Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Ist es möglich bei konstruktivem Arbeitsklima, die Maschinenauslastung von 97% auf 100% steigern

Ich sollte für einen Vorstand die Steigerung der Maschinenauslastung in der Produktion von 97% auf 100% mit den Mitarbeitern erreichen. REFA wurde nachgefragt. Ich arbeite aus Überzeugung nicht mit dieser Methode.

Ich bestand auf eine für ihn unkonventionelle Vorgehensweise. Er vertraute mir trotzdem, ich erhielt den Auftrag. Bei einem Einführungsvortrag der etwas anderen Art konnte ich das dort leider angeschlagene Vertrauen wieder zumindest teilweise herstellen. In den anschließenden Workshops erarbeiteten die fachübergreifenden Arbeitsgruppen kluge Ideen, die sie selbst ohne weitere Hilfen umsetzen konnten. So erreichten wir tatsächlich in 4 Wochen das ambitionierte Ziel des Vorstandes. Der größere Nutzen bestand jedoch in der gelösten, ja sogar fröhlichen Arbeitsstimmung.

Denn die sorgten für den Fortbestand des guten Klimas und der ausgezeichneten Ergebnisse. Die Begegnungen auf Augenhöhe wurden zur Gewohnheit. Diese Menschen lösen seither anstehende Herausforderungen, die sie früher mit ihren Vorgesetzten besprochen hatten, gemeinsam ad hoc. In Folge überraschten die Teams noch mit weiteren herausragenden Ideen.  

Dieses Vorgehen ist die beste Voraussetzung für Digitalisierungsprozesse. Technik, Breitband und Geld lassen sonst leicht vergessen, dass das Miteinbeziehen der Mitarbeiter oberste Priorität haben muss. Denn nur das garantiert weiterhin beste Ergebnisse und Erfolg.

Gerne unterstütze ich mittelständische Unternehmer dabei, ihre Mitarbeiter in den digitalen Prozesse mitzunehmen.

Ich bin erreichbar unter edith.karl@powermanagement.at und freue mich auf ein Gespräch.

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Die Zukunft ist näher als Sie glauben!
Sind Sie vorbereitet?

Mit seinen Erfolgsbüchern „2020“ und „2025“ zog Europas führender Zu­kunftsforscher die Leser bereits in seinen Bann. Zusammen mit seinem Co-Autor des letzten Buches Lothar Abicht lässt er uns einen ganz normalen Tag im Leben der Familie Seedorf erleben. Im Jahr 2030! Mit allen Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten. Lebensecht! Faszinierend! Schockierend! Schon bei Erscheinen seines ersten Buches im Jahr 2008 war er der erste Autor, der konkret die Auswirkungen von intelligenter Technologie auf unser Leben beschreiben konnte. Heute, zehn Jahre später, ist er einer der profiliertesten, strategischen Vordenker des künftigen Lebens zwischen Menschen und Computern in der Welt. Abicht ergänzt Jánszkys Zukunftsvisionen mit seinem ganz eigenen Blick, verbindet Theorie und Praxis und setzt als Hinterfrager den Kontrapunkt zum Zukunftsoptimisten.

Viele ihrer Prognosen sind bereits Wirklichkeit geworden. Doch unsere Zu­kunft ist noch nicht zu Ende! Auch in der Zukunfts-Welt des Jahres 2030 zeigt uns das Autorenduo keine schwammigen Megatrend-Prophezeiungen, sondern konkrete reale Entwicklungen: Wir erleben Menschen, die ihren digitalen Assistenten mehr vertrauen als anderen Menschen. Wir erleben Menschen, die zum Cyborg geworden sind, weil sie die Technik in ihren Körper gelassen haben. Und wir erleben einen Digitalminister, der sein Land darauf vorbereitet, dass in der nächsten Generation die Menschen mehr wissen, mehr sehen und mehr fühlen ... und dennoch nur noch die zweitintelligenteste Spezies auf der Erde sind. Wieviel Mensch verträgt die Zukunft?

Folgen Sie den Autoren in eine faszinierende Science-Fiction-Welt! Entdecken Sie die innovativsten Trends und größten Chancen für Ihre Zukunft! Und vor allem: Lernen Sie Ihre Zukunft zu lieben! Denn Sie werden Ihr ganzes Leben mit ihr verbringen!

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Die Zukunft ist näher als Sie glauben!
Sind Sie vorbereitet?

Den Teil 3 des Interviews hören Sie am kommenden Mittwoch hier, wiederkommen lohnt sich :)

Mit seinen Erfolgsbüchern „2020“ und „2025“ zog Europas führender Zu­kunftsforscher die Leser bereits in seinen Bann. Zusammen mit seinem Co-Autor des letzten Buches Lothar Abicht lässt er uns einen ganz normalen Tag im Leben der Familie Seedorf erleben. Im Jahr 2030! Mit allen Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten. Lebensecht! Faszinierend! Schockierend! Schon bei Erscheinen seines ersten Buches im Jahr 2008 war er der erste Autor, der konkret die Auswirkungen von intelligenter Technologie auf unser Leben beschreiben konnte. Heute, zehn Jahre später, ist er einer der profiliertesten, strategischen Vordenker des künftigen Lebens zwischen Menschen und Computern in der Welt. Abicht ergänzt Jánszkys Zukunftsvisionen mit seinem ganz eigenen Blick, verbindet Theorie und Praxis und setzt als Hinterfrager den Kontrapunkt zum Zukunftsoptimisten.

Viele ihrer Prognosen sind bereits Wirklichkeit geworden. Doch unsere Zu­kunft ist noch nicht zu Ende! Auch in der Zukunfts-Welt des Jahres 2030 zeigt uns das Autorenduo keine schwammigen Megatrend-Prophezeiungen, sondern konkrete reale Entwicklungen: Wir erleben Menschen, die ihren digitalen Assistenten mehr vertrauen als anderen Menschen. Wir erleben Menschen, die zum Cyborg geworden sind, weil sie die Technik in ihren Körper gelassen haben. Und wir erleben einen Digitalminister, der sein Land darauf vorbereitet, dass in der nächsten Generation die Menschen mehr wissen, mehr sehen und mehr fühlen ... und dennoch nur noch die zweitintelligenteste Spezies auf der Erde sind. Wieviel Mensch verträgt die Zukunft?

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Die Zukunft ist näher als Sie glauben!
Sind Sie vorbereitet?

Mit seinen Erfolgsbüchern „2020“ und „2025“ zog Europas führender Zu­kunftsforscher die Leser bereits in seinen Bann. Zusammen mit seinem Co-Autor des letzten Buches Lothar Abicht lässt er uns einen ganz normalen Tag im Leben der Familie Seedorf erleben. Im Jahr 2030! Mit allen Gefühlen, Hoffnungen und Ängsten. Lebensecht! Faszinierend! Schockierend! Schon bei Erscheinen seines ersten Buches im Jahr 2008 war er der erste Autor, der konkret die Auswirkungen von intelligenter Technologie auf unser Leben beschreiben konnte. Heute, zehn Jahre später, ist er einer der profiliertesten, strategischen Vordenker des künftigen Lebens zwischen Menschen und Computern in der Welt. Abicht ergänzt Jánszkys Zukunftsvisionen mit seinem ganz eigenen Blick, verbindet Theorie und Praxis und setzt als Hinterfrager den Kontrapunkt zum Zukunftsoptimisten.

Viele ihrer Prognosen sind bereits Wirklichkeit geworden. Doch unsere Zu­kunft ist noch nicht zu Ende! Auch in der Zukunfts-Welt des Jahres 2030 zeigt uns das Autorenduo keine schwammigen Megatrend-Prophezeiungen, sondern konkrete reale Entwicklungen: Wir erleben Menschen, die ihren digitalen Assistenten mehr vertrauen als anderen Menschen. Wir erleben Menschen, die zum Cyborg geworden sind, weil sie die Technik in ihren Körper gelassen haben. Und wir erleben einen Digitalminister, der sein Land darauf vorbereitet, dass in der nächsten Generation die Menschen mehr wissen, mehr sehen und mehr fühlen ... und dennoch nur noch die zweitintelligenteste Spezies auf der Erde sind. Wieviel Mensch verträgt die Zukunft?

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Ich war erfolgreich. Ich hatte Freude an der Arbeit. Doch plötzlich waren die großen Projekte abgearbeitet und keine neuen in Sicht. Ich hatte übersehen, weiter zu akquirieren.

War aber alles nicht so schlimm, denn ich war schon wieder unterwegs zu einem neuen potentiellen Kunden. Der Personalchef eines großen Unternehmens plante Trainings für seine Bereichsleiter. Und dann braute sich etwas zusammen, eine regelrechte Krise kündigte sich an. Der Mann redete und redete und redete. Und das nachdem ich einen sehr weiten Weg zu ihm zurückgelegt hatte. Nach einer gefühlten Stunde bekam ich endlich mein Stichwort. Er suchte nach einem Training zur Verbesserung der fachübergreifenden Zusammenarbeit der Bereichsleiter. Das war eines meiner Lieblingsthemen.

Jetzt redete ich und er veränderte sich. Er wurde regelrechtsteif. Plötzlich verabschiedete er mich mit den Worten: Sie hören von mir. War ich sauer. Wie konnte das geschehen? Auf dem Parkplatz bin ich kräftig ausgeschritten. Dabei wurde mir klar: ich hab mich genauso unmöglich verhalten wie der gute Mann. Er hat zwar damit angefangen, aber ich hab dummerweise weitergemacht. Ich hab ihm erzählt was ich alles kann, was seine Bereichsleiter davon haben und wie seine Firma davon profitieren kann. Nur ihn, meinen Ansprechpartner, hab ich außen vor gelassen. Das konnte ihm nicht gefallen. Obwohl er sich selbst kein bisschen besser verhalten hatte.

Was hab ich daraus gelernt:

Ich habe ihn 2 Tage später angerufen, ihm Komplimente gemacht für seine Leistung, durfte dann Fragen stellen zum geplanten Training und ein Angebot stellen. Ich hab den Auftrag bekommen.

Mir wurde bald klar, dass ich zu diesem Zeitpunkt den Beginn einer neuen Ära miterlebt habe. In diesen Zeiten der Digitalisierung, wo Computer miteinander kommunizieren, ist die Begegnung auf Augenhöhe von grundlegender Bedeutung. Menschen wollen und müssen mit einbezogen werden in die Arbeitsaufträge. Nur so können sie mit den neuen Arbeitsmethoden zurechtkommen.

Zu diesen Begegnungen auf Augenhöhe braucht es Achtsamkeit und Mut. Achtsamkeit um nicht über andere drüber zu fahren und Mut, um sich den möglichen Herausforderungen durch die intensivere Zusammenarbeit zu stellen. Mit solchen Begegnungen überwindet man allerdings jede Krise.

 

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Category:general -- posted at: 12:48pm CEST

Je hektischer es zugeht im Arbeitsalltag, umso eher neigen Menschen dazu, gemäß ihren Prinzipien und Gewohnheiten zu handeln. Damit wollen sie Zeit und Kraft sparen. Doch gelingt das auf diese Art und Weise?

Sehen wir uns die Realität an. Da zeigen Menschen deutlich entgegengesetzte Vorlieben bei ihren Handlungen. Da gibt es die einen, die sich gerne an Notwendigkeiten orientieren, Prozeduren und Regeln schätzen, nicht verlieren wollen was noch passt. Sie wollen das Bewährte nützen und schätzen möglichst exakte Vereinbarungen. Andere suchen Möglichkeiten, neue Optionen, Alternativen. Dabei wollen sie sich nicht aufhalten lassen. Sie lieben es, neue Wege zu gehen, Neues zu entwickeln, neue Kunden zu gewinnen. Dabei sind sie durchaus flott. Solche Unterschiede im Denken und Handeln prallen hart aufeinander. Besonders in der heutigen Zeit der rasanten Veränderungen.

Da prallen Welten aufeinander. Rascher technologischer Wandel und eine schiere Unzahl an Möglichkeiten drängen zu schnellen Entscheidungen. Bewährt sich etwas nicht, folgt ein neues Experiment. Dabei zieht es der anderen Gruppe den Boden unter den Füßen weg. Jetzt ist Führung gefragt. Keine der beiden Gruppen ist besser oder schlechter. Es braucht sie beide. Jeweils am richtigen Platz und in weiser Ergänzung.

Wer bevorzugt nach neuen Möglichkeiten sucht, ja fast schon über sie stolpert, gründet bevorzugt ein neues Unternehmen, ein Start-Up. Dort können sie sich entfalten. Im Dienste der interessanten Aufgabe stehen sie harte Zeiten durch, verzichten auf Komfort, Freizeit und andere Annehmlichkeiten. Sie sind fast schon im Dauer-Flow bei ihrer Arbeit. Und eines Tages kommt der Durchbruch. Sie werden sehr erfolgreich. Das Unternehmen läuft. Jetzt wäre Routine angesagt, Notwendigkeiten, Prozesse und Regeln einzuhalten um den Erfolg am Leben zu erhalten. In diesem Moment verkaufen Gründer gerne ihr Unternehmen, oft zu einem sehr guten Preis. Sie wollen ihr junges Unternehmen in besten Händen von gestandenen Unternehmern wissen und wieder gründen.

Wie verhalten sich beide Gruppen in einem völlig anderen Kontext, in der Partnerschaft? Hier wird es irgendwann den meisten doch zu mühsam immer wieder eine neue Partnerschaft zu gründen. Bewährtes erweist sich hier als vorteilhafter.

Im Freundeskreis lockert sich dieses Verhalten wieder auf. Es gibt einen oder wenige beste Freunde, aber einen größeren Kreis von Menschen, denen man sich auch verbunden fühlt, wenn auch in einer loseren Form. Beste Freunde ticken meistens ähnlich. Im erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis erhält man neue Denkanstöße. Das hält geistig fit und beweglich.

Spätestens jetzt wird klar, beide Menschengruppen sind gleich wichtig. Vorausgesetzt, sie begegnen einander respektvoll und mit Wertschätzung auf Augenhöhe. Das vorzuleben und anzuleiten ist eine wichtige und vornehme Aufgabe von Führungskräften.

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Category:general -- posted at: 9:24pm CEST

Was mein ich mit einem Firmen-Zuhause?

Wer in der dunklen Jahreszeit mit den kurzen Tagen, kalten Temperaturen, Wind, Sturm und anderem Ungemach unterwegs ist, hofft sehr, gut zu Hause anzukommen. Vertraute Gesichter, angenehme Temperaturen und warmes Essen geben ein wohliges Gefühl.

Wir haben ein Familien-Zuhause, viele haben ein Vereins-Zuhause, ein Hobby-Club-Zuhause und eben auch ein Firmen-Zuhause.

Wer im Außendienst unterwegs ist, braucht von Zeit zu Zeit das Ankommen in einem Firmen-Zuhause mit seiner Vertrautheit. Wo man sich austauschen kann, das Erlebte teilen und gemeinsam Erkenntnisse für die nächsten Schritte gewinnen.

  1. Grund: Vertrautheit, Vertrauen

Dieses Gefühl kann am besten entstehen, wenn Menschen einander auf Augenhöhe begegnen – keiner ist wichtiger als der andere, keiner besser, alle tragen nach Kräften bei zum Erfolg. Dieses einander begegnen auf Augenhöhe verlangt allen Beteiligten Mut ab. Den Mut, den anderen nicht als weniger kompetent, weniger wichtig einzuschätzen. Jeder bringt sich in seinem Kompetenzbereich bestmöglich ein. Der Außendienst weiß was der Kunde möchte, in der Produktion weiß man, was bisher wie machbar ist, der Versand kennt seine Aufwände und Kosten, das Controlling hat den Überblick über die Zahlen usw. usf.

Klar fühlt sich mancher gern ein bisschen wichtiger als die anderen mit ihrer vielleicht doch eingeschränkten Sicht. Mit klugen Fragen kann man gerne nachhaken. Aber bitte immer persönlich wertschätzend.

  1. Grund: gemeinsam weitere Schritte setzen – man kann sich aufeinander verlassen,

das ist in jeder Familie wichtig, egal ob zu Hause, bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei der Bergrettung oder eben im Unternehmen.

Fachübergreifende Zusammenarbeit ist natürlich auch für Kleinstunternehmen wichtig. Da sitzt man dann nicht täglich im Büro zusammen, sondern ist virtuell verbunden. Das nimmt übrigens auch in großen Unternehmen immer größeren Raum ein. Wo, wie und wann gearbeitet wird, verschiebt sich gerade massiv.

  1. Die Erfolge wachsen. Gemeinsam stemmt man eben mehr.

Klar, dass da eine bestimmte Diskussions-, ja manchmal auch durchaus Streitkultur dazu gehört. Die Temperamente sind verschieden, die Vorlieben auch, und Fachwissen muss aufeinander abgestimmt werden. Aber man klebt ja nicht immer zusammen, kann sich wieder voneinander erholen, findet sich wieder und freut sich dann auch auf ein Wiedersehen.

Wie in einer Familie eben.

 

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Category:general -- posted at: 9:48pm CEST

 

Im Winter werden die Tage immer kürzer, dafür vermehren sich die dunklen Stunden. Da schleichen sich gerne Ängste und Sorgen ein bei gar nicht so wenigen Menschen.

Sorgen kann man nicht wegdiskutieren und sich auch nicht ganz einfach wegdenken.

Empfindest du sie auch manchmal als Mist, weil sie uns so aufhalten. Gut so. Mist ergibt einen hervorragenden Dünger. Darauf kann Gutes gedeihen

Und jetzt sind wir schon beim Transformieren, also Umwandeln, angelangt.

Welche Samen setzen wir?

Ziehen wir das durch am Beispiel Sorge um den Welt-Frieden

Ein gigantisches Vorhaben? Ja

Was kann ein einzelner tatsächlich zum großen Weltfrieden beitragen?

Mit Sicherheit mehr als dir wahrscheinlich bewusst ist. Die Betonung liegt auf beitragen. Niemand kann allein die ganze Welt schultern.

Ein Beispiel dazu:

Ich hab mir vorgenommen, zum Frieden rund um mich herum beizutragen.

Der einfachste Beginn dazu:

Ein freundliches Lächeln für Menschen, denen ich begegne, egal ob ich sie kenne oder nicht. Offene Ohren, wenn sie mir etwas erzählen.

Ganz wichtig: wahrnehmen – keine Vorurteile darüber, was jemand meinen könnte, gemacht haben könnte, ob er oder sie mich mag oder nicht

Einfach nachfragen, wenn ich wissen will, wie der andere denkt, was er oder sie von etwas hält, wie ich etwas verstehen darf.

Das alleine veranlasst bereits eine ganze Menge Menschen dazu, ihrerseits zu den nächsten, denen sie begegnen, freundlicher zu sein, ihnen wahrscheinlich sogar etwas Gutes tun.

So breitet sich Frieden immer mehr aus. Guido Mingels beweist uns sogar statistisch: Früher war alles schlechter. Ein Beispiel dazu: Todesopfer von Terroranschlägen in Westeuropa in den Jahren 1970 bis 2000:  rund 5800. In den Jahren 2001 bis 2016 waren rund 600. Das sind natürlich um genau 600 zu viele. Aber insgesamt ist die Zahl doch beträchtlich gesunken. Daraus können wir getrost den Schluss ziehen, dass die Menschen doch lernfähig sind und wir insgesamt unsere Situation verbessern.

Haben wir also Mut, weiterhin zum Frieden beizutragen.

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Category:general -- posted at: 10:08am CEST

Dein Unterbewusstsein übernimmt in jedem Fall das Kommando über dein Handeln. Sein Hauptziel besteht darin, dir dein Überleben zu sichern. Die Qualität deines Überlebens ist ihm allerdings völlig egal.

Du selbst entscheidest darüber, ob dein Unterbewusstsein als dein Chef die Führung übernimmt oder ob du der Chef deines Unterbewusstseins bist. Nur wenn du stark genug bist, dein Unterbewusstsein zu führen, bestimmst du selbst die Qualität deines Lebens. Es lohnt sich daher, die Führung zu übernehmen.

Wenn du dein Unterbewusstsein als Quelle nützt, zeigt es Dir, welche noch nicht gehobenen Schätze dort auf dich warten. Wenn du diese dann nach und nach wie beschrieben in dein Leben integrierst, leitest du dein Unterbewusstsein an, dich auf deinem neuen Weg zu unterstützen. So führst du als kompetente Chefin oder kompetenter Chef diesen treuen Diener Unterbewusstsein dorthin, wo du ihn haben willst. Du weißt schon: andernfalls übernimmt das Unterbewusstsein und du bist die Gefolgschaft. Du hast die Wahl.

 

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Wie Du das Kleine machst, …

Am Wochenende war Party. Mit toller Stimmung, gutem Fingerfood, erlesenen Getränken und bester Musik. Viele von uns hatten sich schon länger nicht gesehen. Es gab naturgemäß viel zu erzählen. Wir tauschten uns rege aus. Zwei Stunden waren im Nu verfolgen.

Da machte unsere Gastgeberin Monika den Vorschlag zu einem Partyspiel: Jeder sollte eine 1-Cent-Münze vom Boden aufheben. Alle wollten mitspielen. Monika verstreute aus einem Säckchen die Münzen.

Bald waren wir wieder an unseren Stehtischen. Gerne zeigten wir auf Aufforderung Monikas unseren neu erworbenen Schatz von 1 Cent. Nur zwei ließen ihre Hände unten. Einer hatte keinen Cent erwischt und einer wollte sich nicht so recht bücken wegen des einen Cents. Wer hat zwei oder mehr Cents, wollte Monika wissen. Sie hatte nämlich genauso viele Münzen ausgestreut als Personen im Raum waren und der Boden war nach dem Spiel leer.

Zögerlich zeigte 2 auf, sie hatten jeweils 2 Münzen.

Betreten wiederholten wir nun gemeinsam die Spielanleitung: Jeder und jede sollte jeweils 1 Cent nehmen. Und jetzt kam es zutage. Wegen des einen Cents wollte ich mich gar nicht erst bücken, sagte der eine. Wenn diese kleinen Münzen so nebeneinander liegen, wird es doch nicht drauf ankommen, ob ich da eine mehr nehme meinten die anderen.

Doch bald war uns klar: Eine Vereinbarung ist eine Vereinbarung. Die ist einzuhalten. Wenn man das nicht mehr möchte, ist eine Diskussion fällig. Das gilt im geschäftlichen Bereich so und auch bei privaten Vereinbarungen.

Ja, ja, wie du das Kleine machst, so machst du auch das Große. Die Partystimmung konnten wir noch gemeinsam retten. Die Erkenntnis wird uns wohl für alle Zeiten in Erinnerung bleiben. Und das ist auch gut so.

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Category:general -- posted at: 9:38pm CEST