Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
Führen bei hohem Wellengang

Unlängst hab ich mit Führungskräften über die immer höheren Anforderungen, denen sie sich ausgesetzt fühlen, gesprochen.

Ich hab ihnen als Metapher die Geschichte erzählt, wie ich während meines Schwimmunterrichts mit dem Wellenbad konfrontiert wurde und wie ich mit dieser Herausforderung umgehen sollte.

Daraufhin diskutierten sie den Wellengang in ihrem Business aus verschiedenen Sichten. Zuerst fühlten sie noch den Stress wie sonst auch so oft. Aber nach und nach wendete sich die Stimmung. Sie sahen plötzlich auch positives Potenzial in so manchem Wellengang und überlegten gemeinsam, aus welchen unterschiedlichen Positionen sie die jeweiligen Situationen in Angriff nehmen können.

Mit der Erkenntnis, dass sie sowohl ihre Erwartungshaltung als auch den Blickwinkel selbst auswählen, konnten sie sogar der häufigen Unsicherheit so einiges abgewinnen.

 

 

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Edith :)

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Im Gespräch mit Prof. Götz W. Werner - Teil2

<< zum Interview Teil 1 >>

 

Jahrgang 1944, ist Gründer und inzwischen Aufsichtsrat von dm-drogerie markt. 1973 eröffnete er den ersten Markt in Karlsruhe. Inzwischen arbeiten europaweit mehr als 55.000 Menschen bei dm. Götz W. Werner ist Mitglied mehrerer Aufsichtsräte und Beiräte national und international operierender Unternehmen. Von 2003 bis 2010 war er Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmertum (Entrepreneurship) an der Universität Karlsruhe. Bis heute ist er Gastprofessor an der Alanus Hochschule.

Für seine betont antiautoritäre Unternehmensführung, die Schaffung zahlreicher Arbeits- und Ausbildungsplätze und sein soziales Engagement wurde Götz W. Werner mehrfach ausgezeichnet: Mit dem Verdienstorden 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, dem Deutschen Gründerpreis, dem Erich Fromm-Preis und vielen anderen Ehrungen.

Mit seinem Buch „Einkommen für alle“ hat Götz W. Werner 2006 eine Diskussion über ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) für jeden Bürger entfesselt. Es folgten weitere Bücher und Essays. Heute wird des Thema europaweit in allen gesellschaftlichen Schichten diskutiert.

Auf der Internetseite www.unternimm-die-zukunft.de ist sein Engagement für das BGE ausführlich dokumentiert. Und in seiner Biographie "Womit ich nie gerechnet habe" blickt Götz W. Werner auf seinen Lebensweg zurück.

 

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Im Gespräch mit Prof. Götz W. Werner

Jahrgang 1944, ist Gründer und inzwischen Aufsichtsrat von dm-drogerie markt. 1973 eröffnete er den ersten Markt in Karlsruhe. Inzwischen arbeiten europaweit mehr als 55.000 Menschen bei dm. Götz W. Werner ist Mitglied mehrerer Aufsichtsräte und Beiräte national und international operierender Unternehmen. Von 2003 bis 2010 war er Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmertum (Entrepreneurship) an der Universität Karlsruhe. Bis heute ist er Gastprofessor an der Alanus Hochschule.

Für seine betont antiautoritäre Unternehmensführung, die Schaffung zahlreicher Arbeits- und Ausbildungsplätze und sein soziales Engagement wurde Götz W. Werner mehrfach ausgezeichnet: Mit dem Verdienstorden 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, dem Deutschen Gründerpreis, dem Erich Fromm-Preis und vielen anderen Ehrungen.

Mit seinem Buch „Einkommen für alle“ hat Götz W. Werner 2006 eine Diskussion über ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) für jeden Bürger entfesselt. Es folgten weitere Bücher und Essays. Heute wird des Thema europaweit in allen gesellschaftlichen Schichten diskutiert.

Auf der Internetseite www.unternimm-die-zukunft.de ist sein Engagement für das BGE ausführlich dokumentiert. Und in seiner Biographie "Womit ich nie gerechnet habe" blickt Götz W. Werner auf seinen Lebensweg zurück.

 

 

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Vorsitzender des Aufsichtsrats
Saubermacher Dienstleistungs AG

Als ältestes von sechs Kindern wuchs Hans Roth, geboren am 2. Oktober 1946 in Feldbach, in einer Unternehmerfamilie im oststeirischen Gnas auf. Nach der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in einem Kaufhaus in Passail trat er in den Betrieb seiner Eltern ein. Bereits in jungen Jahren forcierte Hans Roth den Aufbau der Roth Handels- und Bauhandwerks GmbH, der Interro Handels GmbH und der Heizöl-Gruppe.

1979 gründete er mit seiner Frau Margret das Unternehmen Roth Umweltschutz GmbH, zunächst mit drei Mitarbeitern. Heute zählt der „Saubermacher“ mehr als 3000 Beschäftigte in Zentral- und Osteuropa. Der Konzern betreibt mehrere Standorte in Österreich, Slowenien, Ungarn, Tschechien und Deutschland und hat sich als Vorreiter in der Abfall- und Recyclingwirtschaft einen Namen gemacht. Mit dem 2014 gestarteten ambitionierten Projekt „Zero Waste“, das Aufsichtsratschef Hans Roth mit vorangetrieben hat, bekräftigt Saubermacher diese Position erneut.

Als Gründer, Eigentümer und Aufsichtsratschef hat Roth gemeinsam mit seiner Frau Margret ein österreichisches Vorzeigeunternehmen geschaffen. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, 2001 zum Beispiel die Auszeichnung zum Unternehmer des Jahres in der Sparte Dienstleistungen. 2002 verlieh ihm die Wirtschaftskammer Steiermark für seine Verdienste um die steirische Wirtschaft den Titel „Kommerzialrat“. Außerdem wurde er als „Österreicher des Jahres 2009“ geehrt und im selben Jahr als Entrepreneur des Jahres für Österreich.

Seit 2014 ist Hans Roth Präsident des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VÖEB), den er 1982 als unabhängige Interessenvertretung mitgründete. In dieser Funktion setzt er sich u.a. dafür ein, dass die EU an der ursprünglichen, wegweisenden Vorlage zum „EU Zero Waste Programme“ festhält, die die EU-Kommission unter dem neuen Vorsitz von Jean-Claude Juncker wieder auf den Prüfstand gestellt hat. Auch betont er immer wieder die große Verantwortung der österreichischen Entsorgungswirtschaft für die Daseinsvorsorge. Roth plädiert hier für ein partnerschaftliches Zusammenwirken zwischen privater Abfallwirtschaft und öffentlichen kommunalen Einrichtungen.

Als Obmann der Fachgruppe für Abfall- und Abwasserwirtschaft der Wirtschaftskammer Steiermark vertrat Roth darüber hinaus bis 2009 zehn Jahre lang seine Branche. Er ist außerdem Schirmherr des steirischen WirtschaftsClubs, in dem er regelmäßig führende Köpfe aus Politik und Wirtschaft zum Austausch versammelt.

Der Umwelt-Pionier und Vater dreier Söhne engagiert sich gemeinsam mit seiner Familie in mehreren sozialen und künstlerischen Projekten, zum Beispiel im Förderkreis der Oper Graz. Mit dem rotahorn Literaturpreis fördert er junge Schriftsteller/innen und als aktiver Kunstsammler verhilft er vor allem steirischen Künstler/innen zu Aufmerksamkeit. Roth organisiert als Obmann der von ihm ins Leben gerufenen Initiative „Steirer helfen Mariazell“ jährliche Spendengalas in Graz und setzt sich als Präsidiumsmitglied der „Freunde der Basilika“ für den Erhalt des steirischen Wallfahrtsheiligtums ein.

 

Kontaktdaten:

h.roth@saubermacher.at

www.saubermacher.at

 

Standortführungen

Kaum jemand weiß, was bei einem Abfallwirtschaftsunternehmen wirklich abläuft, mit welcher Akribie Reststoffe getrennt und Wertstoffe selektiert werden, welche Technologien zum Einsatz kommen und vor allem – wie viel Know-how hinter den komplexen Recyclingprozessen steht.

Live erleben kann man die Sortieranlage für Kunststoffe in Graz / Puchstraße, sowie die Aufbereitungsanlage für Ersatzbrennstoffe im südsteirischen Retznei im Rahmen der „Erlebniswelt Wirtschaft – made in styria“ Initiative von Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann.

<< Führungen in Retznei >>    << Führungen in Graz Puchstraße >>

 

Bildgalerie

14.04.2015, AUT, , ERÖFFNUNG SAUBERMACHER PB-ANLAGE, im Bild: , FOTOCREDIT: ERWIN SCHERIAU

 

  

 

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Vorsitzender des Aufsichtsrats
Saubermacher Dienstleistungs AG

Als ältestes von sechs Kindern wuchs Hans Roth, geboren am 2. Oktober 1946 in Feldbach, in einer Unternehmerfamilie im oststeirischen Gnas auf. Nach der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in einem Kaufhaus in Passail trat er in den Betrieb seiner Eltern ein. Bereits in jungen Jahren forcierte Hans Roth den Aufbau der Roth Handels- und Bauhandwerks GmbH, der Interro Handels GmbH und der Heizöl-Gruppe.

1979 gründete er mit seiner Frau Margret das Unternehmen Roth Umweltschutz GmbH, zunächst mit drei Mitarbeitern. Heute zählt der „Saubermacher“ mehr als 3000 Beschäftigte in Zentral- und Osteuropa. Der Konzern betreibt mehrere Standorte in Österreich, Slowenien, Ungarn, Tschechien und Deutschland und hat sich als Vorreiter in der Abfall- und Recyclingwirtschaft einen Namen gemacht. Mit dem 2014 gestarteten ambitionierten Projekt „Zero Waste“, das Aufsichtsratschef Hans Roth mit vorangetrieben hat, bekräftigt Saubermacher diese Position erneut.

Als Gründer, Eigentümer und Aufsichtsratschef hat Roth gemeinsam mit seiner Frau Margret ein österreichisches Vorzeigeunternehmen geschaffen. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, 2001 zum Beispiel die Auszeichnung zum Unternehmer des Jahres in der Sparte Dienstleistungen. 2002 verlieh ihm die Wirtschaftskammer Steiermark für seine Verdienste um die steirische Wirtschaft den Titel „Kommerzialrat“. Außerdem wurde er als „Österreicher des Jahres 2009“ geehrt und im selben Jahr als Entrepreneur des Jahres für Österreich.

Seit 2014 ist Hans Roth Präsident des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VÖEB), den er 1982 als unabhängige Interessenvertretung mitgründete. In dieser Funktion setzt er sich u.a. dafür ein, dass die EU an der ursprünglichen, wegweisenden Vorlage zum „EU Zero Waste Programme“ festhält, die die EU-Kommission unter dem neuen Vorsitz von Jean-Claude Juncker wieder auf den Prüfstand gestellt hat. Auch betont er immer wieder die große Verantwortung der österreichischen Entsorgungswirtschaft für die Daseinsvorsorge. Roth plädiert hier für ein partnerschaftliches Zusammenwirken zwischen privater Abfallwirtschaft und öffentlichen kommunalen Einrichtungen.

Als Obmann der Fachgruppe für Abfall- und Abwasserwirtschaft der Wirtschaftskammer Steiermark vertrat Roth darüber hinaus bis 2009 zehn Jahre lang seine Branche. Er ist außerdem Schirmherr des steirischen WirtschaftsClubs, in dem er regelmäßig führende Köpfe aus Politik und Wirtschaft zum Austausch versammelt.

Der Umwelt-Pionier und Vater dreier Söhne engagiert sich gemeinsam mit seiner Familie in mehreren sozialen und künstlerischen Projekten, zum Beispiel im Förderkreis der Oper Graz. Mit dem rotahorn Literaturpreis fördert er junge Schriftsteller/innen und als aktiver Kunstsammler verhilft er vor allem steirischen Künstler/innen zu Aufmerksamkeit. Roth organisiert als Obmann der von ihm ins Leben gerufenen Initiative „Steirer helfen Mariazell“ jährliche Spendengalas in Graz und setzt sich als Präsidiumsmitglied der „Freunde der Basilika“ für den Erhalt des steirischen Wallfahrtsheiligtums ein.

 

Kontaktdaten:

h.roth@saubermacher.at

www.saubermacher.at

 

Standortführungen

Kaum jemand weiß, was bei einem Abfallwirtschaftsunternehmen wirklich abläuft, mit welcher Akribie Reststoffe getrennt und Wertstoffe selektiert werden, welche Technologien zum Einsatz kommen und vor allem – wie viel Know-how hinter den komplexen Recyclingprozessen steht.

Live erleben kann man die Sortieranlage für Kunststoffe in Graz / Puchstraße, sowie die Aufbereitungsanlage für Ersatzbrennstoffe im südsteirischen Retznei im Rahmen der „Erlebniswelt Wirtschaft – made in styria“ Initiative von Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann.

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14.04.2015, AUT, , ERÖFFNUNG SAUBERMACHER PB-ANLAGE, im Bild: , FOTOCREDIT: ERWIN SCHERIAU
20.11.2013, AUT, Spar Plüddemanngasse, Graz, Präsentation des Buchs "Sara und Rob" in Kooperation von Saubermacher und Spar; FOTOCREDIT: ERWIN SCHERIAU

 

14.04.2015, AUT, , ERÖFFNUNG SAUBERMACHER PB-ANLAGE, im Bild: Inbetriebnahme der Anlage durch (von links nach rechts) CMO DI Ralf Mittermayr, CFO Mag. Dagmar Heiden-Gasteiner, Landeshauptmann Franz Voves, LR Johann Seitinger, Hans Roth und BM Andrä Rupprechter, FOTOCREDIT: ERWIN SCHERIAU

 

 

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Dkfm. Dr.rer.pol. Christoph Zulehner, geb. 1964, ist promovierter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und hat vor mehr als 30 Jahren im Gesundheitswesen begonnen. Zunächst in unterschiedlichen Fachpositionen dann im Management.

Nach mehreren Studienaufenthalten unter anderem an der Harvard University Boston, USA und beruflichen Aufenthalte in den Vereinigten Staaten, Osteuropa und im Nahen Osten ist Dr. Zulehner heute als Stratege und Keynote-Speaker tätig. Sein Schwerpunkt ist die strategische Positionierung wissensorientierter Unternehmen. Er ist Verfasser mehrerer Bücher und hat Gastprofessuren für Strategie und Ko-Kompetenz an Hochschulen in Deutschland und Österreich inne.

Zulehner ist Mitentwickler eines computerassistierten Planspiels für Change-Management in Gesundheitsunternehmen und Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Management.

 

Kontaktdaten

www.christophzulehner.com

office@christophzulehner.com

 

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Dkfm. Dr.rer.pol. Christoph Zulehner, geb. 1964, ist promovierter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und hat vor mehr als 30 Jahren im Gesundheitswesen begonnen. Zunächst in unterschiedlichen Fachpositionen dann im Management.

Nach mehreren Studienaufenthalten unter anderem an der Harvard University Boston, USA und beruflichen Aufenthalte in den Vereinigten Staaten, Osteuropa und im Nahen Osten ist Dr. Zulehner heute als Stratege und Keynote-Speaker tätig. Sein Schwerpunkt ist die strategische Positionierung wissensorientierter Unternehmen. Er ist Verfasser mehrerer Bücher und hat Gastprofessuren für Strategie und Ko-Kompetenz an Hochschulen in Deutschland und Österreich inne.

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Ein Opernsänger in Silicon Valley - der Name des Blogs von Bernhard steht für Programm. Seine Leidenschaft für klassische Musik teilt er mit seiner Neugierde für Innovation. Daraus entstehen spannende Ideen, wie HELLO STAGE, die größte Community klassischer Musiker im Internet, bis hin zu Führungsworkshops für internationale Unternehmen. Bernhard berät sowohl internationale Konzerne, wie Start-Ups und Kulturunternehmen. Er begleitet mit Freude Menschen, die sich den verschiedensten Umbrüchen stellen.

 

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Ein Opernsänger in Silicon Valley - der Name des Blogs von Bernhard steht für Programm. Seine Leidenschaft für klassische Musik teilt er mit seiner Neugierde für Innovation. Daraus entstehen spannende Ideen, wie HELLO STAGE, die größte Community klassischer Musiker im Internet, bis hin zu Führungsworkshops für internationale Unternehmen. Bernhard berät sowohl internationale Konzerne, wie Start-Ups und Kulturunternehmen. Er begleitet mit Freude Menschen, die sich den verschiedensten Umbrüchen stellen.

 

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier

 

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