungsprozess, wünscht du dir Anregungen zum Gestalten deiner Arbeitssitzungen?

Schau hier nach: https://www.amazon.de/dp/B084Z1KRW7

 

Viel Spaß

 

Ich freue mich auf Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, 

Herzlich grüßt Dich Deine
Edith 🙂

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#EdithKarl #Mutexpertin #Mutexperten #Corona

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🔺 Wer sich die beiden Fragen „Wer bin ich?“ und „Worauf fokussiere ich mich?“ gestellt hat ist nun bestens vorbereitet auf die nächste Frage: Was und wie will ich arbeiten?

Diese Frage zahlt sich mehr denn je aus, wir dürfen uns nämlich auf ein längeres Leben freuen als es früher üblich war. Das bedeutet auch, dass wir länger arbeiten werden. Das soll dann bitte schön auch Freude bereiten.

Im Lauf des Lebens können wir unterschiedliche Möglichkeiten nützen: Anstellung, Startup gründen, ein Unternehmen aufbauen. Wichtig ist auf jeden Fall, seine Zielgruppe zu kennen mit ihren Problemen.

Führen wird ebenfalls immer ein Thema sein. Sich selbst führen und andere führen. Wer sich selbst gut führt, macht vieles richtig. Andere führen bedeutete früher mehr oder weniger Befehlsausgabe. Diese Zeiten sind inzwischen vorbei. Jetzt gilt es, auf Augenhöhe zu führen. Jeder hat seinen Part, jeder trägt bei, jeder ist wichtig. So begeistert man Mitarbeiter und dann gemeinsam die Kunden.

▶ Ich freue mich auf Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert

Herzlich grüßt Dich Deine
Edith :)

 

#Mutexpertin #EdithKarl #

 

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Edith Karl Mutexpertin

Die Basisfrage lautet: Wer bin ich? Wer diese entscheidende Frage klar hat, setzt seinen Fokus zielorientiert. So jemand lässt sich nicht mehr ablenken. Nicht von Klingeltönen aus dem Netz. Auch nicht von menschlichen Störenfrieden. Ein kluger Angestellter kann sich sogar mit Hilfe seines Chefs freischaufeln für die entscheidenden Tätigkeiten in Richtung Fokus.

Der Lohn dafür ist ein gesunder Körper, ein glückliches Mindset, Zeitersparnis, hervorragende Ergebnisse, Flow und gute Laune. 

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Fühlst du dich ab und an überfordert von den vielen Möglichkeiten, die uns die neuen Technologien bescheren? Das musst du nicht. Entscheide dich bewusst dafür, deinen Blick auf die Chancen zu lenken. Das ist wesentlich bekömmlicher und gesünder, Angst macht schließlich krank. Es zahlt sich daher aus, die Zukunft in die eigene Hand zu nehmen und positiv zu gestalten.

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Talent Garden Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand

Petra Hauser ist Country Managerin Austria für Talent Garden Vienna.

Sie bewegt sich durch das große sechsstöckige Haus wie andere auch. Es gibt kein Chefbüro, sie schaut nach, wo wir sprechen können. Wir finden einen Raum gleich neben der Innovation School. Dort legt sie ihre Sachen ab und los geht es. Das ist für mich ein völlig anderer Eindruck als ich ihn normalerweise gewinne, wenn ich mit Chefs spreche. Ich bin beeindruckt. Ich bin angetan.

Talent Garden ist Europas führende Innovationsplattform für die Digital- und Technologie-Community mit mehr als 3.500 Mitgliedern in 8 Ländern, darunter Startups, Freiberufler, KMUs und Unternehmen.

So stellt sich Talent Garden vor:

Talent Garden Vienna befindet sich im 9. Bezirk und ist mit den U-Bahnlinien U4 und U6 leicht erreichbar. Der Campus erstreckt sich über sechs Etagen mit rund 5.000 m². Wir bieten dir eine moderne Coworking Space Infrastruktur, ein vielfältiges Weiterbildungs- und Lernprogramm, sowie zahlreiche Veranstaltungen. In Österreich kooperieren wir mit startup300, um Startups und innovative Unternehmen bestmöglich zu unterstützen.

Die Talent Garden Innovation School Vienna ist eine innovative Bildungseinrichtung, die einen disruptiven Lernansatz anwendet, der den Menschen durch eine hochmoderne Trainingsmethode in den Mittelpunkt stellt. Wir bieten umfassende Kurse und Schulungen für Einzelpersonen und Unternehmen an, die sich auf fünf Kernbereiche konzentrieren: Coding, Data, Marketing, Design und Business. Weiters organisieren wir Bootcamps, ‘Digital Transformation’ Programme und Masterclasses in den Bereichen digitale Technologien und Innovation.
Wow, wo bekommt man das sonst noch?

Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand

Petra Hauser kommt aus Deutschland, lebt seit 24 Jahren in Wien, hat Privatradiosender aufgebaut, war mehrere Jahre Geschäftsführerin von SAT1 in Österreich und Geschäftsführerin der zweitgrößten Media-Agentur media.at. In diesem Rahmen erhielt sie die Einladung von Google zu einer CEO Tour. Also ist sie mit großen Kunden dorthin gefahren. Auf dieser Reise lernte sie die Singularity University kennen – ein Think Tank, der 2009 gegründet wurde mit der Idee exponentielle Techniken und ihre Entwicklung aus den Silos der Universitäten rauszuholen, in der Singularity University zu vereinen und zu schauen, wie man mit diesen Technologien Gutes tun kann, z.B. die Nachhaltigkeitsziele von Den Haag verfolgen.

2015 absolvierte sie ein Executive Program. Bald danach verließ sie tatsächlich ihren gut bezahlten Job. Petra Hauser spürte einen so hohen Purpose von dieser Szene ausgehen, dass sie innerhalb weniger Monate eine eigene Innovation Company gründete, um Unternehmen zu helfen, sich zu wandeln. Dieses Unternehmen hat sie in 2,5 Jahre aufgebaut. Dann erreichte sie der Anruf von einem Singularity-Bekannten mit dem Angebot, Country Managerin von Talent Garden in Österreich zu werden.

Lerne den Spirit der Singularity University hier kennen www.su.org

Zwei Vordenker, Dr. Peter Diamandis und Dr. Ray Kurzweil, erkannten, dass es sich jetzt um exponentielle Technologien handelt. Diese Entwicklungen passieren in ganz vielen Bereichen zugleich, z.B. in der synthetischen Biologie, Künstliche Intelligenz, Robotik, Blockchain. Die Quantensprünge erfolgen in immer kürzeren Abständen. Daher müssen diese Technologien aus den Silos der tradierten Universitäten herausgelöst und gründlich erforscht werden, aber auch die Konvergenz dieser Technologen mit Wissenschaftlern aus Harvard, Stanford, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die dort außergewöhnliche Leistungen erbringen. In der Singularity University arbeiten sie auch für Geld – indem sie Unternehmen beraten – das Geld wird verwendet, um Startups zu unterstützen, die mit diesen Themen unterwegs sind. Exponential Medicine zählt ebenfalls den Branches der Singularity University.

Ray Kurzweil ist auch bei Google für den Thinktank zuständig.

Auch im Talent Garden werden Unternehmen unterstützt. Beispielsweise mit Purpose Workshops. Purpose ist das Hauptthema unserer heutigen Zeit. Wenn du nicht weißt, wer du bist und wem du dienen willst, wird es eng für dich. Auch Unternehmen müssen diese Transformation schaffen, wenn sie überleben wollen.

Auch für Unternehmen gilt: Wer sind wir, was machen wir gern und wem wollen wir dienen? Wer auf die knallhart formulierte Frage „Was ist ihre Daseinsberechtigung“ keine Antwort weiß, hat ein großes Problem. Es besteht derzeit große Angst sowohl vor der Chance, als auch Notwendigkeit sich weiter entwickeln zu müssen. Der Purpose verändert sich immer wieder.

Talent Garden bietet 3 Säulen:

Die Innovation School, CoWorking und Events.

Man braucht Mut, um weiter zu lernen und wenn notwendig, auch zu entlernen und das Neue zu lernen, was gerade notwendig ist. Hier kann man seine digitalen Fähigkeiten unabhängig vom Alter erlernen. Und das gemeinsam mit Kollegen aus allen Kontinenten.

Ganztägige Bootcamps für die Dauer von drei Monaten mit anschließendem bezahlten Praktikum bieten für viele den Einstieg in eine neue berufliche Zukunft. Der Bedarf an solchen Kräften ist enorm.

In den fast täglich stattfinden Events werden Themen wie Robotik, KI, IoT sehr basic vermittelt. Auch Members stellen da aus, was sie zu diesen Themen schon erarbeitete haben sowie beispielsweise einmal ein Vortragender, der die größte Pepper-Flotte in Europa mit Software bespielt. Junge Menschen können sich hier mit tradierten Unternehmen vernetzen.

Viele Startups beginnen mit einem Schreibtisch in einem Coworkingspace. Mit nur 1500 € für einen guten Laptop ist man bald ein Gründer, wenn man es will. Die dazugehörigen Programme liefert Google kostenlos – sogar für KI, die stimulierende Umgebung und den Austausch mit Gleichgesinnten findet man hier im Talent Garden.

Zum Thema Leadership:

Die Führungskraft muss sich umsehen, ob es neue Technologien gibt, die irgendeinen Bezug zu ihrem Business haben – das geht weit über das Offensichtliche wie Prozesse verbessern mit neuen Technologien hinaus. Sie müssen in diesen Technologien nicht Experte sein, aber sehen, wo sie hinführen können.

Der Unternehmenspurpose muss klar sein. Er darf und muss sich im Lauf der Zeit sogar ändern, am besten rechtzeitig. Microsoft hat uns das schon zweimal vorgelebt. Im Interview erfährst du mehr dazu.

Führungskräfte müssen heute ein interessanter Arbeitgeber für Millenials sein. Die haben völlig andere Ansprüche. Sie wollen in die Eigenständigkeit losgeschickt werden. Dann arbeiten sie auch mal von zuhause aus oder sind drei Monate im Ausland unterwegs. Arbeitsgruppen funktionieren jetzt ebenfalls anders als früher. Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern aller Bereiche zusammen. Silodenken in Bereichen ist nicht mehr angebracht. Das drückt zu sehr aufs Tempo. In diesem Punkt haben viele Produktionsbetriebe noch einiges aufzuholen, wenn sie überleben wollen.

Wir leben in einem Zeitalter, das uns vor die Wahl stellt, uns zu verwirren und zu stressen oder uns mutig zu stellen, die neuen Technologien zu umarmen und uns inspirieren zu lassen

 

Edith Karl – Mutexpertin

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Petra Hauser ist Country Managerin Austria für Talent Garden Vienna.

Sie bewegt sich durch das große sechsstöckige Haus wie andere auch. Es gibt kein Chefbüro, sie schaut nach, wo wir sprechen können. Wir finden einen Raum gleich neben der Innovation School. Dort legt sie ihre Sachen ab und los geht es. Das ist für mich ein völlig anderer Eindruck als ich ihn normalerweise gewinne, wenn ich mit Chefs spreche. Ich bin beeindruckt. Ich bin angetan.

Talent Garden ist Europas führende Innovationsplattform für die Digital- und Technologie-Community mit mehr als 3.500 Mitgliedern in 8 Ländern, darunter Startups, Freiberufler, KMUs und Unternehmen.

So stellt sich Talent Garden vor:

Talent Garden Vienna befindet sich im 9. Bezirk und ist mit den U-Bahnlinien U4 und U6 leicht erreichbar. Der Campus erstreckt sich über sechs Etagen mit rund 5.000 m². Wir bieten dir eine moderne Coworking Space Infrastruktur, ein vielfältiges Weiterbildungs- und Lernprogramm, sowie zahlreiche Veranstaltungen. In Österreich kooperieren wir mit startup300, um Startups und innovative Unternehmen bestmöglich zu unterstützen.

Die Talent Garden Innovation School Vienna ist eine innovative Bildungseinrichtung, die einen disruptiven Lernansatz anwendet, der den Menschen durch eine hochmoderne Trainingsmethode in den Mittelpunkt stellt. Wir bieten umfassende Kurse und Schulungen für Einzelpersonen und Unternehmen an, die sich auf fünf Kernbereiche konzentrieren: Coding, Data, Marketing, Design und Business. Weiters organisieren wir Bootcamps, ‘Digital Transformation’ Programme und Masterclasses in den Bereichen digitale Technologien und Innovation.
Wow, wo bekommt man das sonst noch?

Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand

Petra Hauser kommt aus Deutschland, lebt seit 24 Jahren in Wien, hat Privatradiosender aufgebaut, war mehrere Jahre Geschäftsführerin von SAT1 in Österreich und Geschäftsführerin der zweitgrößten Media-Agentur media.at. In diesem Rahmen erhielt sie die Einladung von Google zu einer CEO Tour. Also ist sie mit großen Kunden dorthin gefahren. Auf dieser Reise lernte sie die Singularity University kennen – ein Think Tank, der 2009 gegründet wurde mit der Idee exponentielle Techniken und ihre Entwicklung aus den Silos der Universitäten rauszuholen, in der Singularity University zu vereinen und zu schauen, wie man mit diesen Technologien Gutes tun kann, z.B. die Nachhaltigkeitsziele von Den Haag verfolgen.

2015 absolvierte sie ein Executive Program. Bald danach verließ sie tatsächlich ihren gut bezahlten Job. Petra Hauser spürte einen so hohen Purpose von dieser Szene ausgehen, dass sie innerhalb weniger Monate eine eigene Innovation Company gründete, um Unternehmen zu helfen, sich zu wandeln. Dieses Unternehmen hat sie in 2,5 Jahre aufgebaut. Dann erreichte sie der Anruf von einem Singularity-Bekannten mit dem Angebot, Country Managerin von Talent Garden in Österreich zu werden.

Lerne den Spirit der Singularity University hier kennen www.su.org

Zwei Vordenker, Dr. Peter Diamandis und Dr. Ray Kurzweil, erkannten, dass es sich jetzt um exponentielle Technologien handelt. Diese Entwicklungen passieren in ganz vielen Bereichen zugleich, z.B. in der synthetischen Biologie, Künstliche Intelligenz, Robotik, Blockchain. Die Quantensprünge erfolgen in immer kürzeren Abständen. Daher müssen diese Technologien aus den Silos der tradierten Universitäten herausgelöst und gründlich erforscht werden, aber auch die Konvergenz dieser Technologen mit Wissenschaftlern aus Harvard, Stanford, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die dort außergewöhnliche Leistungen erbringen. In der Singularity University arbeiten sie auch für Geld – indem sie Unternehmen beraten – das Geld wird verwendet, um Startups zu unterstützen, die mit diesen Themen unterwegs sind. Exponential Medicine zählt ebenfalls den Branches der Singularity University.

Ray Kurzweil ist auch bei Google für den Thinktank zuständig.

Auch im Talent Garden werden Unternehmen unterstützt. Beispielsweise mit Purpose Workshops. Purpose ist das Hauptthema unserer heutigen Zeit. Wenn du nicht weißt, wer du bist und wem du dienen willst, wird es eng für dich. Auch Unternehmen müssen diese Transformation schaffen, wenn sie überleben wollen.

Auch für Unternehmen gilt: Wer sind wir, was machen wir gern und wem wollen wir dienen? Wer auf die knallhart formulierte Frage „Was ist ihre Daseinsberechtigung“ keine Antwort weiß, hat ein großes Problem. Es besteht derzeit große Angst sowohl vor der Chance, als auch Notwendigkeit sich weiter entwickeln zu müssen. Der Purpose verändert sich immer wieder.

Talent Garden bietet 3 Säulen:

Die Innovation School, CoWorking und Events.

Man braucht Mut, um weiter zu lernen und wenn notwendig, auch zu entlernen und das Neue zu lernen, was gerade notwendig ist. Hier kann man seine digitalen Fähigkeiten unabhängig vom Alter erlernen. Und das gemeinsam mit Kollegen aus allen Kontinenten.

Ganztägige Bootcamps für die Dauer von drei Monaten mit anschließendem bezahlten Praktikum bieten für viele den Einstieg in eine neue berufliche Zukunft. Der Bedarf an solchen Kräften ist enorm.

In den fast täglich stattfinden Events werden Themen wie Robotik, KI, IoT sehr basic vermittelt. Auch Members stellen da aus, was sie zu diesen Themen schon erarbeitete haben sowie beispielsweise einmal ein Vortragender, der die größte Pepper-Flotte in Europa mit Software bespielt. Junge Menschen können sich hier mit tradierten Unternehmen vernetzen.

Viele Startups beginnen mit einem Schreibtisch in einem Coworkingspace. Mit nur 1500 € für einen guten Laptop ist man bald ein Gründer, wenn man es will. Die dazugehörigen Programme liefert Google kostenlos – sogar für KI, die stimulierende Umgebung und den Austausch mit Gleichgesinnten findet man hier im Talent Garden.

Zum Thema Leadership:

Die Führungskraft muss sich umsehen, ob es neue Technologien gibt, die irgendeinen Bezug zu ihrem Business haben – das geht weit über das Offensichtliche wie Prozesse verbessern mit neuen Technologien hinaus. Sie müssen in diesen Technologien nicht Experte sein, aber sehen, wo sie hinführen können.

Der Unternehmenspurpose muss klar sein. Er darf und muss sich im Lauf der Zeit sogar ändern, am besten rechtzeitig. Microsoft hat uns das schon zweimal vorgelebt. Im Interview erfährst du mehr dazu.

Führungskräfte müssen heute ein interessanter Arbeitgeber für Millenials sein. Die haben völlig andere Ansprüche. Sie wollen in die Eigenständigkeit losgeschickt werden. Dann arbeiten sie auch mal von zuhause aus oder sind drei Monate im Ausland unterwegs. Arbeitsgruppen funktionieren jetzt ebenfalls anders als früher. Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern aller Bereiche zusammen. Silodenken in Bereichen ist nicht mehr angebracht. Das drückt zu sehr aufs Tempo. In diesem Punkt haben viele Produktionsbetriebe noch einiges aufzuholen, wenn sie überleben wollen.

Wir leben in einem Zeitalter, das uns vor die Wahl stellt, uns zu verwirren und zu stressen oder uns mutig zu stellen, die neuen Technologien zu umarmen und uns inspirieren zu lassen.

 

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vienna@talentgarden.at
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Edith Karl – Mutexpertin

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KR Waltraud Schinko-Neuroth ist ein Kind der Nachkriegsgeneration. Sie hat deutlich erlebt, wie ihr Vater mit seinen Verwandten das Unternehmen im wahrsten Sinn des Wortes von Schutt und Asche des 2. Weltkriegs mühsam befreit hat. Alles, was sie gefunden hatten bauten sie neu zusammen, um den Menschen mit Hörminderung Hilfe bieten zu können. Nach und nach bauten sie ihr Unternehmen wieder auf.

Waltraud Schinko-Neuroth erlebte hautnah den intensiven, begeisterten Einsatz des Vaters für seine Firma. Bald sprang diese Einsatzfreude auf sie über. Für sie war schon als Kind klar, dass sie niemals einfach Hausfrau sein wollte, sondern ihr eigenes Geld verdienen. Zur Sicherheit weigerte sie sich kochen und nähen zu lernen. Sie wollte so viel verdienen, um sie diese Arbeiten delegieren zu können. So ist es auch gekommen.

Nach der Matura erlernte sie den Beruf der Akustikerin und legte die Meisterprüfung ab. 1979 übernahm sie das Unternehmen in 3. Generation nach dem plötzlichen Tod des Vaters.

Die Neuroth AG entwickelte sich unter ihrer Führung erfolgreich und expandierte. Derzeit gibt es Fachinstitute in der Schweiz, in Deutschland, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Serbien.

Dennoch hat sie 2011 für viele unerwartet das Szepter komplett aus der Hand gegeben, ihr jüngster Sohn ist seither Vorstandsvorsitzender. Ihr Sohn war bei der Übergabe erst 24. Sie kontrolliert ihn nicht über den Aufsichtsrat. Sie vertraut ihm voll. Und das zu Recht, wie man jetzt, acht Jahre später sieht. So wie damals die Begeisterung für das Haus Neuroth von ihrem Vater auf sie übergesprungen ist, passiert es Jahrzehnte später wieder – diesmal zwischen Mutter und Sohn.

Als Mitbegründerin des Humantechnologieclusters Steiermark hält sie sich fachlich weiter auf dem Laufenden. Sie nimmt sich auch ausreichend Zeit für Fachzeitschriften. So bleibt sie immer topinformiert. Nicht nur deswegen bleibt sie eine interessante Gesprächspartnerin in der Unternehmer-Familie.

Erinnerungen und Erkenntnisse aus ihrer Zeit als Unternehmerin:

Niemand wartet auf einen, man muss sich ständig beweisen. Das sieht Frau KR Schinko-Neuroth als schöne Herausforderung.

Konsequenz und Vision für die Zukunft sind wichtig, damit man alles wie geplant trotz Hindernissen schaffen kann.

Ziele definieren und mit aller Konsequenz durchsetzen ist ein wichtiges Prinzip, zuhören können und reflektieren sind ebenso bedeutsam.

Ihr Erfolgszitat: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Durch das Aufschieben entsteht mehr Arbeit als wenn man gleich tätig wird. Es ist wichtig, möglichst immer voller Energie zu sein und andere dabei mitzunehmen.

Führen bedeutet für sie sich auf den anderen einstellen, konsequent sein, nachhaltig erklären, was Sache ist. Verantwortung dem Kunden, der Sozialversicherung, der Finanzverwaltung und der Umwelt gegenüber spielen eine große Rolle.

Das Geheimnis des kontinuierlichen Wachsens der NEUROTH AG:
Kontinuierlich Wachsen heißt ehrlich zu sich selbst sein, sich ständig überprüfen. Fehler gehören zur Arbeit, man muss sie offen ansprechen, analysieren und dann daraus lernen.

 

 

 

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Neuroth AG
Schmiedlstraße 1
A-8042 Graz
Mail: office@neuroth.at

Edith Karl – Mutexpertin

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KR Waltraud Schinko-Neuroth ist ein Kind der Nachkriegsgeneration. Sie hat deutlich erlebt, wie ihr Vater mit seinen Verwandten das Unternehmen im wahrsten Sinn des Wortes von Schutt und Asche des 2. Weltkriegs mühsam befreit hat. Alles, was sie gefunden hatten bauten sie neu zusammen, um den Menschen mit Hörminderung Hilfe bieten zu können. Nach und nach bauten sie ihr Unternehmen wieder auf.

Waltraud Schinko-Neuroth erlebte hautnah den intensiven, begeisterten Einsatz des Vaters für seine Firma. Bald sprang diese Einsatzfreude auf sie über. Für sie war schon als Kind klar, dass sie niemals einfach Hausfrau sein wollte, sondern ihr eigenes Geld verdienen. Zur Sicherheit weigerte sie sich kochen und nähen zu lernen. Sie wollte so viel verdienen, um sie diese Arbeiten delegieren zu können. So ist es auch gekommen.

Nach der Matura erlernte den Beruf der Akustikerin und legte die Meisterprüfung ab. 1979 übernahm sie das Unternehmen in 3. Generation nach dem plötzlichen Tod des Vaters.

Die Neuroth AG entwickelte sich unter ihrer Führung erfolgreich und expandierte. Derzeit gibt es Fachinstitute in der Schweiz, in Deutschland, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Serbien.

Dennoch hat sie 2011 für viele unerwartet das Szepter komplett aus der Hand gegeben, ihr jüngster Sohn ist seither Vorstandsvorsitzender. Ihr Sohn war bei der Übergabe erst 24. Sie kontrolliert ihn nicht über den Aufsichtsrat. Sie vertraut ihm voll. Und das zu Recht, wie man jetzt, acht Jahre später sieht. So wie damals die Begeisterung für das Haus Neuroth von ihrem Vater auf sie übergesprungen ist, passiert es Jahrzehnte später wieder – diesmal zwischen Mutter und Sohn.

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Niemand wartet auf einen, man muss sich ständig beweisen. Das sieht Frau KR Schinko-Neuroth als schöne Herausforderung.

Konsequenz und Vision für die Zukunft sind wichtig, damit man alles wie geplant trotz Hindernissen schaffen kann.

Ziele definieren und mit aller Konsequenz durchsetzen ist ein wichtiges Prinzip, zuhören können und reflektieren sind ebenso bedeutsam.

Ihr Erfolgszitat: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Durch das Aufschieben entsteht mehr Arbeit als wenn man gleich tätig wird. Es ist wichtig, möglichst immer voller Energie zu sein und andere dabei mitzunehmen.

Führen bedeutet für sie sich auf den anderen einstellen, konsequent sein, nachhaltig erklären, was Sache ist. Verantwortung dem Kunden, der Sozialversicherung, der Finanzverwaltung und der Umwelt gegenüber spielen eine große Rolle.

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Bei der letzten TV-Diskussion mit Diskutanten aller Parteien ging das Stimmengewirr schnell kreuz und quer und durcheinander. Die andere Person ausreden lassen galt offensichtlich als Zeitverschwendung. Die Botschaften waren auf diese Art nicht mehr zu verstehen. Keiner hatte den Mut, den jeweils anderen ausreden zu lassen.

 



Edith Karl Mutexpertin
Können Politiker ebenso zielführend arbeiten wie die Menschen in Unternehmen?

 

Gibt es einen Unterschied zwischen der Arbeit in Unternehmen und in der Politik

 

Konferenzen solcher Art gab es früher auch in Unternehmen. Damals war Bereichsdenken noch angesagt. Die Bereichsleiter, von vielen Bereichskaiser genannt, fanden sich auch selbst am wichtigsten. Andere Bereiche? Ach ja, die gab es auch. Ich durfte öfter Strategiemeetings moderieren. Da wurde ich schon mal gefragt, welcher Bereich denn der wichtigste wäre. Nach und nach verstanden die Herren, dass sie alle gleichermaßen wichtig sind. Am Ende haben sie zusammengefunden und sinnvolle Beschlüsse gefasst.   

 

Durch agiles Arbeiten hat sich viel verändert.

 

Projektgruppen laufen längst bereichsübergreifend. Hierarchien nehmen in ihrer Bedeutung ab. Die Aufgabe führt. Wer für ein Projekt am besten geeignet ist wird entweder Projektowner oder Scrummaster. Beim nächsten Projekt verändern sich die Positionen wieder. Meistens laufen mehrere Projekte zugleich mit einem nicht ganz unähnlichen Personenkreis. Man schaut schon gewohnheitsmäßig über die Grenzen.

 

Sehen wir nun Länder als Unternehmen an.

 

Die verschiedenen Parteien ähneln Bereichen mit ihren Bereichsleitern. So setzt sich beispielsweise der eine Bereichsleiter mehr für Wirtschaft und Unternehmen ein, der andere konzentriert sich auf die Mitarbeitenden, wieder eine andere achtet auf Bildung. Und die Umwelt darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. Der Klimawandel weist uns deutlich darauf hin.

 

In Unternehmen arbeiten solche Bereichsleiter inzwischen längst zusammen. Sie wissen, dass sie alle wichtig sind für den gemeinsamen Erfolg.

 

Ich schlage daher vor, dass die Parteichefs, alias Bereichsleiter sich endlich bewusstwerden, dass Österreich alle Bereiche benötigt. Mein Vorschlag wäre daher, dass anfallende Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden. Als Chef des Unternehmens Österreich haben wir, dem Himmel sei Dank, einen ausgesprochen weisen Bundepräsidenten. Er beauftragt den Wahlsieger mit der Bildung der Regierung. Die Regierungsmitglieder arbeiten hoffentlich ohne persönliche Eitelkeiten – ich weiß, das ist viel verlangt, wir sind alle nur Menschen – fachlich und wertschätzend zusammen. Das Parlament sollte dabei nicht vergessen werden. Auch Abgeordnete verfügen über Wissen und Fähigkeiten, die sie gerne einbringen. Es ist klug, sie rechtzeitig in geeigneter Form miteinzubeziehen.

 

Müssen sie immer außen vor bleiben, revanchieren sie sich dafür. Damit blockieren sie zielführende Arbeit.

 

Ich habe viele Meetings in den unterschiedlichsten Unternehmen moderiert. Die Teilnehmenden waren exzellente Fachleute. Meine Arbeit bestand darin, die unterschiedlichsten Temperamente zur Geltung kommen zu lassen. Dann richteten sich alle wieder auf das jeweilige gemeinsame Ziel aus. Ja, das war streckenweise äußerst mühsam und anstrengend. Aber immer wieder total beglückend, wenn dann doch aus gravierenden Unterschieden im Denken und Wollen das Beste für das jeweilige Ziel, für den jeweiligen Kunden herausgekommen ist. Ganz besonders erfrischend für alle war der Effekt, dass die einzelnen Personen einander auch zwischen den Meetings wertschätzender begegnen konnten.

 

Zurück zur Fernsehsendung

 

Das müssten Politikerinnen und Politiker doch auch hinbekommen, bin ich überzeugt. Ein Kunde hat mir vor Jahren sogar gesagt, Frau Karl sie sollten Politiker moderieren. Meine spontane Antwort darauf war. Gerne, vor allem dann, wenn sie parteiübergreifend zusammenarbeiten. Als bekennende Wechselwählerin könnten mir alle vertrauen. Ich würde sie nur dabei begleiten, die besten Lösungen für ihr Land gemeinsam zu erarbeiten. 

 

Für Menschen, die sich mutig für ihre Anliegen einsetzen wollen, habe ich in vielen Jahren den Mut-Code erforscht. Ich weiß, wie die Gesellschaft auf Einzelne einwirkt und wie Einzelne die Gesellschaft beeinflussen können.

 

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Damit erkennen und meistern Sie Ihre Chancen klarer.

 

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Wie viele Gedanken machen Sie sich darüber, wen Sie demnächst wählen werden? Derzeit haben wir in Österreich eine Expertenregierung, die im Wesentlichen nur verwalten soll. Darüber lodern die Emotionen nicht ganz so hoch. Doch der Wahlkampf ist jetzt voll im Gang in Österreich. Auch in Deutschland wurde eben erst in zwei Bundesländern gewählt. Es bleibt spannend.

 

Werfen wir zwei Blicke ins weiter entfernte Ausland. In den USA regiert Donald Trump, im Vereinigten Königreich Boris Johnson. Beide Männer wurden rechtmäßig gewählt. Was haben diese beiden Politiker gemeinsam?

 

Äußerlich: Die eiomlettgelbe Frisur, beim einen glattgestrichen, beim anderen eigenhändig zerwühlt; gute Manieren verachten sie demonstrativ; Sie sprechen abfällig über andere und poltern äußerst selbstgefällig. Sich selbst darzustellen steht ganz oben auf der Prioritätenliste. Der eigene Vorteil zählt.

 

Warum faszinieren gerade solche Menschen bestimmte Wählerschichten?

 

Viele Leute fühlen sich stark verunsichert. Sie suchen Halt bei solchen, die Stärke demonstrieren. Damit ersparen sie es sich, selbst über aktuelle Themen nachzudenken. Sie suchen Leitfiguren, die ihnen genau das in Aussicht stellen, was sie gerne hätten. Natürlich weiß jeder denkende Mensch, dass solche Wünsche und Versprechungen nicht erfüllt werden. Aber solange sie sich einreden können, dass diesmal alles anders ist, begnügen sie sich mit einer weiteren Denkpause ihrerseits.

 

Wer dem Lautesten oder dem Provokantesten glaubt muss nicht mehr selbst denken.

 

Beispiel aus nächster Umgebung: In Österreich tobt gerade ein ausgesprochen schmutziger Wahlkampf. Die einen stellen Behauptungen auf und die anderen dementieren entrüstet. Die Botschaften an das Wahlvolk reduzieren sich darauf, die jeweils anderen Parteien als möglichst niederträchtig, unfähig und hinterhältig darzustellen. Hauptziel scheint zu sein, den anderen Schandtaten nachweisen zu können. Sollte es zu wenige davon geben, kann man sie immer noch erfinden.

 

Die Zuhörenden geben das Denken dabei auf, es wäre so manchem zu unbequem.

 

Doch wer das Denken abgibt, gibt die Verantwortung gleich mit ab. Fremdbestimmt statt selbstbestimmt lautet dann leider die Devise. Schuld sind sowieso die anderen, weil man selbst rein gar nichts für sämtliche Miseren kann.

 

Doch langsam findet Bewegung statt – einige Beispiele dazu

 

Greta Thunberg bewegt Politiker. Sie lenkte die Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema Klimakatastrophe wie niemand vor ihr. Tut leid, Männer. Die junge Dame hat mehr Energie und kann damit auch mehr Energie bei anderen freisetzen – auch ohne anerkanntes und gut bezahltes Amt. Einfach nur deswegen, weil es ihr wichtig ist, sich für diesen Planeten einzusetzen.

 

Da wäre dann noch das Ibiza-Video. Dem Himmel sei Dank, dass so vieles so deutlich ausgesprochen wurde. Viele wurden munter, weil sie nicht das österreichische Wasser an Konzerne verkaufen wollen und weil sie freie Medien wünschen, die sich nicht nach der Politik richten müssen.

 

Kampfsport ist nicht gefragt.

 

Immer größere Teile der Bevölkerung wollen Parteiprogramme vor der Wahl sehen. Fakten sind erwünscht. Man will schließlich vergleichen können, wodurch Parteien sich unterscheiden. Kampfsport ist nicht gefragt. Inhalte und menschliches Verhalten bei den Diskussionen zählen. Die Medien geben derzeit ihr Bestes für die Wählerinnen und Wähler.

 

Als Unternehmerin komme ich aus der Wirtschaft. Zielgruppen- d.h. Kundenorientierung haben da höchste Priorität. Ich bewerte das Handeln führender Politiker gerne nach diesen Kriterien:

 

  • Welche Zielgruppe sprechen sie an?
  • Was versprechen sie diesen Menschen?
  • Wo müssen Sie Klartext sprechen? D.h. welche Wünsche können Sie kurzfristig oder überhaupt nicht erfüllen, weil Sie das große Ganze langfristig im Auge behalten müssen?
  • Wie wertschätzend sprechen sie dabei mit Politikerinnen und Politikern anderer Parteien?

 

Mein Fazit ist:

 

Natürlich kostet es engagierten Bürgerinnen und Bürgern Zeit und Kraft, sich so intensiv mit dem aktuellen Geschehen auseinander zu setzen. Menschen in vielen Ländern schaffen engagiertes Verhalten unter weitaus schwierigeren Bedingungen. Es ist nicht selbstverständlich, in einer Demokratie leben zu können. Seien wir dankbar für unsere Situation und achten wir sorgfältig darauf, dass es so bleibt. Dazu gehört auch immer wieder Mut.

 

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Marcel Hirscher beendet seine Spitzenkarriere als Schirennläufer.

Wie hat er seine Spitzenkarriere geschafft, nämlich 67 Siege insgesamt. Davon 32 Slaloms, 31 RTLs, 3 Parallel-Rennen. 1 Super-G und 8 Gesamt-Weltcupsiege.

 

 

Mit klar erkennbaren Regeln, die auch du anwenden kannst:

Dranbleiben, Durchalten, dranbleiben, durchhalten
Immer 150 % geben
Achtete auf jedes Detail, z.B. Material – das trägt wesentlich bei zum Sieg – 1 Sekunde mit dem Material einholen entscheidet oft über den Sieg
Er schonte weder sich, noch sein Team – a b e r er lobte sein Team so oft wie möglich
Er zeigte sich dankbar und demütig gegenüber all den unzähligen Menschen, die ihn unterstützt haben: Eltern, Techniker, Werbepartner, Masseure, Physiotherapeuten und vielen anderen mehr

 

Er war auch froh und dankbar, ohne Verletzungen davon gekommen zu sein und ehrlich genug, sich einzugestehen, dass

 

Und noch etwas ganz Entscheidendes: Er hat ein feines Gespür für Vorzeichen – Anzeichen des Körpers. Die Regenerationszeit ist einfach länger geworden.

 

Hat seine Emotionen im Griff: trotz aller Erfolge und Konzentration auf seine Karriere als Schirennläufer ist er sich bewusst – es gibt noch mehr im Leben – dafür hat er losgelassen

 

Was können wir für unser Business daraus lernen:

Gib immer alles, wenn Du toperfolgreich sein willst

Bau dir ein Team auf und behandle es auf Augenhöhe

Identifiziere dich nicht so sehr mit deiner Karriere, dass du den Rest des Lebens nicht mehr wahrnehmen kannst

Sei dir deiner unzähligen Unterstütze bewusst und sei ihnen dankbar

Mir persönlich gefällt auch die strikte Trennung von Beruf und Familienleben sehr gut.

 

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Die Kraft der Gedanken steht über allem anderen. Ja: Ich bin sehr aktiv, körperlich wie geistig, aber ich weiß auch, dass es Phasen der Erholung braucht. Und dann sitze ich in meinem Büro in Neukirchen bei Lambach, erledigte Schreibarbeiten, tüftle an neuen Plänen und lasse auch die Seele baumeln. Es sind die Lebenswege, die uns zu dem machen, was wir letztlich sind. Hätte ich kein Interesse am Race Across America gefunden, hätte ich dieses Extremsport-Abenteuer nicht achtmal bestritten und dreimal gewonnen.

Hätten mich nicht die „Sieben Gipfel“, die sieben höchsten Gipfel der Kontinente, gereizt, wäre ich nicht auf diesen erreichten. Wäre eine Coast-to-Coast-Nonstopfahrt auf dem Rad von Wladiwostok nach St. Petersburg nicht ein hehres Ziel für mich gewesen - warum hätte ich es mir antun sollen? Und ich hätte mich auch nicht auf theoretischem Gebiet weiterentwickelt, wäre ich vor 40 Jahren nicht noch einmal „zur Schule“ gegangen. Dafür bin ich heute akademischer Mentaltrainer und Lebenscoach. Hätti-wari-Sätze sind nicht meine Art, und somit ist obenstehender Absatz doch etwas ungewöhnlich für mich.

Oft werde ich gefragt, wie ich all diese Extremleistungen geschafft habe und neugierig werde, welche neuen Projekte ich schon habe. Tatsache ist, dass der Mensch viel mehr fähig ist, als er sich zutraut. Der springende Punkt ist, dass viele im Konjunktiv verharren und nicht ins Tun kommen. Doch niemand muss von heute auf morgen einen Marathon laufen, oder ein Nonstop-Radrennen über mehrere Tage bestreiten müssen. Das chinesische Sprichwort, dass jeder noch so lange Weg mit dem ersten Schritt beginnt, hat schon seine Richtigkeit.

Wenn ich große Ziele habe, dann ist es unerlässlich, mit kleinen „steps“ zu beginnen. Heute ein paar Kilometer walken, dann ein paar laufen, dann immer mehr und mehr – bis letztlich der erste Marathon ansteht. Oder das erste Langstrecken-Radrennen. Große Ziele sind realisiert, wenn man nur will! Im Wollen liegt der Hund begraben.

Körperliche Eigenschaften können wir uns in den meisten Fällen aneignen (okay: Kein 50-kg-Mann wird Sumo-Ringer werden wollen, und kein 120-kg-Brocken Gymnast), doch ausschlaggebend ist die Frage, ob wir unsere Ziele tatsächlich erreichen wollen. Ob es Visionen sind, für die wir jeden Tag eine Stunde früher aufstehen werden und eine Stunde später schlafen gehen, oder ob es Träume sind, nach dem Motto: Das wäre schon schön zu machen, aber es wird sich halt leider nicht ausgehen, mit dem ganzen beruflichen Stress, mit familiären Verpflichtungen, mit anderen Hobbies. Erst dann, wenn wir dauerhaft an unsere Visionen denken, werden sie zu erstrebenswerten Zielen. Dann werden wir ins Tun kommen.

Mit meinen sportlichen Leistungen, Vorträgen und Büchern habe ich das Glück, viele andere Menschen zu inspirieren. Das empfinde ich als Geschenk in meinem Leben: anderen zeigen zu dürfen, wie es (auch) gehen kann. Dabei sehe ich mich nicht als jener, der den einzigen richtigen oder sinnvollen Lebensweg propagiert.

Ich bin nur einer, der seinen Weg gefunden hat und der seine Erfahrungen mit anderen teilt. „Die Kraft der Gedanken“ betitelt sich mein neues Buch, und in diesem gehe ich nicht nur auf meine eigenen Erkenntnisse ein, sondern beschreibe, wie sich die Gesellschaft just aufgrund dieser Kraft weiterentwickelt hat.

Am Anfang war das Wort, steht in der Bibel, doch der Talmud inspiriert mich in diesem Punkt. Ich freue mich, dass Sie hier sind, diese Zeilen lesen und das Interview hören. Und ich kann Ihnen eine vergnügliche und freiwillig auch lehrreiche Zeit versprechen! Ihr Wolfgang Fasching

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Fasching.co.at   Wir freuen uns über Ihre Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Sie Ihre Edith :) Fotos von Sportagentur-Doris-Fasching Mount Everest, Nordwand Elbrus  Sportagentur Doris Fasching- Wolfgang Fasching 1181749889634 Sportagentur Doris Fasching - Wofgang Fasching IMG_1404

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Wenn Identifikation zum Problem wird

 

Wer bist du und wie lange - Edith Karl Mutepertin

 

Vor wenigen Tagen war ich auf dem Begräbnis eines Kunden. Nennen wir ihn Jakob Zauner. Sein 76. Geburtstag lag erst einige Monate zurück. Er war krebskrank. Seit 10 Jahren war er offiziell in Pension. Das Unternehmen hatte er an seine Tochter und an seinen Sohn übergeben. Die beiden führten das Haus in gutem Einvernehmen weiter zum Erfolg. Das freute ihn natürlich. Trotzdem fühlte er sich amputiert, wie er mir öfter bei Veranstaltungen erzählte.

 

Der Ruhestand füllte ihn nicht aus. Seither war er intensiv ehrenamtlich tätig. Er spielte Zugposaune in einem Blasorchester. Dort musizieren die meisten Bläser nebenberuflich, einige waren Musiklehrer, einige spielten zusätzlich in anderen Formationen. Das Niveau war ausgesprochen hoch. Jeder gab sein Bestes. Die Konzerte waren immer ausverkauft und genossen einen hervorragenden Ruf. Doch irgendwie wirkte er unzufrieden. Er griff immer häufiger zum Glas.

 

Ich bin der Chef

 

Mir fiel auf, dass er auf die Frage, was er denn so mache, immer mit einer Position antwortete. Ich bin zwar nicht mehr der Firmenchef, rutsche es ihm hin und wieder heraus, aber ich bin Posaunist. Ich bin auch Leiter des örtlichen Amateurfilmer-Verbandes. Demnächst verreisen wir nach Island. Dort drehen wir einen aufsehenerregenden Naturfilm.

 

Ich bin wichtig

 

Doch eines Tages erhielt er die Diagnose Lungenkrebs. „Die Kinder führen die Firma prima. Aber es ist schon hart, nicht mehr der Verantwortliche zu sein. Ich will ihnen auch nicht zu oft meinen Rat aufdrängen, sonst gehe ich ihnen womöglich noch auf die Nerven. Also schluck ich halt meine guten Ideen hinunter.“ Sein Seufzen war nicht zu überhören.

 

Seine Frau war pensionierte Lehrerin. Sie hatte ihn während all der Ehejahre nur sehr unregelmäßig zu sehen bekommen. Er hatte sich auch noch politisch engagiert. Sie war mit den beiden Kindern in der freien Zeit viel allein zu Hause. Sie besuchte mit ihnen kulturelle Veranstaltungen, sie unternahmen Ausflüge und trafen sich mit Freunden. Oft fuhren sie auch ohne ihn auf Urlaub. Seit seiner Pensionierung hatte er sein Verhalten kein bisschen verändert. Zum Glück war sie es gewohnt, ein selbstständiges Leben zu führen. Sie hatte eine umfangreiche Bibliothek, besuchte weiterhin viele kulturelle Veranstaltungen. Ausflüge und Urlaube mit Freundinnen und allein war sie schließlich gewohnt. Zu den Kindern hatte sie ein sehr herzliches Verhältnis. 

 

Das Spielen der Posaune fiel Jakob Zauner zunehmend schwerer. Das machte ihm psychisch sehr zu schaffen. Als er schließlich aufhören musste zu spielen, brach eine Welt für ihn zusammen. Obwohl er sich gezwungenermaßen mehr Ruhe gönnte, verschlechterte sich die Krankheit. Die Atemnot wurde immer anstrengender. Trotzdem verbrachte er noch viele Abende in Diskussionsrunden und bei Stammtischen. Dort fühlte er sich wichtig. Er wurde gesehen, gehört und mit Applaus geehrt.

 

Wer bin ich wirklich und wie lange?

 

Als dann klar war, dass er auch die Islandreise nicht antreten kann, verfiel er schnell und deutlich sichtbar. Wie sehr hatte er sich darauf gefreut. Wie gerne wollte er danach über diese Reise in vielen Vorträgen berichten. Es war ihm sehr wichtig, die Fäden in der Hand zu haben. Er hatte bereits den gesamten Ablauf der Reise bestimmt. Er legte schon fest, welche Sequenzen wann gefilmt werden sollten und in welcher Reihenfolge er darüber vortragen wollte. Der Applaus schien ihm sicher.

 

Doch es kam nicht mehr dazu. Man konnte ihm fast zuschauen beim Verfallen, meinten einige Verwandte und Bekannte. Sobald er auch noch sein zweites Ehrenamt verloren hatte, fehlte ihm der Sinn seines Lebens.

 

Ich bin

 

Seine Tochter und sein Sohn sind ihrer Mutter sehr zugewandt. Sie führen das Unternehmen seit sie es übernommen haben mit agilen Führungsmethoden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich eingebunden in den notwendigen Prozess der Digitalisierung.

 

Sie führen mit Freude und Begeisterung, identifizieren sich aber nicht mit ihrer Rolle als Firmenchefs. Selbst auf die Frage „Wer bist du?“ antworteten sie nie mit ihrer Position. Immer häufiger sagen sie „Ich bin präsent.“ Und das sind sie auch. Sie widmen sich ganz den Menschen, denen sie gerade gegenüberstehen. Sie unterscheiden sehr bewusst zwischen der Aussage „Ich bin“ und „Ich arbeite“ oder „Ich plane gerade…“

 

Auf Nachfrage erzählen sie, warum ihre Arbeit sie so sehr erfüllt.

 

Das haben sie von ihrer Mutter gelernt, verrieten sie mir. Sie hat nie gesagt „Ich bin Mutter“, sondern „Ich freue mich über meine beiden Kinder“. Wenn jemand nachfragte, ob die beiden ihr auch Ärger bereiteten, meinte sie schelmisch: „Klar tun sie das immer wieder. Aber das gehört doch dazu. Das ist ganz normal.“ Sie meinte auch nie „Ich bin Lehrerin,“ sondern „Ich unterrichte Jugendliche in den Fächern Englisch und Geschichte“. Sie war sowohl als Mutter wie auch als Lehrerin engagiert, identifizierte sich aber nicht mit diesen beiden Aufgaben. Sich identifizieren würde bedeuten, sich voll und ganz für jedes Handeln der eigenen Kinder und der Schülerinnen und Schüler verantwortlich zu fühlen. Das wäre erstens prinzipiell unmöglich und außerdem ein unsagbarer Stress. Ein solches Verhalten würde sowohl ihr als auch den anderen Beteiligten die Luft zum Atmen nehmen. Menschen brauchen Inspiration und Freiraum war ihr klar. Sie verfügt über Lebensweisheit. 

 

Wann bist du wichtig?

 

Jakob Zauner wollte wichtig sein. Doch ganz nüchtern betrachtet fehlt er nach seinem Tod weder in der Firma noch seiner Frau. Sohn und Tochter führen das Unternehmen engagiert und kompetent. Seine Frau musste bis jetzt schon ohne ihn auskommen und hat sich bestens damit arrangiert. Für sie ändert sich nichts zum Schlechteren.

 

Wie antwortest du auf die Frage: „Wer bist du?“

 

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Immer wieder verpasst du tolle Chancen,

weil du einfach nicht mutig zugreifst, wenn do sie vor dir hast. Du wünscht dir schon lange etwas, das dich daran erinnert, nicht länger zu zögern. Am besten etwas, das dich immer begleitet. Etwas, das du einstecken kannst und abends auf deinem Nachttisch platzieren. Du willst zugreifen können auf jedes einzelne Element von Mut. Du willst wissen, wie Erfolgreiche es schaffen immer weiter zu machen. Erst recht nach Schwierigkeiten.

 

Das alles ist nur einen Mausklick von Dir entfernt.

 

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Eben noch ein friedlicher Ausflug und ein paar Sekunden später lautes Aufschreien. Die Eltern sind entsetzt. Die kleine Tochter brüllt, was das Zeug hält und ist nicht zu beruhigen. Bald wird klar, eine Gelse hat sie am Bein gestochen und die Stelle schwillt an. Das juckt und brennt. Das Kind ist nicht zu beruhigen. Gutes Zureden und etwas kühles Wasser auf die Stelle hilft zwar ein wenig, das Gebrüll wird allerdings kaum leiser. Die Eltern sind schon leicht verzweifelt.

 

 

Da kommt eine ältere Dame des Weges. Nach einem kurzen Blickwechsel darf sie sich der Kleinen nähern. Sie erklärt ihr, was sie vorhat und bläst dann liebevoll auf die Wunde. „Geh schnell weg, du aua“, sagt sie dazu. Nach dem dritten Mal schmunzelt die Kleine, beim vierten Mal lächelt sie und beim fünften Mal meint sie: jetzt ist es weg, das Aua. Alle sind erleichtert. Der Vater meint leicht erschöpft: So eine kleine Dramaqueen.

 

Nicht ohne Grund besagt ein altes afrikanischen Sprichwort: Um ein Kind groß zu ziehen, braucht es ein ganzes Dorf.

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Scrum-Master gesprochen. Sein Chef meinte, ein so erfahrener Projektmanager wie er müsse doch auch dieses New Work beherrschen. Er soll sich bitte in die Thematik einlesen und dann losstarten. Bei Ihnen ist dieses Projekt in besten Händen, meinte er anschließend.

Aber so einfach war das nicht.

Natürlich hatte er fachübergreifende Teams zusammengestellt und Aufgaben verteilt. So wie er es gewohnt war. Die kurzen morgendlichen Sprintmeetings haben er für die ersten drei Tage entfallen lassen. So lange würden die Leute doch selbstständig arbeiten können. Selbstständiges Arbeiten in Eigenverantwortung war das neue Motto des Chefs.

Am 4. Von den 5 Leuten seiner Gruppe konnten 4 ihre Aufgaben nicht erledigen.

Das gibt´s doch nicht, war er entsetzt. Wenn Sie wissen, dass Sie sein können, seien Sie, seien Sie, seien Sie, seien Sie, seien Sie, seien Sie, seien Sie, seien Sie, seien Sie, seien Sie, seien Sie, fragen wollten er auch niemanden. Das wäre doch blamabel, murmelte er.

Der nächste hatte von seinem Küchenchef, so manch eine Aufgabe bekommen, dass das Projekt kein bisschen mehr überblieb.

Der Dritte hatte die Aufgabe nicht verstanden.

Der Vierte musste zwischendurch auf eine kurze Dienstreise.

Kann ich denn die Leute nicht 3 Tage allein lassen?

Jetzt wo so viel Eigenverantwortung propagiert wird, ärgerte er sich.

Um endlich weiter zu kommen, hat er dem ersten bei seiner Aufgabe geholfen, dem 3. auch ein wenig. Den 3. entschuldigten er und den 4. auch. Wenn das so weiter geht, werde ich verrückt, war er überzeugt. Ich glaubte es ihm. So konnte das auch nicht weiter gehen.

Andere befähigen, eigenverantwortlich zu handeln

Nach und nach verstand er, warum diese Sprintmeetings täglich stattfinden mussten. So konnte früher nachjustiert werden. This is also, someone to befähigen, eigenverantwortlich to handeln.

Wie kann ich verhindern, dass jemand von Anfang an nicht mit seiner Aufgabe auskennt? Klar, ab jetzt muss jeder wiederholen, welche Jobs er mitnimmt und klarstellen, ob er weiß, was er zu tun hat.

Wer nicht genug Zeit von seinem Chef bekommt für das Projekt, muss seinen Zeitbedarf ab jetzt realistischer einschätzen und notfalls mit dem Chef darüber reden, wofür er Zeit benötigt.

Wenn die Teammitglieder zu wenig Zeit bekämen, müsste der Projektbesitzer mit den jeweiligen Chefs reden und um Priorisierung bei der Geschäftsleitung gebissen. Dort hatte man die Übersicht über alle aktuellen Projekte.

Am schwersten fällt es dem frisch gebackenen Scrummaster, nicht sofort fachlich zu unterstützen, wenn jemand nicht weiterwusste.

Seine Aufgabe war es zu hinterfragen, wie weit das Teammitglied gekommen war, warum es stecken geblieben ist, ist beim Erledigen der Aufgabe, welche Lösungswege es bereits unternommen hat und welche nächsten Schritte es bis zum nächsten Tag durchführen werden.

Ab diesem Tag ließ er keinen Tagessprint mehr aus. Er achtete peinlich genau darauf, dass die Teammitglieder nur Aufgaben übernahmen, die sie auch in jeweiligem Zeitraum erreichen konnten. Und er schaffet es auch, sich nicht fachlich einzumischen, als es einmal hart auf hart ging.

Das alles hat sich ausgezahlt.

Die Teammitglieder sind an ihren Aufgaben gewachsen. Sie hatten mehr und mehr Freude daran. Sie standen immer wieder wo zusammen, um einander unter die Arme zu greifen. Oft gesellten sich andere dazu, die gar nicht in die Gruppe gehörten, aber trotzdem etwas Kluges beisteuerten.

Und der Scrummaster ist zu einem klugen Ermöglicher geworden. Bald war er bei einem anderen Projekt Projectowner.

Hat auch der Chef etwas gelernt?

Ob der Chef wohl auch etwas in dieser Zeit gelernt hat, fragte er sich immer wieder. Ihn hatte er ja ohne Weiterbildung einfach ins kalte Wasser geworfen. Doch. Hatte er. Die nächsten Scrummaster durfte unser Star ausbilden.

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Edith :)

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#Nasowassa Nasowassa #NewWork

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Category:general -- posted at: 10:47pm CET

Ich führe natürlich nicht autoritär. Davon war ich überzeugt. Bis mein damals halbwüchsiger Sohn mich aufgebracht anschnaubte: Und du glaubst, Du bist nicht autoritär?

 

War ich natürlich nicht. War alles seine Schuld. Er wollte es so. Er hat mich lange genug provoziert. So sah ich das.

 

In meinem Umfeld haben mir alle bestätigt, ich sei sehr partnerschaftlich. Na ja, fast alle.

 

So habe ich mich lange auch gesehen. Doch unlängst gab mir jemand ganz anderes Feedback. Wer? Bleib dran,

 

Wie autoritär führst Du wirklich?

 

Diesmal gab mir mein eigener Körper ein ähnliches Feedback wie damals mein Sohn.

 

Und das sehr deutlich.

 

Ich war gerade mit einem sehr interessanten Konzept fertig geworden. Mehrere Tage habe ich intensiv daran gearbeitet. So wie es aussah, war es sehr gut geworden.  

 

Ich war fast schon bleiern müde. Es war 23 Uhr. Die letzten Wochen waren hochinteressant, aber nicht unanstrengend. Nichts wie duschen und dann schlafen. So war der Plan. Alles war in Ordnung.

 

Beim Bett angekommen sah ich ein sehr interessantes Buch. Ich nahm es mit zum Polster. Da wollte ich noch reinlesen. Jetzt revoltierte mein müder und schlafbereiter Körper. Zuerst fielen mir immer wieder die Augen zu. Viel konnte ich mir nicht merken von dem was ich las. Ich will nicht lesen. Mühsam hielt ich die Augen offen Ich will schlafen verlangte mein Körper. Ich will lesen, weil ich wissen will was in dem Buch steht, antwortete mein Geist. Das ging eine Weile so hin und her. Mein Nacken wurde steif. Ich wollte lesen. Ein paar Worte hatte ich inzwischen wieder behalten. Sieg. Da fuhr mir plötzlich ein Ischiasschmerz in den Allerwertesten. Das linke Bein hat mitgemacht. Nein, das darf doch nicht wahr sein. Es muss doch möglich sein, gemütlich im Bett zu liegen und ein interessantes Buch zu lesen.

 

Der Körper protestiert

 

Jetzt nicht – das war der einzige Gedanke, der mich plötzlich durchströmte. O.K., Körper, das ist dein Sieg. Was willst du mir sagen? Ich ließ das Buch sinken, schloss die Augen. Ein Schwindel erfasste mich. Es war wie tiefes fallen. Beängstigend. Gut dass mir plötzlich bewusst wurde, dass so der Schlaf beginnt. Loslassen und fallen lassen. Da hab ich verstanden. So ein Zustand erinnert halt auch daran, dass der Schlaf der kleine Bruder des Todes ist. OK, OK, ich will noch oft einschlafen und wieder aufwachen. Daher schlaf ich jetzt friedlich ein. Licht aus. Buch weg.

 

Von diesem Augenblick an war mein Körper friedlich. Ich musste schmunzeln. Meine kleine Enkelin wehrt sich auch sehr oft gegen das Einschlafen, weil sie noch so viel tun will. Von wem sie das wohl abbekommen hat? Gut, dass sie und meine Tochter das prima schaffen. Auch ihr Vater kann sie da gut begleiten.

 

Schmunzelnd konnte ich jetzt auch einschlafen.

 

Seither weiß ich ganz genau wie Kooperation und gemeinsame Absprachen funktionieren. Gemeinsam, nicht einseitig.

 

Noch etwas: Proteste kommen zwar meistens ungelegen, sind aber oft hilfreich, auch wenn man das erst später versteht.

 

Eine schwierige Sache diese Kooperation. Und wie geht es Dir damit?

.

 

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#Unternehmercoach

 

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Category:general -- posted at: 11:50am CET

Zumeist interviewe ich ja andere. Diesmal gab es einen Rollentausch. Die Kapfenberger Apothekerin Mag.a Andrea Wieser wollte es wissen.

 

Du bist voller Lebenslust und Schaffenskraft obwohl du bereits über 70 bist. Wie machst du das?“ Also verriet ich ihr mein „Geheimnis“. Ich übe genau den Beruf aus, den ich vom Herzen liebe.

 

Außerdem war ich immer neugierig genug, neue Strömungen zu erkennen, mich damit zu beschäftigen und abzuschätzen, wie Unternehmer sie gemeinsam mit ihren Mitarbeitern nützen können.

 

Die Digitalisierung ermöglicht uns allen mehr interessante Aktivitäten als je zuvor.

 

Ich begleite Unternehmer als Coach durch die Digitalisierungsprozesse ihres Unternehmens. Besonders im Verkauf und im Marketing tun sich neue Welten auf. Doch um die immer besser informierten Kunden im gewünschten Tempo zufriedenstellen zu können, muss sich auch das Führungsverhalten radikal verändern.

 

Das fordern auch die jungen Menschen, die man so dringend in den Betrieben braucht. Führungskräfte entdecken aber bald, dass sie dadurch selbst neue Freiräume gewinnen. Perfektion ist out. Es lohnt sich, Mitarbeiter zu mehr Selbstvertrauen und Entscheidungskraft zu befähigen. Die Menschen bei diesen Prozessen zu unterstützen bereitet mir nach wie vor Freude. Zusätzlich nutze ich selbst gern die digitalen Möglichkeiten, die unsere Zeit bildet.

 

Ich kann altes erprobtes Wissen, Erfahrungen aus vielen Jahrzehnten und neue digitale Möglichkeiten selbst nützen und anderen vermitteln. In Vorträgen, Coachings, Videos, Podcast-Sendungen, Blogs und Videokursen.

 

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#Digitalisierung #EdithKarl #Mutexpertin

 

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Category:general -- posted at: 7:28pm CET

Es gibt viele Arten, ungeduldig zu sein. Sie alle führen dazu, dass die Anzahl der Fehler hochklettert und die Merkleistung sinkt.

Multitasking ist nur eine von mehreren Methoden, mit denen Ungeduldige ihre Lebenszeit vergeuden. Damit sparst du keine Zeit, du verschwendest welche.

Zeit nützen

An Hand von drei Beispielen hörst du zuerst, wie Thomas seine Zeit so nützt, dass er weniger unter Ungeduld beim Suchen leiden muss. Er erledigt anstehende Aufgaben möglichst sofort oder notiert in einem Heft, wo er die dazu nötigen Unterlagen und Arbeitsmittel findet.

Fragen stellen und präsent sein statt bedrängen

Sven erkennt, dass er seine Kunden ausreichend Zeit lassen muss. Wenn er kluge Fragen stellt, kommt er trotzdem schneller zu Kaufabschlüssen. 

Wenn Du über das Fragen Stellen mehr wissen willst, dann geh auf meinen Blogartikel auf https://www.edithkarl.com/blog/mutig-durch-veraenderungen/

Fragen stellen, geduldig zuhören und präsent dem Menschen gegenüberstehen, der gerade da ist gehört zu den interessantesten Lebensweisheiten, die dir beruflich und auch privat wertvolle Beziehungen bescheren.

Sich selbst Zeit zugestehen anstatt aus Frust naschen

Im dritten Beispiel erzähl ich dir, wie ich selbst einen besseren Weg als aus Frust und Ungeduld zu naschen gefunden habe. Auch wenn das Gehirn noch so schwer arbeitet, verbraucht es nur 40% der eingeworfenen Kalorien. Der Rest formt sich zu „Schwimmreifen“, auch Röllchen genannt,  um.

Alle diese Beispiele stärken das Selbstbewusstsein.

Ich wünsch auch Dir ein starkes Selbstbewusstsein. Wenn dir die Sendung gefallen hat, gib mir bitte einen Daumen hoch und schreib mir eine gute Rezension. Je mehr Sterne, umso schöner. Wenn der Podcast gut gerankt ist, sehen ihn viele Menschen mehr, die auch davon profitieren können. Empfehle den Podcast auch deinen Freunden und Bekannten. Dann könnt ihr euch gegenseitig beim Wachsen unterstützen.

Herzlich grüßt Dich Deine

Edith

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Category:general -- posted at: 9:43pm CET

Fändest Du es super, immer am besten von allen zu sein?

Wie sehr könnte Dir dieses Gefühl schmeicheln?

Wärst du dann endlich unersetzbar?

Bitte aufwachen!

Stell Dir vor, du könntest dieses Vorhaben umsetzen.

Wie verhalten sich dann andere in deiner Umgebung?

Klar:

Sie mögen Dich nicht – wer mag schon so jemanden?

Sie reden Dir vielleicht nach dem Mund – vorausgesetzt, Du hast noch ältere Ma um Dich. Jüngere spielen da nicht mehr mit.

Könntest Du Dich auf Menschen verlassen, die dir nie widersprechen?

Das sind Mitläufer. Die laufen so lang mit wie du ihnen zumindest eine Illusion von Sicherheit vorgaukelst. Oder sie bleiben bei Dir, weil sie nicht den Mut haben, anderswo anzuheuern. Mit solchen Typen gewinnst Du allerdings keinen Wettbewerb.

Und was noch viel schlimmer ist: Diese Menschen können oft auch nichts Essentielles beisteuern. Aber Du brauchst kluge Köpfe um dich herum. Technologen, Informatiker, vielleicht Biologen, Programmierer, Webdesigner, Menschen für Marketing und Verkauf, Neurochemiker oder ganz andere.

Glaubst Du wirklich, dass Ddu alle diese und noch viele andere Wissensgebiete beherrscht?

Natürlich nicht. Du brauchst andere Menschen.

Selbst wenn es „nur“ darum geht, dass jemand deine Termine koordiniert, die Post aufbereitet, social medias sinnvoll bedient, Recherchearbeiten für dich übernimmt – um nur einige dieser wichtigen unterstützenden Tätigkeiten zu nennen.

So viel zum fachlichen Teil.

Doch jetzt kommen die noch die so wichtigen menschlichen Eigenschaften, die Führungskräfte und Unternehmer besonders dringend benötigen.

Wer macht sich die Mühe, einem solchen „Genie“ Vorschläge zu unterbreiten?

Wer riskiert es, Dir zu widersprechen. Ganz besonders dann, wenn es wirklich wichtig ist? Wer überbringt Dir schlechte Nachrichten von innerhalb und außerhalb des Unternehmens?

Innovationen können so keine entstehen. Kreativität kann sich ja so nicht entwickeln. Inspiration macht Urlaub. Selbstständiges Denken verschwindet in der Tischlade. Ehrlich, das ist doch ein Alptraum.

Und weißt Du, wer Dich überflügeln wird?

Der Typ, der sich Zeit nimmt, mit seinen Leuten zu reden, sich auszutauschen. Der Überflieger, der seine Kunden schon zu Projektbeginn mit ins Boot nimmt. Ideen werden dort geboren, wo Menschen Freiraum zum Denken, sich austauschen und Experimentieren haben. In solchen Häusern sinkt der Stress, weil alle zwar ihr Bestes geben, aber das ist nur möglich, weil sie nicht von Anfang an 0 Fehler garantieren müssen. Ihre Arbeit ist ein Entwicklungsprozess.

Während Führungskräfte nach dem alten Schlag beschuldigen und kritisieren, erreichen solche Unternehmen mit ihrer Crew fröhlich ihre Ziele, bringen individualisierte Produkte und Dienstleistungen zu angemessenen preisen auf den Markt und feiern ihre Erfolge.

Ich wünsche Die vom Herzen, dass Du zu jener Sorte Führungskräfte gehörst, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Hilfe bitten können, du kannst das auch delegieren nennen, aber bitte auf die freundliche Art. Sei ein Leader, der die gemeinsam mit ihren Leuten entwickelt, was der Markt braucht. Dann kannst auch Du mit Deiner Crew Erfolge feiern.

Wenn Du jetzt meinst, dass dazu schon recht viel Mut gehört, pflichte ich Dir bei. Noch mehr Mut gehört aber dazu, alles beim Alten zu lassen, denn so wächst die Gefahr bald selbst recht alt dazustehen.

Du willst Dich und Deinen Mut stärken? Da empfehle ich Dir mein Buch „Digitalisierter Mut“ Von Angst, Ärger und Stress zu Gelassenheit und Stärke. In dieses Buch habe ich viele Jahrzehnte Lebenserfahrung als Mensch, Trainerin, Beraterin und Unternehmercoach gepackt.

Ich wünsch Dir inspirierende Stunden damit und bleibe bis zum nächsten Mal
Deine Edith
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Category:general -- posted at: 9:16pm CET