Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

 

Bmstr. Ing. Wilhelm Greiner vereint souverän Gegensätze wie beispielsweise langfristiges Denken und Flexibilität, Tradition und fortschrittlichste Arbeitsweisen. Seiner Ausbildung zum Ingenieur, Baumeister und Zimmermann folgten Weiterbildungen zu den Bereichen Führen und Konfliktbearbeitung um nur einige zu nennen und die Ausbildung zum Energetiker. So verwundert es nicht, dass Bmstr. Ing. Greiner modernste Führungs- und Arbeitstechniken in seinem Unternehmen pflegt, obwohl er keine dieser Vorgehensweisen mit Namen nennt.  

DELTA funktioniert seit 30 Jahren auf kybernetischer Basis: Haltepunkte, Vertrauen, Selbstorganisation und Kybernetik. Das tragen alle in sich. Er ist sich dessen bewusst, dass er das nicht alleine könnte. Mitarbeiter und Geschäftspartner kommen zu DELTA und bleiben gerne. Man fühlt sich wohl. Sie können sich in den Bereichen entwickeln, die ihnen auf den Leib geschnitten sind.

Er weiß: Was DELTA macht, hängt von den Mitarbeitern ab. Mit diesen Menschen konnte DELTA eine Baumanagement-Firma gründen. Das Unternehmen wurde um die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herum gestaltet. Dabei konnte es sich weiterentwickeln und wachsen.

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier

Das Führungsteam Der langjährige Senior-Partner Bmstr. Ing. Wilhelm Greiner ist weiterhin Eigentümer und Geschäftsführer der DELTA Holding GmbH. Die sieben weiteren Eigentümer der DELTA Holding sind ebenfalls seit Jahren in den Tochtergesellschaften der Gruppe als Geschäftsführer tätig:   zur DELTA Fibel zur DELTA Pressemappe   zur DELTA Fibelzur DELTA Fibel        

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www.delta.at

 

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[caption id="attachment_10781" align="aligncenter" width="300"]Wohnpark am Zwinger Wohnpark am Zwinger[/caption] [caption id="attachment_10782" align="aligncenter" width="300"]Ave Plaza Shopping Center Ave Plaza Shopping Center[/caption] [caption id="attachment_10783" align="aligncenter" width="300"]BHAS/ BHAK Wr. Neustadt BHAS/ BHAK Wr. Neustadt[/caption] [caption id="attachment_10786" align="aligncenter" width="300"]Franziskusspital Elisabethinen Wien Franziskusspital Elisabethinen Wien[/caption] Bildmaterial: Quelle DELTA         

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Category:general -- posted at: 1:00am CEST

Wie oft habe ich meinen Kunden geraten, doch bitte ihre Kunden zu befragen, was sie sich wirklich wünschen.

Manche haben es auch getan, aber leider nicht all zu viele. Ehrlich gestanden, ich selbst habe auch nicht oft gemäß meinem eigenen guten Rat gehandelt.

Doch diesmal konnte ich nicht anders. Mein aktuelles Buch „Digitalisierter Mut“ ist mir einfach zu wichtig. Ich möchte damit so viele Menschen wie irgend möglich für die Anforderungen unserer schnelllebigen Zeit ermutigen.

Natürlich sind Kontakte zu Kunden während der Planungsphase und vor dem Abschluss aufregend. Da gilt es tatsächlich, die Angst vor der Angst zu überwinden. Wie kommt mein Werk an? Finden die Menschen das, was sie brauchen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus einer solchen Umfrage? Ängste sind da um überwunden zu werden.

Ich ließ also 80 Beta-Versionen des Buches drucken und bat ausgewählte Menschen um Feedback. Dann begann die Zeit des Wartens. Die hat sich gelohnt.

Von 80 Beta-Lesern erhielt ich 51 Feedbacks, davon darf ich 29 an unterschiedlichsten Stellen verwenden, viele haben auch ihr Bild dazu bereitgestellt. Die Feedbacks waren zum großen Teil berührend. Viel Anerkennung erhielt ich für die persönlichen Beispiele aus meinem eigenen Leben und der Arbeit mit meinen Kunden.

Manche meinten, ich hätte das Buch nur für sie geschrieben. Gerade in der heutigen Zeit ist die persönliche Entwicklung wichtiger als je zuvor, um die raschen und einschneidenden Veränderungen gut nützen zu können.

Der Druckfehlerteufel wurde höchstwahrscheinlich zur Gänze ausgemerzt. Die Guten haben also tatsächlich gelesen. Der Ermunterung, mehr zum Kapitel „Das Hamsterrad hat ausgedient“ zu schreiben bin ich sehr gerne nachgekommen.

Meine Gedanken zum Dreieck Angst – Liebe – Mut stießen auf viel Beachtung und Nachdenken.

Das freut mich riesig. Ganz wichtig: Das Cover ist durchgefallen. Die Guten haben nur danach gegriffen, weil sie mich kannten. Danke Euch allen, liebe Beta-Leserinnen und –leser.

Das Cover wurde ausgetauscht und kommt inzwischen sehr gut an. Ergebnis: Ich habe die Tipps umgesetzt, Cover verändert, Druckfehler sind raus.

Eine Menge Bestellungen sind schon da. Glaubt mir: Kunden sind keine Monster, sondern ausgesprochen hilfreiche Menschen.  

Ganz wichtig für Euch:

 

Was immer ihr für eure Kunden erarbeitet, redet mit ihnen darüber. Die Kontakte vertiefen sich und die Ergebnisse erhöhen sich qualitativ und betriebswirtschaftlich. Etwaige Bedenken und Ängste vor dem Experiment werden zu 100% belohnt.

Es zahlt sich aus, Ängste zu überwinden und trotzdem mutig zu handeln. Wenn ihr jetzt auch schon neugierig seid auf das Buch:

Auch Ihr könnt schon bestellen.

Zum günstigen Einführungspreis solange der Vorrat reicht.            

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Category:general -- posted at: 7:41pm CEST

Beständiges Üben an kleinen Aufgaben bringt wesentlich mehr als fallweise großer Einsatz für ein Thema oder Anliegen. Aber auch dabei gilt, üben ohne sofort nach dem Erfolg zu schielen.

Das einzige Ziel soll sein, heute um 1% besser sein als man gestern war. Der Erfolg stellt sich auf einmal überraschend ein. Ebenso wichtig wie kontinuierlich an seinen Aufgaben dranzubleiben ist es, für regelmäßige Pausen zu sorgen.

Ich schlage hier regelmäßige eintägige Pausen vor – einmal monatlich oder einmal alle zwei Wochen oder einmal pro Woche. Natürlich in Abstimmung mit dem Unternehmen. Der Tagesablauf ist entscheidend. Dieser Tag gehört nämlich nur dir allein, sonst niemandem. Auch nicht der Familie. Bis Mittag ist Schweigen angesagt, achtsam Meditieren, viel Wasser trinken und nichts essen. Dann ein leichtes Mittagessen.

Danach etwas tun, das du gerne tust. Beispielsweise ein vernachlässigtes Hobby wieder aufblühen lassen. Am besten gemeinsam mit einem Menschen, der das schon besser beherrscht als du. Und abends gilt es, jemandem zu helfen.

Aus solchen Tagen ziehst du jede Menge Inspiration für deine Arbeit und für dein Leben.

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Category:general -- posted at: 1:16pm CEST

Sind manche Herausforderungen eine Nummer zu groß für Dich? Könntest du sie schaffen, machte das einen großen Unterschied für dich.

Das wäre zwar schön, ist dir aber viel zu groß und viel zu viel Arbeit auf einmal Dein Tag bietet aber auch eine Menge kleinerer Anforderungen, die du in kleinen Schritten in Angriff nehmen kannst.

Du willst eine Fremdsprache, die bereits recht gut gesprochen hast, wieder beleben. Lies jeden Tag 5 Seiten und schreib dir die die Vokabeln heraus Achtung – nicht mehr als diese 5 Seiten, sonst verfällst du in dein altes Muster mal viel zu tun und ein andermal gar nichts Regelmäßigkeit bringt den Erfolg

Du willst Deine Fähigkeiten auf einem Instrument wieder aufleben lassen: jeden Tag 15 Minuten üben, nicht mehr Dann freust du dich am nächsten Tag schon drauf und die Ausrede du hättest schon auf Vorrat geübt und kannst einen Tag auslassen gilt nicht Du kannst dir natürlich auch etwas völlig anderes aussuchen – Hauptsache, es ist dir ein Anliegen Wenn du eine best. Person nicht magst – du siehst sie und spürst förmlich, wie dein Adrenalin ansteigt und deine Galle fast schon überläuft –einmal durchatmen ohne Blickkontakt – 1 Woche lang du kommst weg vom Stress Was passiert mit dir?

Hast du schon weniger Stress? Geh mal im Geist auf den Balkon und schau euch beiden von oben zu. Ist die andere Person wirklich so extrem unsympathisch wie du meintest. Sieht sie nicht eher etwas verunsichert aus? Mit der Zeit wird dieses Verhältnis freundlicher Relativ einfach gelingt es auch, sich jeden Tag um 1% zu verbessern. Am besten bei einer einzigen Sache. Oder hinsichtlich einer Eigenschaft, z. B. der Geduld - wenigstens 1mal am Tag. Geduldig mit dir selbst sein – nochmals versuchen, was nicht sofort beim 1. Mal klappt. Geduldig mit anderen sein – konzentriert zuhören und dann nachfragen – Die Beispiele hier sind messbar.

Das ist wichtig. Schon nach 1 Woche erkennst du einen Unterschied zur Vorwoche – obwohl du nur einen kleinen Unterschied gesetzt hast – den aber jeden Tag. So bringt dir der kleine Unterschied in kurzer Zeit beträchtliche Erfolgserlebnisse. Das zahlt sich aus.

Lass uns wissen, welche kleinen Unterschiede du bewusst gesetzt und welche Freude du dadurch gewonnen hast.  

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Category:general -- posted at: 6:09pm CEST

Passieren dir auch immer wieder Dinge, die dich verletzen oder verärgern? Wie schnell fühlst du dich dann ungerecht behandelt? Es gibt eine zielführendere Methode damit umzugehen. Nimm die Sache selbst in die Hand.

Du kannst das schaffen, indem du deinen Mut automatisierst. Mach dir bewusst, was dir gerade passiert und wie du dich davor und in diesem Moment fühlst. Geh dann im Gedanken in die Situation so hinein wie du sie dir wünscht.

Lass dir Zeit damit und lade diese Situation mit vielen guten Gefühlen auf. Genieße das. Schau dann zurück auf deine alte Verhaltensweise und verabschiede dich wertschätzend von diesem Verhalten. Du brauchst es nicht mehr. Begib dich in deine neue Welt.

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#Erfolgswissen #EdithKarl #MUTexpertin #MUTzumERFOLG

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Category:general -- posted at: 9:39pm CEST

Es gibt 2 versch. Gruppen von Unternehmern  

Gruppe A:
Sitzt bis weit nach 21 Uhr im Büro beim PC. Ist davon überzeugt, dass seine Ma nicht zurechtkommen – er alles möglichst genau vorgeben muss Ärgert sich darüber, sein Blutdruck steigt Zu Hause Ärger – Partner unternimmt bereits immer mehr ohne ihn Versäumt gebuchte Veranstaltungen Kaum Zeit für Hobbys Sport bleibt auf der Strecke Seine Gesundheit leidet Nicht wenige erleiden ein Burnout  

Gruppe B:
Hat vielleicht schon Ähnliches hinter sich Möchte sich auch manchmal klonen – erkennt: das ist langweilig Holt sich einen Coach Entdeckt ein Geheimnis: Befähigt seine Mitarbeiter. Die freuen sich darüber, wundern sich, was sie alles können, werden immer besser Längst fällige Digitalisierungsprozesse werden nun geplant Coach unterstützt ihn mit einer einfühlsamen und zugleich flammenden Rede – den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefällt es, weil sie miteinbezogen werden. Ihre Scheu vor der unbekannten Technik verblasst. Sie erkennen, wie sehr sie gebraucht werden und dass die Digitalisierung sogar weitere Arbeitsplätze schafft Gerne lernen sie neue Arbeitsmethoden – viele fühlen sich so lebendig wie nie zuvor.

Neue Mitarbeiter werden gesucht und gefunden.
Digital Natives kommen ins Unternehmen. Trotz anfänglicher Bedenken der Älteren kommt es zu einer gelungenen Zusammenarbeit. Chef hat endlich mehr Zeit am Unternehmen zu arbeiten, es wächst und gedeiht. Endlich findet er genug Zeit auch für sich selbst – positive Auswirkung für Gesundheit, Familie, Sport, andere Hobbys Andere fragen ihn bereits, wie er das macht – er erzählt es bereitwillig

Wer weiß, was er mit seinen tüchtigen Freunden und Kollegen noch alles auf die Beine stellen kann  

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Category:general -- posted at: 9:44am CEST

Wie unterschiedlich kommunizieren Ladys and Gentleman und warum tun sie das?

Es ist ja gut, als Held in Erscheinung zu treten, aber bitte richtig. So bleibt ihr lange Zeit Helden liebe Männer. Richtige Helden sind gar nicht mehr perfekt. Sie maßregeln andere schon lange nicht mehr und stellen der Konkurrenz kein Bein mehr mit falschen Ratschlägen.

Fragt da ruhig einmal andere Männer und Frauen. Ladys schaffen es einerseits völlig anders als Gentlemen, sich selber ins Out zu bringen, beherrschen das Maßregeln anderer aber genauso gut wie diese. Auch sie tun sich selber damit keinen guten Dienst. Schüchterne Wesen versperren sich selber den Erfolg.

Frauen, die andere aufhalten wollen, sind nicht gern gesehen. Zumindest nicht bei Menschen, die gerne kooperativ mit anderen zusammenarbeiten. Wer hingegen seine Einzigartigkeit entdeckt wird zur Königin und zum Helden.  

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Category:general -- posted at: 1:00am CEST

Worauf bist du neugierig?

Was kommt zuerst – die Neugierde oder der Mut?  

Kinder tun das, was sie gerne tun, sie schauen sich um was andere machen und spielen mit oder machen etwas nach – dann entwickeln sie etwas anderes Sobald sie etwas zusammengebracht haben – z.B. einen hohen Turm gebaut, eine Sandburg, mit Bausteinen eine Stadt gebaut  -  dann zerstören sie es wieder und beginnen etwas Neues Erwachsene verstehen kaum noch, warum die KK so handeln.

Kinder tun, was sie gerne tun, dabei lernen sie Neues, sie haften nicht an, an dem, was sie geschaffen haben Wie anders handeln viele Erwachsene: Sie suchen Sicherheit, Mut kommt ihnen gar nicht in den Sinn, Veränderungen fürchten sie. Wenn im Unternehmen eine Veränderung auf sie zukommt bricht Angst aus und eine Welt bricht zusammen für so manche. Was soll ich jetzt tun, fragen sie sich.

Der Orakelspruch „Erkenne dich selbst“ gilt auch heute noch. Andere sehen die Welt mit anderen Augen Sie wissen tatsächlich wer sie wirklich sind, was sie gerne tun. Sie verfügen über genügend Selbstvertrauen und entwickeln sich fachlich und persönlich kontinuierlich weiter. Wenn auf sie Neuerungen im Unternehmen zukommen fragen sie sich:

Will ich hier mittun?

Wo kann ich mich einbringen?

Such ich lieber etwas anderes?

Sie fühlen sich nicht eingeengt, legen wenig Wert auf Statussymbole, sind daher flexibel  und durchaus bereit, anderswo hinzuziehen, wenn sie dort Arbeit finden, die sie gerne tun, die in ihren Augen Sinn macht und wosie gutes Geld dafür verdienen

Was lernen wir daraus?

Bleib neugierig – entwickle dich weiter, dann gesellt sich der Mut zur Neugierde dazu Bist Du Firmeninhaber oder Führungskraft, lass deine Leute nicht im Unklaren. Sie spüren herannahende Veränderungen und wollen sie nicht aus der Zeitung erfahren. Handelst Du nicht offen, verlassen dich die Besten, die haben Mut genug dazu – mit den restlichen sind notwendige Schritte schwerer zu bewältigen.

Wie hängen bei Dir Neugierde und Mut zusammen?  

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<< zum Interview Teil 1 >>

 

Stahlarbeiter, Wirtschaftslenker, Notenbanker: Claus J. Raidl wird 75

OeNB-Präsident Dr. Claus J. Raidl wird am 6. November 75. Der gebürtige Kapfenberger promovierte 1971 an der Hochschule für Welthandel zum Doktor der Handelswissenschaften. Raidl begann seine berufliche Laufbahn im Versicherungs- und Bankbereich. 1981 übernahm er seine erste Vorstandsfunktion bei der Wiener Holding Ges.m.b.H. und schon kurz darauf bei der damaligen Österreichischen Industrieverwaltungs AG (ÖIAG).

Danach zog es ihn ins Stahlgeschäft – eine Branche, mit der er sowohl familiär als auch regional bedingt seit seiner Kindheit verbunden war. Nach seiner Tätigkeit im Vorstand der Voestalpine wechselte er 1991 in die Führungsriege des Stahlkonzerns Böhler-Uddeholm AG. In dieser Position, die er bis 2010 innehatte, wickelte er die erfolgreiche Privatisierung des Edelstahlkonzerns ab.

Im September 2008 wurde Claus Raidl zum Präsidenten der OeNB ernannt. Bekannt als eloquenter Redner ist er in vielen gesellschaftspolitischen Bereichen ein gefragter Gesprächspartner. Motto: „Jetzt bin ich schon auf dieser Welt, jetzt mache ich das Beste draus.“

Quelle: Christian Gutlederer Pressesprecher (OeNB)

 

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Stahlarbeiter, Wirtschaftslenker, Notenbanker: Claus J. Raidl wird 75

OeNB-Präsident Dr. Claus J. Raidl wird am 6. November 75. Der gebürtige Kapfenberger promovierte 1971 an der Hochschule für Welthandel zum Doktor der Handelswissenschaften. Raidl begann seine berufliche Laufbahn im Versicherungs- und Bankbereich. 1981 übernahm er seine erste Vorstandsfunktion bei der Wiener Holding Ges.m.b.H. und schon kurz darauf bei der damaligen Österreichischen Industrieverwaltungs AG (ÖIAG).

Danach zog es ihn ins Stahlgeschäft – eine Branche, mit der er sowohl familiär als auch regional bedingt seit seiner Kindheit verbunden war. Nach seiner Tätigkeit im Vorstand der Voestalpine wechselte er 1991 in die Führungsriege des Stahlkonzerns Böhler-Uddeholm AG. In dieser Position, die er bis 2010 innehatte, wickelte er die erfolgreiche Privatisierung des Edelstahlkonzerns ab.

Im September 2008 wurde Claus Raidl zum Präsidenten der OeNB ernannt. Bekannt als eloquenter Redner ist er in vielen gesellschaftspolitischen Bereichen ein gefragter Gesprächspartner. Motto: „Jetzt bin ich schon auf dieser Welt, jetzt mache ich das Beste draus.“

Quelle: Christian Gutlederer Pressesprecher (OeNB)  

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden  Freitag hier

 

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