Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

 

Im Winter werden die Tage immer kürzer, dafür vermehren sich die dunklen Stunden. Da schleichen sich gerne Ängste und Sorgen ein bei gar nicht so wenigen Menschen.

Sorgen kann man nicht wegdiskutieren und sich auch nicht ganz einfach wegdenken.

Empfindest du sie auch manchmal als Mist, weil sie uns so aufhalten. Gut so. Mist ergibt einen hervorragenden Dünger. Darauf kann Gutes gedeihen

Und jetzt sind wir schon beim Transformieren, also Umwandeln, angelangt.

Welche Samen setzen wir?

Ziehen wir das durch am Beispiel Sorge um den Welt-Frieden

Ein gigantisches Vorhaben? Ja

Was kann ein einzelner tatsächlich zum großen Weltfrieden beitragen?

Mit Sicherheit mehr als dir wahrscheinlich bewusst ist. Die Betonung liegt auf beitragen. Niemand kann allein die ganze Welt schultern.

Ein Beispiel dazu:

Ich hab mir vorgenommen, zum Frieden rund um mich herum beizutragen.

Der einfachste Beginn dazu:

Ein freundliches Lächeln für Menschen, denen ich begegne, egal ob ich sie kenne oder nicht. Offene Ohren, wenn sie mir etwas erzählen.

Ganz wichtig: wahrnehmen – keine Vorurteile darüber, was jemand meinen könnte, gemacht haben könnte, ob er oder sie mich mag oder nicht

Einfach nachfragen, wenn ich wissen will, wie der andere denkt, was er oder sie von etwas hält, wie ich etwas verstehen darf.

Das alleine veranlasst bereits eine ganze Menge Menschen dazu, ihrerseits zu den nächsten, denen sie begegnen, freundlicher zu sein, ihnen wahrscheinlich sogar etwas Gutes tun.

So breitet sich Frieden immer mehr aus. Guido Mingels beweist uns sogar statistisch: Früher war alles schlechter. Ein Beispiel dazu: Todesopfer von Terroranschlägen in Westeuropa in den Jahren 1970 bis 2000:  rund 5800. In den Jahren 2001 bis 2016 waren rund 600. Das sind natürlich um genau 600 zu viele. Aber insgesamt ist die Zahl doch beträchtlich gesunken. Daraus können wir getrost den Schluss ziehen, dass die Menschen doch lernfähig sind und wir insgesamt unsere Situation verbessern.

Haben wir also Mut, weiterhin zum Frieden beizutragen.

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Category:general -- posted at: 10:08am CEST

Dein Unterbewusstsein übernimmt in jedem Fall das Kommando über dein Handeln. Sein Hauptziel besteht darin, dir dein Überleben zu sichern. Die Qualität deines Überlebens ist ihm allerdings völlig egal.

Du selbst entscheidest darüber, ob dein Unterbewusstsein als dein Chef die Führung übernimmt oder ob du der Chef deines Unterbewusstseins bist. Nur wenn du stark genug bist, dein Unterbewusstsein zu führen, bestimmst du selbst die Qualität deines Lebens. Es lohnt sich daher, die Führung zu übernehmen.

Wenn du dein Unterbewusstsein als Quelle nützt, zeigt es Dir, welche noch nicht gehobenen Schätze dort auf dich warten. Wenn du diese dann nach und nach wie beschrieben in dein Leben integrierst, leitest du dein Unterbewusstsein an, dich auf deinem neuen Weg zu unterstützen. So führst du als kompetente Chefin oder kompetenter Chef diesen treuen Diener Unterbewusstsein dorthin, wo du ihn haben willst. Du weißt schon: andernfalls übernimmt das Unterbewusstsein und du bist die Gefolgschaft. Du hast die Wahl.

 

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Category:general -- posted at: 6:33pm CEST

Wie Du das Kleine machst, …

Am Wochenende war Party. Mit toller Stimmung, gutem Fingerfood, erlesenen Getränken und bester Musik. Viele von uns hatten sich schon länger nicht gesehen. Es gab naturgemäß viel zu erzählen. Wir tauschten uns rege aus. Zwei Stunden waren im Nu verfolgen.

Da machte unsere Gastgeberin Monika den Vorschlag zu einem Partyspiel: Jeder sollte eine 1-Cent-Münze vom Boden aufheben. Alle wollten mitspielen. Monika verstreute aus einem Säckchen die Münzen.

Bald waren wir wieder an unseren Stehtischen. Gerne zeigten wir auf Aufforderung Monikas unseren neu erworbenen Schatz von 1 Cent. Nur zwei ließen ihre Hände unten. Einer hatte keinen Cent erwischt und einer wollte sich nicht so recht bücken wegen des einen Cents. Wer hat zwei oder mehr Cents, wollte Monika wissen. Sie hatte nämlich genauso viele Münzen ausgestreut als Personen im Raum waren und der Boden war nach dem Spiel leer.

Zögerlich zeigte 2 auf, sie hatten jeweils 2 Münzen.

Betreten wiederholten wir nun gemeinsam die Spielanleitung: Jeder und jede sollte jeweils 1 Cent nehmen. Und jetzt kam es zutage. Wegen des einen Cents wollte ich mich gar nicht erst bücken, sagte der eine. Wenn diese kleinen Münzen so nebeneinander liegen, wird es doch nicht drauf ankommen, ob ich da eine mehr nehme meinten die anderen.

Doch bald war uns klar: Eine Vereinbarung ist eine Vereinbarung. Die ist einzuhalten. Wenn man das nicht mehr möchte, ist eine Diskussion fällig. Das gilt im geschäftlichen Bereich so und auch bei privaten Vereinbarungen.

Ja, ja, wie du das Kleine machst, so machst du auch das Große. Die Partystimmung konnten wir noch gemeinsam retten. Die Erkenntnis wird uns wohl für alle Zeiten in Erinnerung bleiben. Und das ist auch gut so.

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Category:general -- posted at: 9:38pm CEST

Es waren einmal Truthähne in einem Stall. Bald haben sie erkannt, dass von dem Bauern, der sie täglich besucht, keine Gefahr droht. Ganz im Gegenteil: er bringt Futter. Sie näherten sich ihm immer zutraulicher.

Als das Jahr zu Ende ging, sah alles aus, wie immer, doch an diesem Morgen nahm der Bauer zwei von ihnen mit. Sie kamen nie mehr wieder zurück. Wie auch? Sie landeten zuerst in der Küche und dann auf einem festlich gedeckten Tisch.

Glaubst du auch manchmal, es für immer gut getroffen zu haben?

Meinst du manchmal, du hast ausgesorgt im Leben, dir kann nichts passieren? Wie dauerhaft ist der Erfolg, den du gerade hast? Genieß ihn bitte, aber vergiss nie, dich neugierig umzusehen, ob sich eine Veränderung ankündigt.

Es liegt an Dir, sie rechtzeitig zu erkennen oder eine solche Veränderung selbst zum richtigen Zeitpunkt zu schaffen. So wie Reed Hastings mit Netflix, Elon Musk mit Paypal und viele andere mehr.  

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Category:general -- posted at: 9:21pm CEST

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Hans Harrer ist Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT und darüber hinaus Projektentwickler erfolgreicher Tourismus- und Immobilienkonzepte.

Er ist seit Jahrzehnten in diesem Bereich international tätig und sammelte umfassende Erfahrungen. Auf der Basis seiner Ausbildung als Financial Engineer half er mit, eine Firmengruppe aufzubauen, die u.a. ein Hotel, eine Rehabilitations-Klinik und ein Weingut umfasst.

Daher ist er nicht nur im Rahmen des SENAT DER WIRTSCHAFT, sondern auch durch seine unternehmerische Tätigkeit mit den Chancen, Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Wirtschaft vertraut.

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Category:general -- posted at: 1:00am CEST

Hans Harrer ist Vorstandsvorsitzender des SENAT DER WIRTSCHAFT und darüber hinaus Projektentwickler erfolgreicher Tourismus- und Immobilienkonzepte.

Er ist seit Jahrzehnten in diesem Bereich international tätig und sammelte umfassende Erfahrungen. Auf der Basis seiner Ausbildung als Financial Engineer half er mit, eine Firmengruppe aufzubauen, die u.a. ein Hotel, eine Rehabilitations-Klinik und ein Weingut umfasst.

Daher ist er nicht nur im Rahmen des SENAT DER WIRTSCHAFT, sondern auch durch seine unternehmerische Tätigkeit mit den Chancen, Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Wirtschaft

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Category:general -- posted at: 1:00am CEST

In einem Dorf in China lebte ein Bauer. Der hatte ein Pferd. Und weil er der einzige Bauer im Dorf war, der ein Pferd hatte, sagten die Leute im Dorf: "Oh, so ein schönes Pferd, hat der ein Glück!"

Und der Bauer antwortete: "Wer weiß?!"

Eines Tages brach das Pferd des Bauern aus seiner Koppel aus und lief weg. Am Abend standen die Leute des Dorfes am Zaun der leeren Koppel, grinsten ein bisschen schadenfreudig, und sagten: "Oh der arme Bauer, jetzt ist sein einziges Pferd weggelaufen.“

Der Bauer hörte das wohl und murmelte nur: "Wer weiß?!"

Ein paar Tage später, sah man morgens auf der Koppel des Bauern das schöne Pferd, wie es mit einer wilden Stute im Spiel hin und herjagte: sie war ihm aus den Bergen gefolgt. Groß war der Neid der Nachbarn, die sagten: "Oh, was hat der doch für ein Glück, der Bauer!"

Aber der Bauer sagte nur: "Wer weiß?!"

Eines schönen Tages im Sommer ritt der Sohn des Bauern auf dem Pferd. Das halbe Dorf schaute zu, wie er stolz auf dem schönen Pferd ritt. "Aah, wie hat der es gut!"

Aber plötzlich schreckte das Pferd, bäumte sich auf und der Sohn, der einzige Sohn des Bauern fiel hinunter und brach sich das Bein. Und die Nachbarn schrien auf und sagten: "Oh, der arme Bauer: Sein einziger Sohn!“

Aber der Bauer sagte nur: "Wer weiß?!"

Einige Zeit später weckte wildes Getrappel das ganze Dorf aus dem Schlaf. Soldaten kamen in das Dorf geritten und holten alle Jungen und Männer aus dem Bett, um sie mitzunehmen in den Krieg. Der Sohn des Bauern konnte nicht mitgehen. Und so mancher saß daheim und sagte: "Was hat der für ein Glück!"

Aber der Bauer murmelte nur: "Wer weiß?!"

 

Der Bauer handelt anders als die meisten Menschen. Wie schnell bilden viele menschen sich eine Meinung zu Vorkommnissen und zu dem, was andere tun. Oft sogar, ohne vorher nachzudenken über das, was wir wahrgenommen haben. Die Fakten alleine wirken meistens zu unspektakulär um darüber zu sprechen. Die meisten Menschen wollen über etwas sprechen.

Am liebsten über andere Menschen.

Den meisten fällt es gar nicht auf, wie sehr sie vorhandene Fakten interpretieren, ihre eigene Meinung dazu fügen, etwas weglassen, Schadenfreude entwickeln und ausdrücken. Nur sehr selten freut sich jemand aufrichtig über das Glück oder gutes Gelingen eines Vorhabens anderer. Jedenfalls aber wird viel geredet.

Der einfache Bauer in der Geschichte redet nur wenig. Er beurteilt diese Vorfälle nicht. Er weiß, dass niemand das Gesamte im Leben sehen kann, sondern nur immer einen Vorfall nach dem anderen.

 

Er sagt lediglich immer wieder dieselben 2 Worte. „Wer weiß?“ Mehr ist auch nicht nötig.

So weise handelt der alte Bauer.

Und wenn Dir wieder einmal etwas passiert, das Du gar nicht magst, beurteile es nicht gleich. Wer weiß    ob es wirklich so schlimm ist?

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Category:general -- posted at: 6:04pm CEST

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Präsident DI Heinz Felsner Studierte Maschinenbau und Wirtschaft. Seit 1961 ist er Bergsteiger. Sein Wahlspruch lautet: Mut bedeutet, sich den Fakten zu stellen und dann die Konsequenzen zu ziehen.

Wenn andere anderer Meinung sind, ist der Dialog unabdingbar. Die berufliche Laufbahn führte ihn bald in verantwortungsvolle Positionen. Als Vorstandschef von Landis & Gyr Österreich und Osteuropa trat er bei zur Handelskammer, wurde Direktionsrat, dann Vizepräsident und bald zum Präsidenten gewählt DI Heinz Felsner geht als Präsident der HKSÖL (Handelskammer für Schweiz, Österreich und Liechtenstein) beständig der Frage nach: Was ist für unsere Mitgliedsunternehmen von Bedeutung?

Die HKSÖL gibt auch Rückmeldungen an staatliche und regionale Institutionen inklusive Wünsche und Anregungen – das Umsetzen verlangt dann immer wieder weiteres Nachhaken. Mit der HKSÖL link bildet er eine Brücke zwischen den Unternehmen dieser drei Länder. Das Anliege Nachhaltiges Bauen kommt der großen Verantwortung nach, den Klimaschutz zu leben. Das bringt den Bauträgern den Vorteil, selbst größeren Nutzung bei der längerfristigen Bewirtschaftung des Gebäudes zu ziehen.

Als Vizepräsident von Respact verhilft er den Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftens weiter zum Durchbruch, weil nicht nachhaltiges Wirtschaften auch eine nicht nachhaltige Welt bedeutet, in der wir alle nicht sehr gut leben können. Vor 21 Jahren wurde mit dem Thema Ressourceneffizienz begonnen, da gehört natürlich Energieeffizienz dazu. Ziel ist es, die Wirtschaft hin zu einer Kreislaufwirtschaft zu orientieren.

Nachhaltigkeitsberichterstattung wurde für große Unternehmen eingeführt. Die Auswirkungen von Maßnahmen kann man nämlich nur in Datenketten erkennen. Der Wettbewerb ist schon lange global. Für die großen Unternehmen war das immer schon so. Jetzt trifft es auch kleine Zulieferer und Exporteure.

Präs. DI Felsner sieht Nachhaltigkeit als sehr gut geeignetes Werkzeug des Risikomanagements. Der Digitalisierung, Big Data und der Künstlichen Intelligenz steht er offen gegenüber. Die Gefahren der Künstlichen Intelligenz und von Big Data sieht Präs. DI Felsner nicht zuletzt in einer Gefährdung der Demokratie, aber auch des Einzelnen. Daher ist er überzeugt: Jeder muss sich mit den Möglichkeiten von Datenmissbrauch auseinander setzen, damit er möglichst nicht Opfer werden kann. Zur derzeitigen demografischen Entwicklung vertritt er die Meinung, je heterogener das Team ist, umso besser ist es für den Erfolg.

Schulen sollten Offenheit lehren, Sprachen und eine solide wirtschaftspolitische Bildung Faire Bezahlung gehört für ihn ebenfalls zum nachhaltigen Wirtschaften – ansonsten wird sich das Abwandern unserer besten Kräfte sich verstärken.

Wir holen dann Leute aus dem Osten, die dort bei der Aufbauarbeit fehlen.

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DELTA: Vom Architekturbüro zum internationalen Experten für Hochbau Architekt Dipl.-Ing. Knut Drugowitsch und sein Bruder, Betriebswirt, Steuer- und Unternehmensberater Mag. Otmar Drugowitsch, gründeten vor 40 Jahren die oberösterreichische DELTA. Vom Welser Zwei-Mann-Betrieb entwickelte sich DELTA zu einer internationalen Unternehmensgruppe. Im Bestreben, dem Kunden möglichst umfassenden Service zu bieten, erweiterte DELTA das Tätigkeitsfeld rasch und stetig. 1979 beteiligte sich Baumeister Ing. Wilhelm Greiner.

Nach und nach wurden erfolgreiche Geschäftsfelder wie EDV & IT oder Baumanagement in eigenständige Tochterunternehmen ausgegliedert, die ihre Dienstleistungen selbständig auf dem Markt anbieten. Heute umfasst die DELTA Gruppe viele internationale Unternehmen, die nach außen einheitlich als DELTA auftreten. Anfang 2011 haben die Unternehmensgründer, Knut und Otmar Drugowitsch, ihre Anteile als Eigentümer an der DELTA Holding GmbH an ein siebenköpfiges Führungsteam übergeben.  

Das Führungsteam Der langjährige Senior-Partner Bmstr. Ing. Wilhelm Greiner ist weiterhin Eigentümer und Geschäftsführer der DELTA Holding GmbH. Die sieben weiteren Eigentümer der DELTA Holding sind ebenfalls seit Jahren in den Tochtergesellschaften der Gruppe als Geschäftsführer tätig:   zur DELTA Fibel zur DELTA Pressemappe   zur DELTA Fibelzur DELTA Fibel        

Kontaktdaten

www.delta.at

 

Auszeichnungen / Zertifizierungen

Eine Projektauswahl

[caption id="attachment_10783" align="aligncenter" width="300"]BHAS/ BHAK Wr. Neustadt BHAS/ BHAK Wr. Neustadt[/caption] [caption id="attachment_10786" align="aligncenter" width="300"]Franziskusspital Elisabethinen Wien Franziskusspital Elisabethinen Wien[/caption] [caption id="attachment_10788" align="aligncenter" width="300"]Landesklinikum Mödling Landesklinikum Mödling[/caption] [caption id="attachment_10789" align="aligncenter" width="300"]Landesklinikum Mödling Landesklinikum Mödling[/caption] Bildmaterial: Quelle DELTA     

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