Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
Im Gespräch mit Elmar Rassi

lmar Rassi lebt in seiner Wahlheimat Köln. Seine Leidenschaft war es, Menschen zu einem glücklicheren Leben zu verhelfen. Dafür nutzt er die sozialen Netzwerke wie FacebookYouTube & Co., um sich seinen Traum zu verwirklichen. Aus seiner Leidenschaft ist inzwischen seine Berufung geworden. Er begeistert mit seinen Gedanken wöchentlich Millionen von Menschen und ist bekannt dafür, mit nur wenigen Worten nicht nur den Verstand zu erreichen, sondern auch die Herzen zu gewinnen.

Im Jahr 2013 hat er selbst (ohne Verlag) sein erstes Buch: „Elmar Rassi – Gedanken“ veröffentlicht, welches sofort zum Bestseller wurde. Er ist der festen Überzeugung, dass ein einziger Gedanke ausreichen kann, um dem Leben eine neue Richtung zu geben. Und wenn für jeden nur ein positiver Impuls mit dabei ist, dann hat sich das Ganze doch schon gelohnt.

Zudem hält er zahlreiche Vorträge und Seminare zu den Themen: Glück, Motivation und Social Media.

Nach dem viele Unternehmer auf ihn aufmerksam wurden und auch wissen wollten, wie er das geschafft hat die sozialen Netzwerke so erfolgreich für sich einzusetzen, hat er sich entschlossen, sein Wissen in eine 100 % praxisorientierte Social-Media-Strategie zu konzentrieren und andere dabei zu unterstützen, die neuen Medien besser für sich zu nutzen.

Zum Werdegang:

Geb. 17. Februar 1978 in Baku (Aserbaidschan), lebte Elmar bis zu seinem 13ten Lebensjahr in Baku, bis Anfang der 90er Jahre der Krieg (Armenien gegen Aserbeidschan) anfing. Da seine Familie russische, armenische und aserbaidschanische Wurzeln hatte, mussten sie um ihr Leben fürchten. So lernte er bereits in den jungen Jahren die schrecklichen Seiten eines Krieges kennen, die im Nachhinein seine Einstellung zum Leben grundlegend zum Positiven verändert haben. Mit 14 Jahren kam er mit seiner Familie als Flüchtling nach Deutschland. Nach anfänglichen Sprachproblemen integrierte er sich schnell ein und Deutschland wurde zu seiner Heimat. Nach seinem Realschulabschluss absolvierte er eine Lehre zum Industriekaufmann und fing im Jahr 1996 als IT-Berater in einem mittelständischen Unternehmen an. Über die nächsten Jahre bildete er sich laufend fort und entwickelte sich rasch. Nach 17 Jahren in der Industrie als Berater, Trainer, Coach und Manager die Lebenswende – er kündigte seinen Job, ließ alles hinter sich und zog nach Köln, wo er sich nun voll und ganz seiner Leidenschaft im Bereich Inspiration und Motivation zu widmet.

Elmar Rassi über sich selbst:

Ich bin sehr glücklich und dankbar über die Geschenke des Lebens. Nach dem meiner Familie und mir nach dem Krieg ein zweites Leben geschenkt wurde, habe ich meine Einstellung zum Leben verändert. Ja, ich habe mich entschlossen glücklich zu sein. Nachdem ich festgestellt habe, dass viele Menschen um mich herum unglücklich zu sein scheinen, obwohl wir in diesem Land in der Fülle leben dürfen, ist in mir eine Leidenschaft entflammt, so viele Menschen wie möglich mit meiner positiven Sicht auf das Leben „anzustecken“.

Wir können uns nicht immer aussuchen was im Leben passiert, aber wir können aussuchen, wie wir damit umgehen. Unsere Einstellung zum Leben ist der entscheidende Schlüssel für ein glückliches Leben. Jeder Tag ist ein besonderes Geschenk, mit vielen Gelegenheiten, die wunderschönen Seites des Lebens genießen zu können. Ich versuche auch in den einfachsten Dingen, etwas Wunderbares zu sehen und bin sehr dankbar, auch anderen Menschen diese schönen Seiten des Lebens zeigen zu können. Es macht mich glücklicher, wenn ich andere glücklicher machen kann. Das ist die Motivation und Mission für meine Arbeit. Ich danke allen, die meinen Weg bisher begleitet haben und auch in Zukunft begleiten werden.

Ich freue mich bei verschiedenen Seminaren oder Vorträgen aufs persönliche Kennenlernen und wünsche Euch allen ein Leben voller besonderer Momente! Alles Liebe, Euer Elmar

 

Kontaktdaten:

xingbutton

 

Webseite: www.elmar-rassi.de

Academy: www.HappyLifeAcademy.de

Facebook: www.facebook.com/elmar.rassi.motivation

Youtube: www.youtube.com/user/erassitv

 

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Herzlich grüßt Dich Deine

Edith :)

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Category:general -- posted at: 9:00am CET

Wie innen so außen – Warum dieser Satz auch für Dein Marketing gilt.

Ein brandheißer Tipp, welche Erkenntnis Du daraus ziehen kannst.
So manche Firmeninhaber und Werbeabteilungen investieren viel Geld und Anstrengung in den Auftritt ihres Unternehmens nach außen. Doch der Erfolg – sprich die Kunden – lassen sich davon oft nicht anlocken. Warum? So fragen sich dann manche mit Blick in die gar nicht gut gefüllte Kasse.
Zwei Beispiele ermöglichen Dir den Verglich zwischen den Vorgängen im Inneren der beiden Firmen und deren Präsentation nach außen.

Was glaubst Du eher:
Der Darstellung auf dem neuesten Prospekt oder den Mitarbeitern beim Stammtisch, wenn sie dort ihre Erlebnisse bei der Arbeit erzählen?
Dem bunten Folder oder den fest verschlossenen Türen einer Firma und en total verschüchterten Mitarbeitenden, wenn Du es dann doch geschafft hast, dort Einlass zu finden?
Den Versprechungen der Internetwerbung oder Deinem Erlebnis bei einer Beratung durch die Firmeninhaberin?
Spätestens jetzt wird Dir klar: Auch die beste Werbung und das beste Marketing wirken nur dann, wenn sie exakt zu dem Unternehmen passen, das sie versendet. Beschäftige Dich daher gründlich mit Deinen und Euren Angeboten und internen Vorgängen im Haus, Deinen/Euren ehrlichen Absichten den Kunden gegenüber. Welche Leistungen erbringt Ihr professionell und wie kann der Kunde das erkennen? Nur eine darauf aufgesetzte Marketingkampagne unterstützt Dein Unternehmen und zieht Kunden an.

 

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Im Gespräch mit Ilja Grzeskowitz - Teil 2

Licht aus. Spot an. Ilja Grzeskowitz (gesprochen GRESCH –KO –WITZ) hat bereits in acht Ländern auf drei Kontinenten gesprochen und wurde mit mehreren Rednerpreisen ausgezeichnet. Der Veränderungs-Experte inspiriert, begeistert und berät Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter beim Thema Changemanagement. Zu seinen Kunden gehören u.a. BMW, Lufthansa, die Deutsche Telekom oder Zalando. Er liebt es, um die Welt zu reisen und spielt leidenschaftlich gerne Golf. Aber machen Sie sich bitte keine Sorgen, er ist glücklicher Vater von zwei wunderbaren Töchtern.

 

Bevor der Diplom Kaufmann im Jahr 2009 sein eigenes Unternehmen gründete, startete er seine Karriere als jüngster Geschäftsführer Deutschlands und leitete für Karstadt, Hertie, Wertheim und IKEA insgesamt 10 Warenhäuser im gesamten Bundesgebiet. Er studierte Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Marketing in Greifswald, Mannheim und Hamburg und hatte Lehraufträge an der Berlin School of Economics und der SRH Hochschule in Berlin. Ilja ist Autor von 6 Büchern zum Thema Change, darunter „Die Veränderungs-Formel: Aus Problemen Chancen machen“, sowie dem Bestseller „Attitüde –Erfolg durch die richtige innere Haltung“.

 

Iljas Expertise ist die Kraft der Veränderung. Kein Wunder, ist dieses Thema doch der rote Faden seines Lebens. Zum Höhepunkt der Karstadt Krise kämpfte er häufig an schwierigen Standorten und war gemeinsam mit seinen Mitarbeitern permanenten Strategiewechseln, möglichen Filialschließungen und dem drohenden Verlust des Arbeitsplatzes ausgesetzt. Die Erfahrungen dieser Zeit fließen heute in seine Vorträge, Seminare und Trainings ein. Denn trotz dieser schweren Rahmenbedingungen erkannte Ilja, welche Chancen Veränderungen bieten. Wenn man sie erkennt und zu nutzen weiß.

 

Wie das am besten funktioniert und welche Eigenschaften dafür benötigt werden, erfahren Sie in unserem heutigen Podcast.

 

Konataktdaten

www.grzeskowitz.de

 

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Im Gespräch mit Ilja Grzeskowitz

Licht aus. Spot an. Ilja Grzeskowitz (gesprochen GRESCH –KO –WITZ) hat bereits in acht Ländern auf drei Kontinenten gesprochen und wurde mit mehreren Rednerpreisen ausgezeichnet. Der Veränderungs-Experte inspiriert, begeistert und berät Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter beim Thema Changemanagement. Zu seinen Kunden gehören u.a. BMW, Lufthansa, die Deutsche Telekom oder Zalando. Er liebt es, um die Welt zu reisen und spielt leidenschaftlich gerne Golf. Aber machen Sie sich bitte keine Sorgen, er ist glücklicher Vater von zwei wunderbaren Töchtern.

 

Bevor der Diplom Kaufmann im Jahr 2009 sein eigenes Unternehmen gründete, startete er seine Karriere als jüngster Geschäftsführer Deutschlands und leitete für Karstadt, Hertie, Wertheim und IKEA insgesamt 10 Warenhäuser im gesamten Bundesgebiet. Er studierte Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Marketing in Greifswald, Mannheim und Hamburg und hatte Lehraufträge an der Berlin School of Economics und der SRH Hochschule in Berlin. Ilja ist Autor von 6 Büchern zum Thema Change, darunter „Die Veränderungs-Formel: Aus Problemen Chancen machen“, sowie dem Bestseller „Attitüde –Erfolg durch die richtige innere Haltung“.

 

Iljas Expertise ist die Kraft der Veränderung. Kein Wunder, ist dieses Thema doch der rote Faden seines Lebens. Zum Höhepunkt der Karstadt Krise kämpfte er häufig an schwierigen Standorten und war gemeinsam mit seinen Mitarbeitern permanenten Strategiewechseln, möglichen Filialschließungen und dem drohenden Verlust des Arbeitsplatzes ausgesetzt. Die Erfahrungen dieser Zeit fließen heute in seine Vorträge, Seminare und Trainings ein. Denn trotz dieser schweren Rahmenbedingungen erkannte Ilja, welche Chancen Veränderungen bieten. Wenn man sie erkennt und zu nutzen weiß.

 

Wie das am besten funktioniert und welche Eigenschaften dafür benötigt werden, erfahren Sie in unserem heutigen Podcast.

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Edith :)

 

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Der Kampf David gegen Goliath gilt bereits als Metapher wie man scheinbar Übermächtige besiegen kann. Doch was ist es tatsächlich geschehen? Wie konnte Dvid siegen?

Historiker geben uns die Lösung. Goliath ist an seiner schieren Größe gescheitert. Sie war mit einem Hirntumor verbunden und mit Unbeweglichkeit in seiner umfangreichen Rüstung.

David hingegen war ein mutiger und selbstbewusster Hirte, der genau wusste, wie er die Schleuder betätigen musste. Hör zu, wie er es schaffte, die Regeln vorzugeben in diesem Kampf und wie er schließlich gewinnen konnte.

Außerdem: Was können wir für unser Leben aus diesem Kampf lernen? Wo und wie lassen wir uns von schierer Größe täuschen? Wie setzen wir unser Wissen und Können im entscheidenden Moment ein? Wann geben wir die Regeln vor um zu gewinnen?

 

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Im Gespräch mit Gabriele Hofer-Stelzhammer - Teil 2

<< zum Interview Teil 1 >>

Man muss die Menschen mögen und der inneren Stimme folgen!

Edith Karl- Gabriele Hofer-StelzhammerDSC00237_800 Schloss Buchberg DSC00252 (2) Schloss Buchberg DSC00252

Ich bin in einer kleinen Bäckerei aufgewachsen, meine Eltern hatten einen Familienbetrieb mit wenigen Angestellten. Wir Kinder mussten von Anfang an mithelfen, je größer (älter) wir wurden, umso umfangreicher waren unsere Aufgaben. Dabei lernte ich schon früh wichtige Dinge für mein Leben. Einerseits Freundlichkeit im Umgang mit Menschen, sowohl zu den Angestellten als auch zu den Kund/innen in unserer Bäckerei. Und ich lernte, dass die Arbeit nicht dann zu Ende ist, wenn die Uhrzeit es anzeigt, sondern dann, wenn diese wirklich erledigt ist.

Mein ursprünglich erlernter Beruf ist Lehrerin. Ich habe einige Jahre als Volksschul- und Sprachheillehrerin gearbeitet. Die Arbeit mit den Kindern hat mir immer große Freude gemacht.

Als ich in Karenz ging und unsere drei Kinder der Reihe nach geboren wurden (drei Kinder in vier Jahren), hat sich mein Mann mit einem Zivilingenieurbüro selbstständig gemacht. Es war für mich eine Herausforderung, neben der Kindererziehung mitzuhelfen das Büro aufzubauen. Rückblickend hat sich herausgestellt, dass uns nichts Besseres hätte passieren können. Denn Arbeit und Familie gingen Hand in Hand. Mein Mann und ich waren gleichermaßen für die Kinder da. Es ist ein Glücksfall, wenn man Beruf und Familie so gut verbinden kann. Ich möchte nicht verschweigen, dass es arbeitsintensive Jahre waren. Aber es entwickelte sich daraus auch viel Kraft und Vertrauen.

Die Kinder wurden größer, das Büro wurde größer, die Arbeit immer mehr.

Wenn mich jemand fragte, was ich (beruflich) mache, so definierte ich mich über den Beruf meines Mannes. Er entwickelte - unter anderem - die statischen Konstruktionen für so interessante Bauwerke wie das österreichische Kulturinstitut in New York oder die Bibliothek in Alexandrien. Zweifellos großartig – und meine Aufgabe war wichtig und gut, aber dennoch kam eine gewisse Unzufriedenheit. So begann ich mit einem Dissertationsstudium, aufbauend auf meine Lehramtsstudien wählte ich Pädagogik und Psychologie in Passau. Interessante und spannende Zeiten begannen. Kurz vor meinem Abschluss, wurde eine Anstellung als Bildungsreferentin im Bildungshaus Schloss Puchberg ausgeschrieben. Das Bildungshaus der Diözese Linz war mir als Besucherin schon vertraut und ich wusste, dass es als Erwachsenenbildungseinrichtung einen sehr guten Ruf hatte. So beschloss ich, mich zu bewerben. Eigentlich sah ich kaum Chancen für mich. Denn ich hatte das Studium noch nicht abgeschlossen und ich war schon über 40 Jahre alt. Aber siehe da, obwohl es mehr als 140 Bewerber/innen gab wurde ich ausgewählt. Ich freute mich riesig, sah aber auch die große und neue Herausforderung für mein Leben! Der einzige, aber doch schwerwiegende Wermutstropfen ist, dass es mir nicht mehr gelang, meine Dissertation fertigzustellen.

Seit 10 Jahren arbeite ich nun mit viel Freude an der Programmplanung in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Gesundheit und Teilbereichen der Literatur.

Interessante Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kirche, Politik und Kunst kommen als Referent/innen in unser Haus. Besonders interessant sind aber auch die Besucher/innen des Bildungshauses. Es sind Menschen, die am Leben interessiert sind, neugierig und wach geblieben sind und offen sind für neue Entwicklungen und Trends. Seit einigen Jahren bin ich auch noch stellvertretende Direktorin. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind erfüllend und vielfältig.

Die Chancen im Leben zu sehen und bereit für Veränderungen zu sein sind wesentliche Punkte in meinem Leben. Manchmal kann man etwas nicht schaffen und muss es dann zurücklassen, so wie in meinem Fall der Abschluss der Dissertation. Aber andererseits gehen dann wieder andere Türen auf, und das Leben bleibt bunt und schön.

Lebensbegleitende Bildung sollte als Inspiration- und Kraftquelle dienen. Im Schloss Puchberg sind Sie eingeladen Bildung, Kultur und Erholung zu verbinden. „Begegnungen, die begeistern und Spuren hinterlassen“ können Sie hier erleben. Ich lade Sie sehr herzlich ein, sich auf unserer Homepage umzusehen, www.schlosspuchberg.at

 

Kontaktdaten

www.schlossbuchberg.at

 

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Im Gespräch mit Gabriele Hofer-Stelzhammer

Man muss die Menschen mögen und der inneren Stimme folgen!

Edith Karl- Gabriele Hofer-StelzhammerDSC00237_800 Schloss Buchberg DSC00252 (2) Schloss Buchberg DSC00252

Ich bin in einer kleinen Bäckerei aufgewachsen, meine Eltern hatten einen Familienbetrieb mit wenigen Angestellten. Wir Kinder mussten von Anfang an mithelfen, je größer (älter) wir wurden, umso umfangreicher waren unsere Aufgaben. Dabei lernte ich schon früh wichtige Dinge für mein Leben. Einerseits Freundlichkeit im Umgang mit Menschen, sowohl zu den Angestellten als auch zu den Kund/innen in unserer Bäckerei. Und ich lernte, dass die Arbeit nicht dann zu Ende ist, wenn die Uhrzeit es anzeigt, sondern dann, wenn diese wirklich erledigt ist.

Mein ursprünglich erlernter Beruf ist Lehrerin. Ich habe einige Jahre als Volksschul- und Sprachheillehrerin gearbeitet. Die Arbeit mit den Kindern hat mir immer große Freude gemacht.

Als ich in Karenz ging und unsere drei Kinder der Reihe nach geboren wurden (drei Kinder in vier Jahren), hat sich mein Mann mit einem Zivilingenieurbüro selbstständig gemacht. Es war für mich eine Herausforderung, neben der Kindererziehung mitzuhelfen das Büro aufzubauen. Rückblickend hat sich herausgestellt, dass uns nichts Besseres hätte passieren können. Denn Arbeit und Familie gingen Hand in Hand. Mein Mann und ich waren gleichermaßen für die Kinder da. Es ist ein Glücksfall, wenn man Beruf und Familie so gut verbinden kann. Ich möchte nicht verschweigen, dass es arbeitsintensive Jahre waren. Aber es entwickelte sich daraus auch viel Kraft und Vertrauen.

Die Kinder wurden größer, das Büro wurde größer, die Arbeit immer mehr.

Wenn mich jemand fragte, was ich (beruflich) mache, so definierte ich mich über den Beruf meines Mannes. Er entwickelte - unter anderem - die statischen Konstruktionen für so interessante Bauwerke wie das österreichische Kulturinstitut in New York oder die Bibliothek in Alexandrien. Zweifellos großartig – und meine Aufgabe war wichtig und gut, aber dennoch kam eine gewisse Unzufriedenheit. So begann ich mit einem Dissertationsstudium, aufbauend auf meine Lehramtsstudien wählte ich Pädagogik und Psychologie in Passau. Interessante und spannende Zeiten begannen. Kurz vor meinem Abschluss, wurde eine Anstellung als Bildungsreferentin im Bildungshaus Schloss Puchberg ausgeschrieben. Das Bildungshaus der Diözese Linz war mir als Besucherin schon vertraut und ich wusste, dass es als Erwachsenenbildungseinrichtung einen sehr guten Ruf hatte. So beschloss ich, mich zu bewerben. Eigentlich sah ich kaum Chancen für mich. Denn ich hatte das Studium noch nicht abgeschlossen und ich war schon über 40 Jahre alt. Aber siehe da, obwohl es mehr als 140 Bewerber/innen gab wurde ich ausgewählt. Ich freute mich riesig, sah aber auch die große und neue Herausforderung für mein Leben! Der einzige, aber doch schwerwiegende Wermutstropfen ist, dass es mir nicht mehr gelang, meine Dissertation fertigzustellen.

Seit 10 Jahren arbeite ich nun mit viel Freude an der Programmplanung in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Gesundheit und Teilbereichen der Literatur.

Interessante Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kirche, Politik und Kunst kommen als Referent/innen in unser Haus. Besonders interessant sind aber auch die Besucher/innen des Bildungshauses. Es sind Menschen, die am Leben interessiert sind, neugierig und wach geblieben sind und offen sind für neue Entwicklungen und Trends. Seit einigen Jahren bin ich auch noch stellvertretende Direktorin. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind erfüllend und vielfältig.

Die Chancen im Leben zu sehen und bereit für Veränderungen zu sein sind wesentliche Punkte in meinem Leben. Manchmal kann man etwas nicht schaffen und muss es dann zurücklassen, so wie in meinem Fall der Abschluss der Dissertation. Aber andererseits gehen dann wieder andere Türen auf, und das Leben bleibt bunt und schön.

Lebensbegleitende Bildung sollte als Inspiration- und Kraftquelle dienen. Im Schloss Puchberg sind Sie eingeladen Bildung, Kultur und Erholung zu verbinden. „Begegnungen, die begeistern und Spuren hinterlassen“ können Sie hier erleben. Ich lade Sie sehr herzlich ein, sich auf unserer Homepage umzusehen, www.schlosspuchberg.at

 

Kontaktdaten

www.schlossbuchberg.at

 

Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert

Herzlich grüßt Dich Deine

Edith :)

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Category:general -- posted at: 9:00am CET

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