Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

So manches, was wir heute Künstliche Intelligenz nennen, hat seinen Ursprung in längst vergangenen Jahrzehnten und hat sich nach und nach weiter entwickelt.

Doch immer dann, wenn mehrere Menschen auf einmal von etwas verstärkt Notiz nehmen, geht ein Aufheulen los:
Wo wird das hinführen?
Sind wir Menschen in Gefahr?

Das erinnert natürlich an die Maschinenstürmer.

Der Fortschritt ist auch heute nicht aufzuhalten. Und auch dieses Mal geht es den Menschen immer besser. Sie gewinnen Zeit, sparen ihre Körperkräfte und können wesentlich mehr unternehmen als je zuvor.

Werden die Künstlichen Intelligenzen, sobald sie uns noch sehr viel  mehr überlegen werden, sich womöglich über uns erheben. Darüber wird diskutiert und geforscht. Man meint derzeit, sie werden sich mehr miteinander beschäftigen als mit uns. Warum? Weil wir ihnen schlichtweg zu dumm sein werden.

 

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Dr. Markus Tomaschitz, promovierter Betriebswirt. Seit 2013 bei AVL List GmbH als Leiter des Personalbereiches. Davor bei Magna im Europavorstand für Forschung und Ausbildung zuständig. Von 2002 - 2006 Direktor und kaufm. Geschäftsführer der FH JOANNEUM. Verheiratet, 2 Töchter. Buchautor und Trainer, Coach und Berater.

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AVL List GmbH

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Dr.Markus Tomaschitz, promovierter Betriebswirt. Seit 2013 bei AVL List GmbH als Leiter des Personalbereiches. Davor bei Magna im Europavorstand für Forschung und Ausbildung zuständig. Von 2002 - 2006 Direktor und kaufm. Geschäftsführer der FH JOANNEUM. Verheiratet, 2 Töchter. Buchautor und Trainer, Coach und Berater.

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Sind Künstliche Intelligenzen den Menschen schon jetzt überlegen?

Hältst du selbstfahrende Autos für eine Utopie, die uns noch lange nicht ereilen wird?

Immer wieder höre ich Gegner der autonom fahrenden Autos. Solche Autos sind noch lange nicht massentauglich, betonen sie mit voller Kraft.

Das selbstfahrende Auto fährt allerdings bereits auf Teststrecken in der österreichischen Steiermark und im öffentlichen Verkehr in Salzburg. Selbstverständlich auch in Deutschland und anderen Ländern dieser Welt. Warum plädieren einige Menschen so sehr gegen diese Errungenschaft?

Ich meine dazu: Diese Menschen fühlen sich nicht sicher genug mit künstlichen Intelligenzen. Vor allem aber sie wollen sich nicht ihrer Macht als Fahrer berauben lassen. Sie reagieren also emotional auf eine rationale Errungenschaft. Nun ja, wer erforscht, wie man ein ganz alleine fahrendes Auto schaffen kann, ist natürlich auch nicht nur rational, sondern durchaus auch emotional unterwegs.

Hier tüfteln Menschen leidenschaftlich am technisch Machbaren. Und selbstverständlich verleiht das Machbare ihnen auch ein Gefühl von Macht. Diese Macht basiert allerdings auf dem Glauben an ihre Selbstwirksamkeit. Die brauchen wir heute alle mehr denn je.

Da gibt es noch eine weitere emotionale Herausforderung. Das früher so heftige Konkurrenzdenken muss nach und nach dem Trachten nach sinnvollen Kooperationen weichen.

Große Vorhaben verlangen nach Zusammenarbeit mit anderen Menschen, mit anderen Unternehmen. Das wirft die Frage auf: Mit wem soll man um die Wette laufen und mit wem gemeinsame Sache machen? Mit wem kann man gemeinsam Erster sein? Wird Google mit Alpha den Sieg davontragen oder Tesla oder gar die deutsche Autoindustrie? Wen gibt es hier noch?

Alle diese Autos sind bereits vollgestopft mit Künstlicher Intelligenz. Sie erkennen Fußgänger und bleiben rechtzeitig stehen. Sie reagieren auf das Verhalten anderer Autos meist so, dass sie einen Zusammenprall gekonnt vermeiden. Sie erkennen Verkehrszeichen und reagieren entsprechend darauf. Das alles wäre bereits ohne Fahrer möglich, heißt es derzeit. Aber noch sitzen Fahrer im Auto, vor allem im öffentlichen Bereich. Das dient vor allem dem Sicherheitsbedürfnis der Fahrgäste.

Ich meine: Gerade wenn es um Sicherheit geht, sollten wir einige Gedanken nicht außer Acht lassen.

Autoroboter sind uns in wesentlichen Punkten überlegen. Sie lassen sich nicht ablenken. Weder von eingehenden Telefonaten, noch von Bei- und Mitfahrern. Sie schreiben keine SMS. Sie rauchen nicht beim Autofahren. Außerdem werden sie niemals müde. Fahren die Menschen ebenso diszipliniert?

Tests haben deutlich bewiesen, dass autonom fahrende Autos kaum Unfälle erzeugen. Die Anzahl der Verkehrstoten geht gegen Null. Es tut sich doch die berechtigte Frage auf, warum Autos besser miteinander kommunizieren und aufeinander achten können als Menschen. Autos bleiben stehen, wenn ein Hindernis auftaucht. Warum tun das nicht alle Menschen? Bei Autos sorgt die vom Menschen eingebaute Künstliche Intelligenz für dieses zutiefst vernünftige und zugleich soziale Verhalten. Was muss passieren, dass Menschen ebenso handeln. Ich hoffe sehr, dass sie keinen Chip dafür brauchen. Auch wenn Menschen ihre sozialen Kompetenzen bald nicht mehr zum Autofahren benötigen, für den zwischenmenschlichen Verkehr wären sie der große Hit.

 

Auf guten Mut Ihr Lieben.

 

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Franz Fischler, Dipl.-Ing. Dr., Studium der Landwirtschaft an der Universität für Bodenkultur, Wien, 1989-1994: Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, 1995-1999: Mitglied der Europäischen Kommission, zuständig für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 1999-2004: zusätzlich zuständig für Fischerei, 2005-2015: Chairman der RISE-Foundation, Brüssel; Vorsitzender von PRO SCIENTIA, umfangreiche Vortragstätigkeit im In- und Ausland, Vorsitzender der Raiffeisen Klimaschutzinitiative, 2014-2015 Vorsitzender des wissenschaftlichen EU-Steering Committees für die EXPO Mailand 2015, seit Dezember 2015 Präsident des Kuratoriums des Instituts für Höhere Studien (IHS), und seit 2012 Präsident des Europäischen Forums Alpbach.

 

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Europäisches Forum Alpbach

Portraitbild, Fotocredit Andrei Pungovschi

 

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Franz Fischler, Dipl.-Ing. Dr., Studium der Landwirtschaft an der Universität für Bodenkultur, Wien, 1989-1994: Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, 1995-1999: Mitglied der Europäischen Kommission, zuständig für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 1999-2004: zusätzlich zuständig für Fischerei, 2005-2015: Chairman der RISE-Foundation, Brüssel; Vorsitzender von PRO SCIENTIA, umfangreiche Vortragstätigkeit im In- und Ausland, Vorsitzender der Raiffeisen Klimaschutzinitiative, 2014-2015 Vorsitzender des wissenschaftlichen EU-Steering Committees für die EXPO Mailand 2015, seit Dezember 2015 Präsident des Kuratoriums des Instituts für Höhere Studien (IHS), und seit 2012 Präsident des Europäischen Forums Alpbach.

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Weißt Du, wie viele Segnungen uns die Digitalisierung im Bereich Medizin und Gesundheit bringt?

Was löst das Wort Prothetik bei Dir aus? Den meisten Menschen fällt zuerst das Wort Ersatz ein. Man denkt an Patienten, denen ein Arm oder ein Bein fehlt oder Teile von diesen Gliedmaßen. Wer hier eigene Erfahrungen hat, kennt natürlich das bittere Gefühl des Verlustes. Doch nach ersten Blicken auf vorhandene Chancen, tun sich heute schier unfassbare Möglichkeiten auf. Laborleiter Hugh Herr vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) verlor bei einem Kletterunfall beide Beine. Er prägte einen wesentlichen Satz. „Ein Mensch kann niemals gebrochen werden, nur die Technik des Menschen“. Er sieht das Recht auf Nicht-behindert Sein als Grundrecht an. Natürlich musste er hart trainieren, um mit seinen Ersatzbeinen wieder so klettern zu können wie früher.

Sein Mindset hat er sich allerdings selbst erarbeitet. Ebenso wie ein Model, das beide Beine verloren hat. Sie ließ sich mehrere Prothesen anfertigen: lebensechte wie Beine, künstlerisch gestaltete, Tierfüßen nachgestaltete. Mit diesem Equipment beeindruckte sie in Vorträgen bereits Kinder.

Vater Mc Carthy ließ seinem Sohn bunte Hände anfertigen. Kinder finden das lustig. Er kann damit Gegenstände fassen und zeichnen. Der Junge wird von Beginn an daran gewöhnt, etwas Besonderes zu sein und zu haben. Andere Kinder empfinden ihn mit seinen Händen als interessant und tüchtig.

Die geistige Stärke, einen Unfall auf diese Art und Weise zu verkraften, muss sich jeder Betroffene selbst mühsam erarbeiten. Optimismus und Lebensfreude sind Ergebnisse geistiger Arbeit. Der Lohn dafür ist ein Leben ohne Beeinträchtigung.

Da so ein Mensch nicht jahrzehntelang als Behinderter der Allgemeinheit Kosten verursacht, sondern sich als Mensch derart weiterentwickelt, seiner Arbeit nachgeht und Steuern bezahlt, ist es nur selbstverständlich, dass jedem Menschen für die Kosten solcher Anschaffungen finanzielle Unterstützung zusteht. Nicht primär aus humanitären Gründen, sondern weil es volkswirtschaftlich klug ist.

 

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Frau Dkfm Elisabeth Gürtler ist derzeit Generaldirektorin der Spanischen Hofreitschule in Wien. In dieser Funktion rief sie

Die Fête Impériale ins Leben. Zuvor führte sie das Hotel Sacher in Wien und organisierte den Wiener Opernball. Ihr Lebenslauf weist zahlreiche weitere Funktionen auf. Inzwischen hat sie das Hotel Sacher an ihre Kinder weitergegeben. Jetzt führt sie das Luxusresor Astoria in Seefeld in Tirol.

Sie spricht hier über Disziplin, Leistungsbereitschaft, Kreativität und Intuition. Ihr Herz für Pferde wird dabei deutlich spürbar, aber auch die wirtschaftlich anspruchsvolle Führungsarbeit in der Hofreitschule. In ihrer Ära bekamen auch Frauen Zutritt als Bereiterinnen.

Außerdem spannt sie den Bogen über die Bedeutung der Digitalisierung, Führung und des Wachstums in diesen unterschiedlichen Aufgaben.

 

Kontaktdaten / Termine

DIE SPANISCHE HOFREITSCHULE WIEN
LIPIZZANERGESTÜT PIBER
TRAININGSZENTRUM HELDENBERG

 

Bildcredit: Herbert Graf, Michael Rzepa

 

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Frau Dkfm Elisabeth Gürtler ist derzeit Generaldirektorin der Spanischen Hofreitschule in Wien. In dieser Funktion rief sie

Die Fête Impériale ins Leben. Zuvor führte sie das Hotel Sacher in Wien und organisierte den Wiener Opernball. Ihr Lebenslauf weist zahlreiche weitere Funktionen auf. Inzwischen hat sie das Hotel Sacher an ihre Kinder weitergegeben. Jetzt führt sie das Luxusresor Astoria in Seefeld in Tirol.

Sie spricht hier über Disziplin, Leistungsbereitschaft, Kreativität und Intuition. Ihr Herz für Pferde wird dabei deutlich spürbar, aber auch die wirtschaftlich anspruchsvolle Führungsarbeit in der Hofreitschule. In ihrer Ära bekamen auch Frauen Zutritt als Bereiterinnen.

Außerdem spannt sie den Bogen über die Bedeutung der Digitalisierung, Führung und des Wachstums in diesen unterschiedlichen Aufgaben.

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier

 

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Bildcredit: Herbert Graf, Michael Rzepa

 

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Diese Worte sind immer öfter durch meinen Kopf und noch viel mehr durch mein Herz gewandert.

Ich bin prinzipiell durchaus zielorientiert. Was ich mir vornehme, das will ich auch durchziehen. Da kann ich mich selbst in den Allerwertesten treten dabei.

Manchmal arbeite ich sogar nach dem Motto „Augen zu und durch“. Kennst Du das auch? Da setz ich mich selbst ganz schön unter Stress.

Doch das Sitzen am PC bekommt nur dann gut, wenn mir bereits klar ist, was ich schreiben möchte. Beim Konzipieren ist dort nicht der richtige Ort für mich.

Loslassen und anderswo hingehen passt dann besser für mich. Im Vertrauen darauf, dass ich mein Ziel sowieso im Hinterkopf habe arbeitet es vorerst unbemerkt weiter. Plötzlich fallen mir die Ideen nur so zu.

Ich hab entdeckt, dass das auch deswegen so gut klappt, weil mich dann nicht mehr selbst so wichtig nehme, sondern nur daran denke, für wen ich diesen Artikel schreibe oder diesen Vortrag vorbereite. Dann sehe ich die Leute fast vor mir und vollendet sich fast von selbst.

Vielleicht hast du ja ähnliche Erfahrungen gemacht. Teile deine Erlebnisse dazu mit uns im Kommentarfeld.

 

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Was weißt du über die unterschiedlichen Möglichkeiten, die deine Stadt dir bietet? Sie dich einmal um, du wirst überrascht sein.

Ich habe in Kapfenberg, also der Stadt in der ich arbeite und mich tatsächlich  einen großen Teil der Zeit befinde einen Vortrag gehalten. Das Motto war: Heimat bist du. Mein Thema: Mutig in die neuen Zeiten.

Da wollte ich es genau wissen. Meine Spielregeln für Mensch und Wirtschaft heute beschäftigen sich damit, wie Menschen mit die Digitalisierung bewältigen und welche Auswirkungen das auf Führen und Wachsen hat.

Also hab ich mich schlau gemacht, wie es in Kapfenberg diesbezüglich aussieht. Ich muss gestehen, ich bin beeindruckt. Ich wusste vorher nicht, dass hier 12 Weltmarktführer beheimatet sind.

Hör unbedingt in diese Sendung hinein. Du wirst Dich wundern, wer hier welche Chancen bietet, wie Frauen in technischen Berufen performen und wie die Digitalisierung hier Arbeitsplätze schafft.

 

Möchtest Du auch so einen Vortrag in Deinem Umfeld: Hier erfährst Du mehr. www.edithkarl.com

 

Herzlichst grüßt Dich

Deine Edith

 

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Dipl. Ing. Dr. Sabine Herlitschka, MBA absolvierte das Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur Wien, gefolgt von Doktorat und Postdoc in der industriellen Forschung. Darüber hinaus ist sie diplomierte Wirtschaftstechnikerin und hält einen MBA in General Management.

Von 1996-2003 war sie Referatsleiterin und stellvertretende Direktorin des Büros für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation. Es folgten Internships bei renommierten Wissenschaftsinstitutionen in den USA. Von 2003 bis 2006 war sie Vizerektorin für Forschungsmanagement und Internationale Kooperation an der Medizinischen Universität Graz. Von 2006 bis Juli 2011 leitete sie den Bereich europäische und internationale Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft. Nach einem Fulbright Forschungsaufenthalt in den USA trat Herlitschka im August 2011 als Vorstandsmitglied bei der Infineon Technologies Austria AG ein. 2012 übernahm sie den Vorstand für Technik und Innovationen sowie seit 2014 den Vorstandsvorsitz.

Als Mitglied des österreichischen Rates für Forschung und Technologieentwicklung, Universitätsrätin an der Technischen Universität Wien, im Senat der deutschen Fraunhofer Gesellschaft sowie in weiteren Institutionen ist sie darüber hinaus vertieft im akademischen und industriellen Forschungsbereich tätig.

 

 

Über Infineon Austria

Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen in einer vernetzten Welt.

 

Infineon Austria bündelt als einziger Standort neben Deutschland die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Hauptsitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit über 3.600 Beschäftigten (davon über 1.400 in Forschung & Entwicklung) aus rund 60 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 (Stichtag 30. September) einen Umsatz von €1,8 Milliarden. Ein Forschungsaufwand von über €400 Millionen macht Infineon Austria zu einem der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.

 

Weitere Informationen unter www.infineon.com/austria

[caption id="attachment_9702" align="alignnone" width="500"] Außenaufnahmen Infineon[/caption]

 

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Dipl. Ing. Dr. Sabine Herlitschka, MBA absolvierte das Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur Wien, gefolgt von Doktorat und Postdoc in der industriellen Forschung. Darüber hinaus ist sie diplomierte Wirtschaftstechnikerin und hält einen MBA in General Management.

Von 1996-2003 war sie Referatsleiterin und stellvertretende Direktorin des Büros für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation. Es folgten Internships bei renommierten Wissenschaftsinstitutionen in den USA. Von 2003 bis 2006 war sie Vizerektorin für Forschungsmanagement und Internationale Kooperation an der Medizinischen Universität Graz. Von 2006 bis Juli 2011 leitete sie den Bereich europäische und internationale Programme der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft. Nach einem Fulbright Forschungsaufenthalt in den USA trat Herlitschka im August 2011 als Vorstandsmitglied bei der Infineon Technologies Austria AG ein. 2012 übernahm sie den Vorstand für Technik und Innovationen sowie seit 2014 den Vorstandsvorsitz.

Als Mitglied des österreichischen Rates für Forschung und Technologieentwicklung, Universitätsrätin an der Technischen Universität Wien, im Senat der deutschen Fraunhofer Gesellschaft sowie in weiteren Institutionen ist sie darüber hinaus vertieft im akademischen und industriellen Forschungsbereich tätig.

 

 

Über Infineon Austria

Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon senkt den Energieverbrauch von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Industrieanlagen. Sie trägt wesentlich zu Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen bei und ermöglicht sichere Transaktionen in einer vernetzten Welt.

 

Infineon Austria bündelt als einziger Standort neben Deutschland die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Hauptsitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit über 3.600 Beschäftigten (davon über 1.400 in Forschung & Entwicklung) aus rund 60 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 (Stichtag 30. September) einen Umsatz von €1,8 Milliarden. Ein Forschungsaufwand von über €400 Millionen macht Infineon Austria zu einem der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs.

 

Weitere Informationen unter www.infineon.com/austria

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Als Universitätsprofessor, Unternehmer, Speaker und Buchautor eine Wanderer zwischen Theorie und Praxis mit dem Anspruch, neue Entwicklungen nicht nur wissenschaftlich zu beschreiben sondern selbst aktiv voranzutreiben.

 

Kontaktdaten

isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH

www.isw-institut.de

Foto von http://www.thomasreinhardt.de/

 

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Als Universitätsprofessor, Unternehmer, Speaker und Buchautor eine Wanderer zwischen Theorie und Praxis mit dem Anspruch, neue Entwicklungen nicht nur wissenschaftlich zu beschreiben sondern selbst aktiv voranzutreiben.

 

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Den Teil 2 des Interviews höre am kommenden Freitag hier

 

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Dr. Filip Radunovic (Jahrgang 1982.), geboren in Montenegro, Studium der Kommunikations- und Politikwissenschaft in Wien, mit über 10 Jähriger Erfahrung im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit im privaten und staatlichen Sektor (mit Osteuropa Fokus). Aktuell Leiter eines regionalen Vorhabens mit Schwerpunkt EU-Integration der Westbalkanländer.

 

Es ist von essenzieller Bedeutung für den EU-Integrationsprozess, dass die südosteuropäischen EU-Beitrittskandidatenländer auch ihr Märkte sowie wirtschaftlichen Praktiken dem ökosozialen Standards, den die EU verpflichtet ist, anpassen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass gesundes und nachhaltiges wirtschaften nur durch das Vorhandensein lebendiger rechtsstaatlicher und demokratischer Rahmenbedingungen funktionieren kann.

Phänomene wie Digitalisierung, Führen auf Augenhöhe und gesundes Wachsen (z.B. durch Fokussierung auf win-win Situationen) stellen in dem Sinne nicht nur für Wirtschaftstreibende dynamische Chancen bzw. Herausforderungen dar, sie werden zu immer wichtigeren Voraussetzungen für die stetige Entwicklung bzw. Wahrung demokratischer Grundwerte und Praktiken. Und somit auch unser aller Wohlstands."

 

Kontaktdaten:

filipradunovic@gmail.com

 

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Dr. Filip Radunovic (Jahrgang 1982.), geboren in Montenegro, Studium der Kommunikations- und Politikwissenschaft in Wien, mit über 10 Jähriger Erfahrung im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit im privaten und staatlichen Sektor (mit Osteuropa Fokus). Aktuell Leiter eines regionalen Vorhabens mit Schwerpunkt EU-Integration der Westbalkanländer.

 

Es ist von essenzieller Bedeutung für den EU-Integrationsprozess, dass die südosteuropäischen EU-Beitrittskandidatenländer auch ihr Märkte sowie wirtschaftlichen Praktiken dem ökosozialen Standards, den die EU verpflichtet ist, anpassen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass gesundes und nachhaltiges wirtschaften nur durch das Vorhandensein lebendiger rechtsstaatlicher und demokratischer Rahmenbedingungen funktionieren kann.

Phänomene wie Digitalisierung, Führen auf Augenhöhe und gesundes Wachsen (z.B. durch Fokussierung auf win-win Situationen) stellen in dem Sinne nicht nur für Wirtschaftstreibende dynamische Chancen bzw. Herausforderungen dar, sie werden zu immer wichtigeren Voraussetzungen für die stetige Entwicklung bzw. Wahrung demokratischer Grundwerte und Praktiken. Und somit auch unser aller Wohlstands."

 

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Category:general -- posted at: 6:55pm CET

Die Zukunft ist näher als Sie glauben!
Sind Sie vorbereitet?

Mit seinem letzten Erfolgsbuch „2020 – So leben wir in der Zukunft“ zog Deutschlands innovativster
Trendforscher seine Leser bereits in seinen Bann. Er zeigte uns einen Tag der Familie Seedorf im Jahr
2020. Faszinierend und schockierend!

Doch es wird noch dramatischer. In diesem Buch führt uns der Zukunftsforscher gemeinsam mit einem
der profi liertesten Experten für Personalentwicklung in die Arbeitswelt des Jahres 2025. Erneut gibt es
keine schwammigen Megatrend-Prophezeiungen. Sie lassen uns eindrücklich zusehen, wie unser echtes
Leben an einem normalen Arbeitstag des Jahres 2025 konkret verlaufen wird.

Doch was heißt „normal“?
Wir erleben Vollbeschäftigung und Jobnomaden; lebenslange Wissenscoaches und Roboter, die uns die
Arbeit erklären; Unternehmen ohne Mitarbeiter und Arbeitslose ohne Zukunft; Bildungsbürgermeister
und den Wahlkampfslogan „Alle studieren!“; Unternehmensgründer mit 60, das Rentenalter bei 80 uvm.

Folgen Sie den Autoren in eine faszinierende Science-Fiction-Welt! Entdecken Sie die innovativsten Trends
und größten Chancen für Ihre Zukunft! Eine packende Zeitreise ins Jahr 2025!

 

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Category:general -- posted at: 1:00am CET

Aus der Serie „Digitalisierung“

Hast Du schon gehört, wie die künstliche Intelligenz (KI) in der Diagnostik auswirkt?

Dr. Watson von IBM ist ein Supercomputer, der mit allen verfügbaren Daten über verschiedene Krebskrankheiten „gefüttert“ wird. Er verfügt also über das Wissen und die Röntgenbilder der unterschiedlichsten Krebserkrankungen. Wie wir wissen, kann ein Computer wesentlich schneller als Menschen Infomaterial sichte und Muster erkennen. Mit dieser Fähigkeit ist er einem Arzt, der eine bestimmte Krebsdiagnose stellen oder erkennen soll, dass eben kein Krebs vorliegt, sowohl in Zeit als auch im exakten Bearbeiten und Vergleichen der Informationen mit anderen Daten hochgradig überlegen. Dazu kommt, dass alles Wissen, das ein Programm „gelernt“ hat weltweit für alle zur Verfügung steht. Wenn ein Mensch etwas gelernt hat, können natürlich nicht alle weltweit und jederzeit darauf zugreifen, außer er füttert eben Dr. Watson damit.

Was bedeutet das für uns Menschen? Ist das gut? Ist das schlecht?

Patienten sind sicher erleichtert über diesen Fortschritt. Sie erhalten frühzeitig korrekte Diagnosen.

Wie wirkt sich das alles auf Ärzte aus? Ich meine, Ärzte haben jetzt wesentlich mehr Zeit zur Verfügung als je zuvor um Patienten mit hilfreichen Therapien und auch als helfender Mensch beizustehen. Ein Arzt, der es schafft, Kontakt zum Patienten aufzubauen und sein Vertrauen zu erlangen, wirkt allein schon durch seine Anwesenheit heilend. Manche sprechen sogar von der „Droge Arzt“.

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Martin Tschandl ist Professor für BWL und Controlling und Leiter des Wirtschaftsingenieur-Instituts Industrial Management (www.industrial-management.at) sowie Dekan des Departments für Management an der FH JOANNEUM (www.fh-joanneum.at).

Zusätzlich ist er Partner des auf Sanierungsberatung spezialisierten Consulting Team Graz (www.consulting-team.at), Leiter des Arbeitskreises Österreich II des Internationalen Controllervereins (www.controllerverein.com ) sowie Vorstand im Verein Netzwerk Logistik und Leiter der Region Österreich Süd (www.vnl.at ), Regionalkreisleiter im Österreichischen Verband der Wirtschaftsingenieure und Herausgeber der Buchreihe „Industrielles Management“.

Neben seinen bisherigen Arbeitsschwerpunkten in Lehre, Forschung und Beratung – Controlling, strategische Unternehmensentwicklung und Logistik (speziell aus Sicht des Controllings) in bisher über 60 Forschungs- und Industrieprojekten und über 100 Publikationen – forciert Martin Tschandl seit einigen Jahren die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0.

Und dies mit dem Brustton der Überzeugung aus zwei strategischen Gründen: Einerseits, weil die Digitalisierung in den nächsten Jahren die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie bzw. Wirtschaft massiv mitbeeinflussen wird. Das wiederum hat direkten Einfluss auf den «Erfolg» unserer Gesellschaft und auf seine Institutionen und (sozialen) Systeme. Andererseits, weil sein interdisziplinär aufgestelltes Wirtschaftsingenieur-Institut Industrial Management / Industriewirtschaft (IWI) mit 30 Professoren, DozentInnen und MitarbeiterInnen seit über 20 Jahren an zwei wesentlichen Themen von Industrie 4.0 arbeitet: der vertikalen IT-Integration (z.B. ERP-Systeme wie SAP) und der horizontalen Prozess-Integration in der Supply Chain. Zusätzliche digitalisierungsaffine Themen am Institut sind «Service Engineering» (Produkt-Dienstleistungs-Hybride zur Wettbewerbssteigerung) sowie «Mensch und Industrie 4.0» (Chancen und Herausforderungen/Gefahren in der digitalen Zukunft).

 

Um einen Beitrag zur Umsetzung – vor allem für den Mittelstand – zu liefern, gibt es ab Herbst 2017 zwei Neuerungen: Die beiden Master-Studiengänge des Instituts (International Industrial Management, Vollzeit und berufsbegleitend, www.fh-joanneum.at/iim) starten mit einer neuen Vertiefung. Neben «Supply Chain Engineering» jetzt auch «Smart Production & Services» (Industrie 4.0).

Und mit Unterstützung der Stadt Kapfenberg und führender österreichischer Industrieunternehmen startet im Winter 2017/18 die größte Lehr- und Forschungsfabrik für Industrie 4.0 mit integriertem FabLab http://www.fh-joanneum.at/iim
das “Smart Production Lab”, seinen Betrieb.

 

Kontaktdaten

  www.fh-joanneum.at/iwi

  iwi@fh-joanneum.at

 

     

 

 

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Martin Tschandl ist Professor für BWL und Controlling und Leiter des Wirtschaftsingenieur-Instituts Industrial Management (www.industrial-management.at) sowie Dekan des Departments für Management an der FH JOANNEUM (www.fh-joanneum.at).

Zusätzlich ist er Partner des auf Sanierungsberatung spezialisierten Consulting Team Graz (www.consulting-team.at), Leiter des Arbeitskreises Österreich II des Internationalen Controllervereins (www.controllerverein.com ) sowie Vorstand im Verein Netzwerk Logistik und Leiter der Region Österreich Süd (www.vnl.at ), Regionalkreisleiter im Österreichischen Verband der Wirtschaftsingenieure und Herausgeber der Buchreihe „Industrielles Management“.

 

Neben seinen bisherigen Arbeitsschwerpunkten in Lehre, Forschung und Beratung – Controlling, strategische Unternehmensentwicklung und Logistik (speziell aus Sicht des Controllings) in bisher über 60 Forschungs- und Industrieprojekten und über 100 Publikationen – forciert Martin Tschandl seit einigen Jahren die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0.

Und dies mit dem Brustton der Überzeugung aus zwei strategischen Gründen: Einerseits, weil die Digitalisierung in den nächsten Jahren die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie bzw. Wirtschaft massiv mitbeeinflussen wird. Das wiederum hat direkten Einfluss auf den «Erfolg» unserer Gesellschaft und auf seine Institutionen und (sozialen) Systeme. Andererseits, weil sein interdisziplinär aufgestelltes Wirtschaftsingenieur-Institut Industrial Management / Industriewirtschaft (IWI) mit 30 Professoren, DozentInnen und MitarbeiterInnen seit über 20 Jahren an zwei wesentlichen Themen von Industrie 4.0 arbeitet: der vertikalen IT-Integration (z.B. ERP-Systeme wie SAP) und der horizontalen Prozess-Integration in der Supply Chain. Zusätzliche digitalisierungsaffine Themen am Institut sind «Service Engineering» (Produkt-Dienstleistungs-Hybride zur Wettbewerbssteigerung) sowie «Mensch und Industrie 4.0» (Chancen und Herausforderungen/Gefahren in der digitalen Zukunft).

 

Um einen Beitrag zur Umsetzung – vor allem für den Mittelstand – zu liefern, gibt es ab Herbst 2017 zwei Neuerungen: Die beiden Master-Studiengänge des Instituts (International Industrial Management, Vollzeit und berufsbegleitend, www.fh-joanneum.at/iim) starten mit einer neuen Vertiefung. Neben «Supply Chain Engineering» jetzt auch «Smart Production & Services» (Industrie 4.0).

Und mit Unterstützung der Stadt Kapfenberg und führender österreichischer Industrieunternehmen startet im Winter 2017/18 die größte Lehr- und Forschungsfabrik für Industrie 4.0 mit integriertem FabLabhttp://www.fh-joanneum.at/iim, das “Smart Production Lab”, seinen Betrieb.

 

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier

 

 

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  iwi@fh-joanneum.at

 

 

           

 

 

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Edith :)

 

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Hier erfährst Du, wie die Automobile schon seit langer Zeit, nämlich seit 1980, für den Menschen immer sicherer und hilfreicher entwickelt wurden.

Inzwischen stören Brummtöne den Sekundenschlaf von LKW-Fahrern, Notbremsassistenten reagierten auf Hindernisse und lösten die Bremsung selbst aus, wenn der Fahrer die Situation falsch einschätzte. Jetzt schafft das die autonome Notbremsung selbst.

Und doch waren viele bass erstaunt, als plötzlich autonom fahrende Autos vorfuhren. Uninformierte Menschen wurden plötzlich von Angst befallen. Sie wollten die Herrschaft über das Auto nicht verlieren

Doch, verliert der Mensch wirklich Macht und Kontrolle über das Auto? Es ist inzwischen statistisch erwiesen, dass solche Autos um 98% weniger Unfälle verursachen und fast keine Toten mehr. Natürlich ist noch einiges abzuklären, bis das autonom fahrende Auto zur Selbstverständlichkeit wird.

Wir leben in einer spannenden Zeit. Bleiben wir neugierig und gestalten wir die Zukunft bewusst mit. Der beste Weg die Zukunft vorherzusagen ist immer noch der, sie selbst mitzugestalten.

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Edith :)

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Aus der Serie „Digitalisierung“

Genießt Du auch die Segnungen der Technik? Freust Du Dich, wenn „Automaten“ Dir Arbeit abnehmen, die Du sowieso nicht gerne machst?

Hier hörst Du zwei Beispiele dazu. Es ist mir aber auch wichtig, über die schleichenden Verluste an Fähigkeiten zu berichten, wenn wir sie längere Zeit nicht einsetzen.

So viel Bewusstsein sollten wir uns schon bewahren, dass wir es bemerken, wenn diese Maschinen uns in die Irre führen. Ganz egal ob das deswegen passiert, weil wir sie fehlerhaft bedient haben oder aus anderen Gründen.

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Edith :)

 

 

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Sicher auftreten, Menschen gewinnen

Das Praxisbuch zur Körpersprache von der Top-Trainerin – mit über 160 Fotos

Was immer Sie sagen oder nicht sagen – Ihr Körper lügt nicht. Durch Gestik, Mimik, Haltung und Bewegungen verraten Sie Ihre wahren Gedanken und Gefühle, präsentieren sich souverän oder unsicher.

Die Expertin und Top-Coach Monika Matschnig zeigt in ihrem Erfolgstitel Körpersprache die wichtigsten verräterischen Gesten in Wort und Bild. So können Sie entschlüsseln, woran Sie bei Ihrem Gesprächspartner sind. Vor allem aber erfahren Sie, wie Sie sich selbst von Ihrer besten Seite zeigen:

Gewinnen Sie Sympathie auf den ersten Blick, punkten Sie beim Flirten, setzen Sie in ihrer Partnerschaft kleine Gesten mit großer Wirkung, treten Sie im Job souverän und überzeugend auf. Die richtige Geste im richtigen Moment wirkt oft wahre Wunder: Setzen Sie Ihre Körpersprache im Alltag gezielt ein und staunen Sie über die Wirkung!

 

<< mehr: KÖRPERSPRACHE Gestik, Mimik & Haltung  >>

 


 

Dipl. Psychologin und Expertin
für Körpersprache und Wirkungskompetenz

Wirkung.Immer.Überall. Monika Matschnig, Deutschlands Körpersprache-Expertin Nr. 1 (u.a. ARD, Focus, Sat.1), lebt, was sie lehrt. Mit ihrem interaktiven Vortragsstil begeistert die Top-Speakerin ihre Zuschauer und motiviert sie, diese Erfolgsformel im Beruf und privat effizient und nachhaltig anzuwenden.

Seit mehr als 15 Jahren coacht Monika Matschnig Führungskräfte deutscher und internationaler Unternehmen und doziert an diversen Universitäten. Dank ihrer pointierten TV- Analysen von Prominenten, Politikern und Entscheidungsträgern ist die Diplom-Psychologin zudem gern gesehener Gast in Talkrunden und Magazinen. Ihre Bücher haben sich über 280.000-Male verkauft. Mehrfach wurde die bekannte Referentin mit dem Conga Award ausgezeichnet, zudem ist die ehemalige Leistungssportlerin unter den „TOP 100 Excellent Speaker“, Trägerin der Qualitätssiegel Perfect-Speaker.eu und Qualitätsexpertin. Namhafte nationale wie internationale Unternehmen zählen zu ihren Kunden; vor allem Manager und Entscheidungsträger buchen Monika Matschnig.

Egal ob kleine Gruppen oder große Säle, egal ob Kunden-, Mitarbeiterveranstaltungen, Kick-Offs, Kongresse, Events, Symposien oder andere Tagungen – mit ihrem profundem Fachwissen und ihrer Fähigkeit andere zu begeistern sorgt die Expertin für Wirkungskompetenz für viele Aha-Erlebnisse und erreicht so die Menschen auch in der letzten Stuhlreihe. Eben pures Edutainment Marke Monika Matschnig!

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www.matschnig.com

 

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Edith Karl deine MUTEXPERTIN :)

 

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<< zum Interview Teil 1 >>

Senator Dir. JOCHEN RESSEL ist Geschäftsführer–Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT, einer überparteilichen, wirtschaftspolitischen Organisation, die sich um die Etablierung einer gemeinwohlorierten und Ökosozialen Marktwirtschaft bemüht und der Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek als Präsident vorsteht.

Er ist Chefredakteur des im SENAT erscheinenden Wirtschaftsmagazins SENATE.

Neben seiner Verantwortung für die inhaltliche Ausformung der SENATs-Aktivitäten und deren kommunikative Umsetzung, konzeptioniert und organisiert er regelmäßig hochwertige Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themenbereichen mit führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur und moderiert Businesstalks, Pressekonferenzen, Wirtschaftskongresse und Award-Verleihungen

 

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 Senat der  Wirschaft

 

 

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Edith :)

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JOCHEN RESSEL ist Geschäftsführer–Operations des SENAT DER WIRTSCHAFT, einer überparteilichen, wirtschaftspolitischen Organisation, die sich um die Etablierung einer gemeinwohlorierten und Ökosozialen Marktwirtschaft bemüht und der Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek als Präsident vorsteht. Er ist Chefredakteur des im SENAT erscheinenden Wirtschaftsmagazins SENATE. Neben seiner Verantwortung für die inhaltliche Ausformung der SENATs-Aktivitäten und deren kommunikative Umsetzung, konzeptioniert und organisiert er regelmäßig hochwertige Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themenbereichen mit führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur und moderiert Businesstalks, Pressekonferenzen, Wirtschaftskongresse und Award-Verleihungen

 

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Inhalte waren Jahrtausende lang Machtmittel.

Es galt und gilt oftmals heute noch: Wissen ist Macht. Wer mehr Weiß, hat einen längeren Atem.

Was hat sich verändert seit Kaiserin Maria Theresia in Österreich das Schulsystem eingeführt hat?

Wie gehen wir heute mit Wissen um und noch viel wichtiger: Wie geben wir es weiter?

Beispiele für Informationsweitergabe: Normen, AGBs, Rechtsbelehrungen, amtliche Informationen, Mitverträge – wer versteht hier rechtssicher, was wie gemeint und im Zweifelsfall wie wird?
Niemand kann solche Texte rechtssicher interpretieren. Das ist auch so gewollt. Wo kämen wir hin, wenn jeder selbst versteht, was er oder sie unterschreibt?

Auswege sind da:
Wo es möglich ist, Inhalte neu und an die Situation angepasst verhandeln.
Die jungen Menschen der Generation Y und Z. Sie achten genauer als ihre Altvorderen darauf, worum es geht und ob sie das Angebotene in dieser Form wählen oder eben nicht.
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Was ist wichtiger: Inhalt oder Dramaturgie? Womit kannst du Menschen mehr überzeugen, mit klugen Fakten oder mittels Inszenierung?

Die Einen bevorzugen harte Fakten, die anderen setzen auf gekonnte Dramaturgie, notfalls ohne jeden Inhalt. Und du?

Fachvorträge sind immer wieder fachlich hochinteressant, allerdings könnten manche Zuhörerinnen und Zuhörer leichter folgen, wenn sie etwas aufgelockerter und verständlicher gebracht würden.

Der Vorwahlkampf in Österreich bietet derzeit gute Beobachtungsmöglichkeiten von Politikern. Da will der Eine seine Partei erneuern und ihr wieder zum Durchbruch verhelfen. Aber wie? Das verrät er konsequent nicht. Das ist zu kurz gegriffen.

Nach einigen Jahrzehnten Beobachtung verschiedenster politischer Szenen in unterschiedlichsten Ländern und Kontinenten, drängen sich viele Fragen auf. Die stellt man dann auch. Beispielsweise: Was planen Sie für den Mittelstand? Die Antwort kommt lange nicht. Dann erfährt man, dass nur die Mittelschicht interessant sei. Mittelständische Unternehmen fallen da nicht hinein. Das geht am Kern vorbei. Viele mittelständische Unternehmen sind weit entfernt davon, zu den Reichen zu gehören, die keinerlei Unterstützung benötigen.

Und welche Rolle spielt die Dramaturgie?

Hilft sie wirklich gegen fast schon versteinerte Gesichtszüge? Was ist drinnen bei fehlender Mimik, wie viel Körpersprache kommt zum Einsatz? Meistens wirken Menschen nach solchen Trainings gestresster als zuvor. Klar, sie müssen ja jetzt noch mehr Hinweise beachten. Dabei verlieren sie sich selbst womöglich noch mehr aus den Augen.

Mein Alternativvorschlag: Die eigene Haltung überdenken. Was will ich den Menschen vermitteln? Was will ich ihnen geben? Mit welchen Inhalten? Wie will ich diese verständlich für alle rüberbringen?

Das bedeutet auch viel Arbeit. Allerdings kommt man dabei sich selbst näher und auch den anderen Menschen.

 

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<< zum Interview Teil 1 >>

Geschäftsführender Gesellschafter verschiedener mittelständischer Unternehmen (tempus/tempus-Consulting).

Die Unternehmensgruppe wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Gewinner des „Best Factory Award”, einer Auszeichnung für das bestgeführte Kleinunternehmen Deutschlands, sowie Gewinner des Ludwig-Erhard-Preis-Wettbewerbs 2002. Im Jahr 2016 dann die Auszeichnung „Great Place to Work – bester Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ (Kategorie bis 49 Mitarbeiter). Das Fernsehen hat immer wieder über die pragmatische und erfolgreiche Unternehmensführung berichtet.

Als Referent vermittelt er komplexes Wissen einfach, praxisnah und humorvoll und  versteht es, bei Vorträgen zu begeistern. Buchautor mit über 400.000 verkauften Büchern, die mittlerweile in ein Dutzend Sprachen übersetzt sind. Jörg Knoblauch ist bekannt durch verschiedene Fernsehauftritte.

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www.tempus.de

www.joerg-knoblauch.de

 

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Geschäftsführender Gesellschafter verschiedener mittelständischer Unternehmen (tempus/tempus-Consulting).

Die Unternehmensgruppe wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Gewinner des „Best Factory Award”, einer Auszeichnung für das bestgeführte Kleinunternehmen Deutschlands, sowie Gewinner des Ludwig-Erhard-Preis-Wettbewerbs 2002. Im Jahr 2016 dann die Auszeichnung „Great Place to Work – bester Arbeitgeber in Baden-Württemberg“ (Kategorie bis 49 Mitarbeiter). Das Fernsehen hat immer wieder über die pragmatische und erfolgreiche Unternehmensführung berichtet.

Als Referent vermittelt er komplexes Wissen einfach, praxisnah und humorvoll und  versteht es, bei Vorträgen zu begeistern. Buchautor mit über 400.000 verkauften Büchern, die mittlerweile in ein Dutzend Sprachen übersetzt sind. Jörg Knoblauch ist bekannt durch verschiedene Fernsehauftritte.

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier

 

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Es ist häufig von erfolgreichen Menschen die Rede: Im Fernsehen, im Rundfunk, in den Printmedien – und natürlich auch in diesem Podcast.

Hast Du schon manchmal Neid verspürt, wenn dir die Erfolge anderer begegnet sind?

Schauen wir doch einmal genauer hin zu den Erfolgreichen.

Ted Turner gründete unter anderem CNN – Der Sender berichtet über das aktuelle Weltgeschehen und ist äußerst erfolgreich. Ted Turner selbst wurde zum Milliardär. Doch der Höhepunkt seines Berufslebens, die Kür zum Man oft he Year 1991 bescherte ihm die für ihn erschreckende Erkenntnis, dass er 60 Jahre lang an seinem eigenen Leben vorbei gelebt hatte, um seinem Vater einen Wunsch zu erfüllen. Er hat die Ziele seines Vaters erfüllt.

Boris Becker landete 1991 auf Rang 1 der Weltrangliste. Doch statt der großen Freude darüber plagte ihn die Erkenntnis, dass er dieses Ziel nicht mehr toppen kann. Er weinte bitterlich.

Michael Schumacher erging es nach seinem 41. Grand-Prix-Sieg ähnlich. Mehr als der Weltbeste konnte er nicht mehr werden.

Reinhold Messner erlebte Ähnliches.

Sollen wir uns mit diesem Wissen überhaupt noch Ziele setzen?

Natürlich. Doch sei dir bewusst:

Es ist wichtig, dass du deine ureigensten und ganz persönlichen Ziele erreichst – nicht die, welche andere dir einreden.

Wenn du ein Ziel erreicht hast, brauchst du ein Neues, das dich wieder fordert. Andernfalls entsteht Leere.

Nur mit dieser Gewissheit kannst du auch bereits den Weg zum Ziel genießen – mit allen seinen Höhen und Tiefen. So entwickelst du dich kontinuierlich jeden Tag zu einem noch besseren Menschen, als du am Vortag warst. So trägst du bei, dass die Welt jeden Tag ein wenig besser wird.

Der Mut zum eigenen Ziel lohnt sich.

 

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Ralf Mittermayr, Vorstand Markt Saubermacher Dienstleistung AG

Ralf Mittermayr ist seit April 2014 für den Bereich Markt in der Saubermacher AG verantwortlich. Neben der Industrialisierung und Digitalisierung der internen Prozesse und Entwicklung neuer Vertriebskanäle, verfolgt er das Ziel „Zero Waste“, also keinen  Abfall zu hinterlassen. Die Grundidee: Durch entsprechende Aufbereitung wird Abfall zur wertvollen Ressource für Produkt- und Energieerzeugung und Saubermacher entwickelt sich vom Abfalllogistikunternehmen zum Lieferanten von Sekundärrohstoffen.

 

 

 

 

 

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www.saubermacher.at    www.saramachtsauber.at

 

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Ralf Mittermayr, Vorstand Markt Saubermacher Dienstleistung AG

Ralf Mittermayr ist seit April 2014 für den Bereich Markt in der Saubermacher AG verantwortlich. Neben der Industrialisierung und Digitalisierung der internen Prozesse und Entwicklung neuer Vertriebskanäle, verfolgt er das Ziel „Zero Waste“, also keinen  Abfall zu hinterlassen. Die Grundidee: Durch entsprechende Aufbereitung wird Abfall zur wertvollen Ressource für Produkt- und Energieerzeugung und Saubermacher entwickelt sich vom Abfalllogistikunternehmen zum Lieferanten von Sekundärrohstoffen.

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Dr. Martina Mara ist Medienpsychologin und leitet am Ars Electronica Futurelab in Linz den Forschungsbereich RoboPsychology.

Gemeinsam mit Partnern wie Mercedes-Benz, Honda Robotics oder der Osaka University untersucht sie, wie Roboter gestaltet werden können, damit wir Menschen uns mit ihnen wohlfühlen. Einsatzgebiete, die sie dabei adressiert, reichen von Robotern im Haushalt oder Pflegeheim bis hin zu solchen auf der Straße oder am Fließband. Martina Mara hat an der Universität Koblenz-Landau zur Wahrnehmung menschenähnlicher Maschinen promoviert.

Sie unterrichtet an mehreren Universitäten und referiert regelmäßig bei internationalen Kongressen zur Zukunft von Robotik, künstlicher Intelligenz und Mensch-Maschine-Beziehungen. In ihrer Technik-Kolumne „Schöne neue Welt“ (Oberösterreichische Nachrichten) schreibt sie außerdem jeden Dienstag über amüsante und brisante Aspekte des digitalen Lebens.

 

 

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Kontakt:

https://www.aec.at/futurelab/team/martina-mara/

Twitter: @martinamara

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Dr. Martina Mara ist Medienpsychologin und leitet am Ars Electronica Futurelab in Linz den Forschungsbereich RoboPsychology.

Gemeinsam mit Partnern wie Mercedes-Benz, Honda Robotics oder der Osaka University untersucht sie, wie Roboter gestaltet werden können, damit wir Menschen uns mit ihnen wohlfühlen. Einsatzgebiete, die sie dabei adressiert, reichen von Robotern im Haushalt oder Pflegeheim bis hin zu solchen auf der Straße oder am Fließband. Martina Mara hat an der Universität Koblenz-Landau zur Wahrnehmung menschenähnlicher Maschinen promoviert.

Sie unterrichtet an mehreren Universitäten und referiert regelmäßig bei internationalen Kongressen zur Zukunft von Robotik, künstlicher Intelligenz und Mensch-Maschine-Beziehungen. In ihrer Technik-Kolumne „Schöne neue Welt“ (Oberösterreichische Nachrichten) schreibt sie außerdem jeden Dienstag über amüsante und brisante Aspekte des digitalen Lebens.

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier

 

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Bild von LIWEST_KUNDENZEITUNG__Martina Mara___©_KURT HOERBST 2016

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Altabt Gregor Henckel Donnersmarck führt ein erfolgreiches weltliches Leben als Top Manager eines internationalen Speditionsunternehmens. Als er immer deutlicher spürte, dass ihm für sein spirituelles Sein zu wenig Zeit blieb, entschloss er sich mutig dazu, in ein Kloster einzutreten und Priester zu werden. Er wählte das Zisterzienserkloster Heiligenkreuz mit seiner philosophisch-theologischen Hochschule. Bald wurde er Prior im Zisterzienserkloster Rein bei Graz.

Mehr zu den einzelnen Stationen des Lebenslaufes  - klicken

Am 11. Februar 1999 wurde Gregor Henckel Donnersmarck zum 67. Abt des Klosters Heiligenkreuz gewählt, am 14. März erfolgte die Weihe.

Während seiner Amtszeit erzielten die Mönche unter Abt Gregor große Erfolge in der Öffentlichkeit mit der Veröffentlichung ihres Gebetes, dem Singen des Gregorianischen Chorals. Choral ist eine spezielle musikalische Gattung, eine Form der Meditation. Die CDs wurden sozusagen zum Hit. Dieser Erfolg ist gelungen, obwohl bereits die Zeit des Downloadings angebrochen war.

Der große und weltweite Erfolg 2008/9 ist auch Universal zu verdanken. Universal arbeitet nur, wenn sie den Markt weltweit bedienen können, dazu war dieses Thema offensichtlich gut geeignet. Mehr als 1 Million verkaufter CDs geben Zeugnis davon.

Music for paradise beinhaltet die Totenchoräle – es fanden knapp vor der Aufnahme 3 Begräbnisse im Kloster statt, daher konnten alle diese Gesänge am besten. Die Mönche hatten Zehntausende von Zuschriften von Menschen aus aller Welt bekommen, die durch diese Gesänge wieder zur Religion, zu den Psalmen gefunden hatten.

Davor und danach gibt es weitere CDs, beispielsweise mit Timna Brauer, wo sie jüdischen mit katholischem Gesang verbinden.

Altabt Gregor Henckel Donnersmarck ist davon überzeugt, dass die Wirtschaft für den Menschen da ist und nicht umgekehrt. Der Mensch muss Subjekt bleiben und gestalten. Er spricht auch über die Rolle des Menschen in der heutigen Zeit der Digitalisierung, Robotik und künstlichen Intelligenz.

2011 endete die Dienstzeit des 67. Abtes des Zisterzienserklosters Gregor Henckel Donnersmarck.

 

Gemäß dem Motto Ora et Labora hat Altabt Gregor auch mehrere Bücher geschrieben.

Das humorvolle Buch „Wandelnde Zebrastreifen“, „Über Gott und die Welt und das Paradies auf Erden“, „Reich werden auf die gute Art“ um nur einige zu nennen.
Die Bestell-Links finden Sie am Ende der Seite.

 

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guhd@stift-heiligenkreuz.at

Stift Heiligenkreuz

 

 

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Altabt Gregor Henckel Donnersmarck führt ein erfolgreiches weltliches Leben als Top Manager eines internationalen Speditionsunternehmens. Als er immer deutlicher spürte, dass ihm für sein spirituelles Sein zu wenig Zeit blieb, entschloss er sich mutig dazu, in ein Kloster einzutreten und Priester zu werden. Er wählte das Zisterzienserkloster Heiligenkreuz mit seiner philosophisch-theologischen Hochschule. Bald wurde er Prior im Zisterzienserkloster Rein bei Graz.

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Am 11. Februar 1999 wurde Gregor Henckel Donnersmarck zum 67. Abt des Klosters Heiligenkreuz gewählt, am 14. März erfolgte die Weihe.

Während seiner Amtszeit erzielten die Mönche unter Abt Gregor große Erfolge in der Öffentlichkeit mit der Veröffentlichung ihres Gebetes, dem Singen des Gregorianischen Chorals. Choral ist eine spezielle musikalische Gattung, eine Form der Meditation. Die CDs wurden sozusagen zum Hit. Dieser Erfolg ist gelungen, obwohl bereits die Zeit des Downloadings angebrochen war.

Der große und weltweite Erfolg 2008/9 ist auch Universal zu verdanken. Universal arbeitet nur, wenn sie den Markt weltweit bedienen können, dazu war dieses Thema offensichtlich gut geeignet. Mehr als 1 Million verkaufter CDs geben Zeugnis davon.

Music for paradise beinhaltet die Totenchoräle – es fanden knapp vor der Aufnahme 3 Begräbnisse im Kloster statt, daher konnten alle diese Gesänge am besten. Die Mönche hatten Zehntausende von Zuschriften von Menschen aus aller Welt bekommen, die durch diese Gesänge wieder zur Religion, zu den Psalmen gefunden hatten.

Davor und danach gibt es weitere CDs, beispielsweise mit Timna Brauer, wo sie jüdischen mit katholischem Gesang verbinden.

Altabt Gregor Henckel Donnersmarck ist davon überzeugt, dass die Wirtschaft für den Menschen da ist und nicht umgekehrt. Der Mensch muss Subjekt bleiben und gestalten. Er spricht auch über die Rolle des Menschen in der heutigen Zeit der Digitalisierung, Robotik und künstlichen Intelligenz.

2011 endete die Dienstzeit des 67. Abtes des Zisterzienserklosters Gregor Henckel Donnersmarck.

 

Gemäß dem Motto Ora et Labora hat Altabt Gregor auch mehrere Bücher geschrieben.

Das humorvolle Buch „Wandelnde Zebrastreifen“, „Über Gott und die Welt und das Paradies auf Erden“, „Reich werden auf die gute Art“ um nur einige zu nennen.
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Frau Komm.Rätin Angelika Kresch ist Unternehmerin und CEO ihrer Unternehmensgruppe Remus. Dort werden Sportauspuffanlagen entwickelt und erzeugt. Remus Rennsporttechnologie findet man auf nahezu allen Rennstrecken der Welt.

Die Remus Gruppe beliefert zahlreiche Fahrzeughersteller als Erstausrüster mit Komponenten und kompletten Abgasanlagen. Sie hat das Unternehmen gemeinsam mit ihrem Mann gegründet. Schnell ist aus dem ehemals kleinen Familienunternehmen ein Global Player geworden.

Ihre Arbeit hat sie bis nach China geführt. Auch dort ist es ihr gelungen, als kompetente Frau zu überzeugen. Daraus haben sich sogar dauerhafte Freundschaften innerhalb der Familien ergeben.

Als engagiertes Mitglied im Bundesvorstand der Industriellenvereinigung setzt sie sich intensiv dafür ein, Mädchenmehr für technische Berufe zu interessieren. Das beginnt bereits mit Veranstaltungen für Kinder in der Volksschule.

Die Nachhaltigkeit der steirischen Wirtschaft ist ihr ein großes Anliegen.

 

 

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REMUS Innovation GmbH

www.remus.at

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Frau Komm.Rätin Angelika Kresch ist Unternehmerin und CEO ihrer Unternehmensgruppe Remus. Dort werden Sportauspuffanlagen entwickelt und erzeugt. Remus Rennsporttechnologie findet man auf nahezu allen Rennstrecken der Welt.

Die Remus Gruppe beliefert zahlreiche Fahrzeughersteller als Erstausrüster mit Komponenten und kompletten Abgasanlagen. Sie hat das Unternehmen gemeinsam mit ihrem Mann gegründet. Schnell ist aus dem ehemals kleinen Familienunternehmen ein Global Player geworden.

Ihre Arbeit hat sie bis nach China geführt. Auch dort ist es ihr gelungen, als kompetente Frau zu überzeugen. Daraus haben sich sogar dauerhafte Freundschaften innerhalb der Familien ergeben.

Als engagiertes Mitglied im Bundesvorstand der Industriellenvereinigung setzt sie sich intensiv dafür ein, Mädchenmehr für technische Berufe zu interessieren. Das beginnt bereits mit Veranstaltungen für Kinder in der Volksschule.

Die Nachhaltigkeit der steirischen Wirtschaft ist ihr ein großes Anliegen.

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Category:general -- posted at: 9:00pm CET

Nachdem der Unterländer Ernst »Aschi« Wyrsch 1996 das Grandhotel Belvédère in Davos übernommen hat, avanciert das Fünf-Sterne-Hotel dank seiner ungewöhnlichen Führungsansätze und mutigen Entscheidungen innerhalb kürzester Zeit zur Drehscheibe der internationalen Prominenz.

Im Rahmen des WEF's schlief Bill Clinton in seiner ehemaligen Wohnung und dort im Kinderzimmer, andere Gäste waren: Sharon Stone, Muhammad Ali, Angela Merkel, Kofi Annan, Condoleezza Rice, Paulo Coelho, Nelson Mandela, Richard Gere, Tony Blair und Angelina Jolie.

Mit fünfzig, auf dem Zenit seines Erfolges, entschließt sich der Bündner, der im Aargau aufgewachsen ist, neue Wege zu gehen. Er verlässt das »Belvédère« und sieht seine Zufriedenheit vor allem in der Haltung, »von allem weniger zu wollen«. Im Rahmen von Seminaren und Vorträgen zeigt er heute auf, wie seine Erfolgsgeheimnisse als Fünf-Sterne-Hotelier im beruflichen wie auch im privaten Alltag umgesetzt werden können.

 

<< mehr: Mit Herzblut – Vom Gastgeber zum Glücksbringer  >>

 


 

Ein Leben für die Gastfreundschaft. Bis 2011 begrüsste Ernst Aschi Wyrsch als Hotelier des Steigenberger Belvédère in Davos unzählige Staatsoberhäupter, Top-Manager und Hollywood-Stars. Mit 50 Jahren zog er einen Schlussstrich; heute gibt er sein Erfahrung und sein Wissen als Key-Note Speaker weiter. Er ist Dozent an der St. Gallen Business School in St. Gallen seine Themen sind Leadership, Motivation und Glück. Er ist in mehreren Verwaltungsräten (Aufsichtsrat) Präsident.

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<< zum Interview Teil 1 >>

Ali Mahlodji wurde 1981 in Teheran geboren, kam mit zwei Jahren als Flüchtlingskind nach Österreich und brach mit 18 Jahren die Schule ab. Später ein Studium der Informationstechnologie abgeschlossen.

Heute ist er Mitte 30 und hat in seinem Leben über 40 verschiedene Jobs ausgeübt – von der Putzhilfe bis zum Manager bis hin zum Lehrer, Gründer und Geschäftsführer, Chief Visionary und Chief Storyteller von WHATCHADO.

2013 wurde Ali von der Europäischen Union als EU-Jugendbotschafter auf Lebenszeit ernannt. Ali Mahlodji wurde 2015 zum European Ambassador "for the new narrative" ernannt und unterstützt in dieser Funktion, die Story der EU in Europa auszurollen.

Kürzlich erhielt er den New Work Award 2017 in Berlin. Er plädiert für Achtsamkeit im Berufsalltag und wünscht sich, dass wir alle die Welt jeden Tag ein Stückchen besser machen.

 

Kontaktdaten

http://www.ali.do/
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Herzlich grüßt Dich
Edith Karl deine MUTexpertin 

 

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Category:general -- posted at: 1:00am CET

Ali Mahlodji wurde 1981 in Teheran geboren, kam mit zwei Jahren als Flüchtlingskind nach Österreich und brach mit 18 Jahren die Schule ab. Später ein Studium der Informationstechnologie abgeschlossen.

Heute ist er Mitte 30 und hat in seinem Leben über 40 verschiedene Jobs ausgeübt – von der Putzhilfe bis zum Manager bis hin zum Lehrer, Gründer und Geschäftsführer, Chief Visionary und Chief Storyteller von WHATCHADO.

2013 wurde Ali von der Europäischen Union als EU-Jugendbotschafter auf Lebenszeit ernannt. Ali Mahlodji wurde 2015 zum European Ambassador "for the new narrative" ernannt und unterstützt in dieser Funktion, die Story der EU in Europa auszurollen.

Kürzlich erhielt er den New Work Award 2017 in Berlin. Er plädiert für Achtsamkeit im Berufsalltag und wünscht sich, dass wir alle die Welt jeden Tag ein Stückchen besser machen.

 

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Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier

 

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PERSPEKTIVEN EINER KONTEXTUELLEN THEORIE GESELLSCHAFTLICHER VERSTÄNDIGUNG

Nichts in dieser Welt ist kommunikations- oder medienfrei. Alles, was wir für real bedeutsam halten, ist es, weil wir es und wie wir es kommunizieren. Kommunikation ist in diesem Sinne nicht nur ein Begriffsmodell für alle Phänomene von Kultur und Gesellschaft, sondern ein Modellbegriff für ein kulturelles Verständnis von Gesellschaft, sowie für ein gesell­schaftliches Verständnis von Kultur. Kommunikation ist der soziale Zusammenhang, in dem unsere Vorstellungen von Welt Gestalt annehmen.

Thomas Bauer entwirft im vorliegenden Buch ein perspektivisches Programm für eine kontextuelle Theorie gesell­schaftlicher Selbstverständigung, in der die Auffassung von Gesellschaft, Kultur und Kommunikation bewusst Abstand zu markt- und funktionstüchtigen Beschreibungen nimmt. In drei übergreifenden Abschnitten (Kommunikation wissen, Medien verstehen, Gesellschaft wandeln) stellt er ein kulturtheoretisch versprachlichtes Konzept der Kommunikations­wissenschaft zur Diskussion. Sein Denkprogramm folgt der postmodernen Tradition der Erkenntnistheorie, in der die Teleologie der Beobachtung sich nicht auf ein Ergebnis, sondern auf die Reflexion der Fragestellung selbst konzentriert, um daraus die Konzeption der Beobachtung zu verstehen und für den Zusammenhang von Medienbildung und Medien­wandel verständlich zu machen.

 

<< mehr: Kommunikation wissenschaftlich denken  >>

 


 

 

Thomas A. Bauer war langjähriger Professor für Medienkultur und Medienbildung an der Universität Wien. Seit seiner Emeritierung ist er u. a. als Gastprofessor für Media Literary Studies an mehreren Universitäten in Europa, Südamerika und Asien tätig.

Kontaktdaten

http://www.thomasbauer.at/

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Bildrechte: Copyright Manfred Bobrowsky

 

 

 

 

 

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Binnen weniger Jahre wird die digitale Revolution die Gesellschaft komplett verändern. Wenige werden reich, viele arm, und die Mittelschicht wird es nur noch in den Geschichtsbüchern geben. Gerald Hörhan, Harvard-Absolvent, Investmentbanker und Internet-Unternehmer, zeigt, was die künftigen Gewinner der digitalen Revolution jetzt tun müssen und warum alle anderen untergehen. In provokantem Ton lässt Hörhan, der an Wirtschaftsuniversitäten lehrt und mit seiner Online-Akademie einen MBA (Master of Business Administration) anbietet, hinter die Kulissen der digitalen Wirtschaft blicken. Ein Buch, das erschreckt, und zugleich die neuen Chancen zeigt.

 

<< mehr: Der stille Raub  >>

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<< zum Interview Teil 1 >>

Kristina Edlinger-Ploder wurde 2003 als jüngste Landesrätin in Österreich im Team von LH Waltraud Klasnic der Öffentlichkeit bekannt. Für viele überraschend war sie elf Jahre lang Mitglied in der Steiermärkischen Landesregierung und gestaltete u.a. die Ressorts Bildung, Wissenschaft, Familie und Jugend, Verkehr, Finanzen sowie Gesundheit und Pflege. In Erinnerung bleiben die Initiativen um die Einführung von Ganztagsschulen, der Start der S-Bahn Steiermark, die Gründung der Steierischen Hochschulkonferenz aber auch ein radikaler Plan zur Neugestaltung des Spitalswesens.

2014 wechselte sie in das Rektorat der Medizinischen Universität Graz und zuständige Personalreferentin und seit September 2016 ist sie Rektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin der FH CAMPUS 02 in Graz.

 

Campus 02, Pressekonferenz, Kristina Edlinger-Ploder

Edlinger-Ploder hat zwei Kinder im Alter von 15 und 16 Jahren und thematisierte die Rolle einer berufstätigen Mutter auch in der Öffentlichkeit.

In ihrem Interview blickt sie ohne Wehmut zurück auf eine spannende Tätigkeit in der Politik, die sie eher zufällig als geplant ausüben durfte, und erzählt, warum die jetzige Aufgabe in der Führung einer Hochschule mindestens so spannend ist. Das römische Sprichwort „Solvitur ambulando“ begleitet sie schon ein Berufsleben lang. „Man darf hinfallen und kann gestärkt wieder aufstehen, aber man darf nicht stehen bleiben“, hören sie Kristina Edlinger-Ploder im Gespräch mit Edith Karl

 

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Edith :)

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Kristina Edlinger-Ploder wurde 2003 als jüngste Landesrätin in Österreich im Team von LH Waltraud Klasnic der Öffentlichkeit bekannt. Für viele überraschend war sie elf Jahre lang Mitglied in der Steiermärkischen Landesregierung und gestaltete u.a. die Ressorts Bildung, Wissenschaft, Familie und Jugend, Verkehr, Finanzen sowie Gesundheit und Pflege. In Erinnerung bleiben die Initiativen um die Einführung von Ganztagsschulen, der Start der S-Bahn Steiermark, die Gründung der Steierischen Hochschulkonferenz aber auch ein radikaler Plan zur Neugestaltung des Spitalswesens.

2014 wechselte sie in das Rektorat der Medizinischen Universität Graz und zuständige Personalreferentin und seit September 2016 ist sie Rektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin der FH CAMPUS 02 in Graz.

 

Campus 02, Pressekonferenz, Kristina Edlinger-Ploder

Edlinger-Ploder hat zwei Kinder im Alter von 15 und 16 Jahren und thematisierte die Rolle einer berufstätigen Mutter auch in der Öffentlichkeit.

In ihrem Interview blickt sie ohne Wehmut zurück auf eine spannende Tätigkeit in der Politik, die sie eher zufällig als geplant ausüben durfte, und erzählt, warum die jetzige Aufgabe in der Führung einer Hochschule mindestens so spannend ist. Das römische Sprichwort „Solvitur ambulando“ begleitet sie schon ein Berufsleben lang. „Man darf hinfallen und kann gestärkt wieder aufstehen, aber man darf nicht stehen bleiben“, hören sie Kristina Edlinger-Ploder im Gespräch mit Edith Karl

 

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Klaus Kobjoll

lebt unternehmerisch vor, was er in seinen Semina­ren vertritt: Er baute das überaus erfolgreiche Hotel Schindlerhof bei Nürnberg auf und ist als Managementtrainer international geschätzt.

Kobjoll machte sich mit 22 Jahren selbstständig, meis­terte zwischenzeitlich zehn Firmengründungen und weiß deshalb, wovon er spricht. Mit dem Schindlerhof gewann er über 15 nationale und internationale Auszeichnungen, zum Beispiel den European Quality Award. Zudem ist Kobjoll - 2004 mit dem deutschen Denkerpreis ausgezeichnet - ein international gefragter Referent.

Für ihn sind Unternehmen Spielplätze für Erwachsene! Was braucht es für den Erfolg? Voraussetzung sind Mitarbeiter, die von ihrer Sache begeistert sind und dafür brennen - egal ob Produzent oder Dienstleister. Wie kommt man dahin? Durch Wa(h)re Herzlichkeit - ein Schlüsselelement für alle Unternehmens­bereiche, egal ob Führung, Mitarbeiterorientierung, Prozesse, Politik oder Strategie. Klaus Kobjolls Erfolgsrezept wurzelt im methodischen Begeistern sowie systematischen Uberdenken, Querdenken und Erneuern.

Kobjoll zeigt unterhaltsam, wie man mit Teams ein Perpetuum mobile des Erfolgs erschafft. Sein neues Buch bietet eine schlüssige Fortsetzung der Rezeptur seiner bisherigen Bestseller und basiert auf seinem Erfolgsseminar »Wa(h)re Herzlichkeit«.

 

Klaus Kobjoll
begeistert,
weil er tut, was er sagt

 

<< mehr: Wa(h)re Herzlichkeit  >>

 


 


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www.schindlerhof.de

www.kobjoll.de

 

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<< zum Interview Teil 1 >>

Dr. Erhard Busek erhielt früh die Einladung in die Politik zu gehen. Diese Herausforderung hat er mutig angenommen. Er ist da hineingesprungen, weil er neugierig war und noch immer ist. Schnell hat man ihn in wichtige Funktionen berufen.

Er ist von Kindheit an geprägt von der europäischen Idee. Das lebt er noch heute als Vorstandsvorsitzender in seinem Institut IDM, Institut für den Donauraum und Mitteleuropa.

Geprägt vom eisernen Vorhang, ist er ein Gegner von Mauern und will Grenzen überschreiten.

Als Sohn einer Katholikin und eines Protestanten begleitete ihn der ökomenische Gedanke von Kindesbeinen an.

Grenzen überschreiten ist notwendig, aber sich selber Grenzen zu setzen ebenso. „Wir leben gemeinsam auf diesem Planeten, die Welt ist uns anvertraut, wir müssen sie der nächsten Generation übergeben“ setzte er sich schon früh für ökologisches Gedankengut ein. Das ist für ihn die Frage einer gewissen Verhaltensethik.

Dr. Erhard Busek arbeitet engagiert solange es interessante Herausforderungen gibt, die ihn und andere weiterbringen,

Kontaktdaten:

IDM – Institut für den Donauraum und Mitteleuropa
www.idm.at    eMail: e.busek@idm.at

 

 

Dr. Erhard Busek mit Edith Karl

 

23.6.2005, BRUSSELS, BELGIUM
Mr Erhard Busek, EU Special Representative and Special Co-ordinator of the Stability Pact.

 

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Dr. Erhard Busek erhielt früh die Einladung in die Politik zu gehen. Diese Herausforderung hat er mutig angenommen. Er ist da hineingesprungen, weil er neugierig war und noch immer ist. Schnell hat man ihn in wichtige Funktionen berufen.

Er ist von Kindheit an geprägt von der europäischen Idee. Das lebt er noch heute als Vorstandsvorsitzender in seinem Institut IDM, Institut für den Donauraum und Mitteleuropa.

Geprägt vom eisernen Vorhang, ist er ein Gegner von Mauern und will Grenzen überschreiten.

Als Sohn einer Katholikin und eines Protestanten begleitete ihn der ökomenische Gedanke von Kindesbeinen an.

Grenzen überschreiten ist notwendig, aber sich selber Grenzen zu setzen ebenso. „Wir leben gemeinsam auf diesem Planeten, die Welt ist uns anvertraut, wir müssen sie der nächsten Generation übergeben“ setzte er sich schon früh für ökologisches Gedankengut ein. Das ist für ihn die Frage einer gewissen Verhaltensethik.

Dr. Erhard Busek arbeitet engagiert solange es interessante Herausforderungen gibt, die ihn und andere weiterbringen,

 

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Was haben wir falsch gemacht?: Eine Generation nimmt Stellung

Top-Experten der Generation 60+ ergreifen das Wort: Fehler der Vergangenheit – Perspektiven für die Zukunft. Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur: Die Autoren dieses Buches haben das Land in den letzten 40 Jahren mitgestaltet. Sie haben Frieden, Wohlstand und Freiheit geschaffen – und die Voraussetzungen für das Leben der heute jungen Generation. Bei vielen tritt in letzter Zeit eine nagende Ungewissheit auf: Wirtschaftskrise, Politikverdrossenheit und Desillusionierung prägen unsere Gesellschaft. Was ist da falsch gelaufen? Führende Opinion Leader nehmen in diesem Buch dazu Stellung, analysieren die Fehler der Vergangenheit und entwerfen Perspektiven für die Zukunft.Nicht allein die Finanz- und Wirtschaftskrise verunsichert. Die Beliebigkeit in den Wertvorstellungen, Meldungen über die Sehnsucht nach einem starken Mann in der Politik, .....  <<  mehr  >>

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Digitalisierung und Robotik begegnen uns bereits überall Dennoch stecken einige ihren Kopf in den Sand und meinen, das alles passiert nur in Amerika. Mit dem Kopf im Sand sieht man eben nicht weit. Dafür ist das Hinterteil eine umso sichtbarere Zielscheibe für Pfeile jeder Art.

Natürlich gibt es auch die Gegenteilsortierer. Die sind bei allem prinzipiell dagegen. Das beschäftigt sie. Allerdings nicht mit ihren Zukunftsperspektiven.

Die eröffnen sich nur den Interessierten, den neugierigen. Die entdecken eine Menge neue und interessante Felder. In Europa wird nämlich im B2B Bereich sehr viel Digitalisierung und Robotik betrieben. Bereits seit den 90ern. Es wird nur kaum so genannt und eher wenig darüber gesprochen. Dafür umso mehr umgesetzt. Der Weg in die Zukunft verspricht interessant zu werden. Allerdings nur für die, welche genau hinsehen und sich mit den vielfältigen Neuigkeiten gerne auseinander setzen.
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Ernst "Aschi" Wyrsch

Ein Leben für die Gastfreundschaft. Bis 2011 begrüsste Ernst Aschi Wyrsch als Hotelier des Steigenberger Belvédère in Davos unzählige Staatsoberhäupter, Top-Manager und Hollywood-Stars. Mit 50 Jahren zog er einen Schlussstrich; heute gibt er sein Erfahrung und sein Wissen als Key-Note Speaker weiter. Er ist Dozent an der St. Gallen Business School in St. Gallen seine Themen sind Leadership, Motivation und Glück. Er ist in mehreren Verwaltungsräten (Aufsichtsrat) Präsident.

Die Art wie Ernst Aschi Wyrsch über das Leben denkt!

Der Lebensplan eines Menschen

Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Schicksale. Mein Lebenskonzept geht davon aus, dass jeder Mensch mit einem Plan zur Welt kommt. Dieser Plan heißt Selbstverwirklichung und er definiert alles, was dieser Mensch erleben will. Jeder möchte verschiedene Rollen spielen – Opfer oder Täter, aktive oder passive Rolle. Die jeweilige Rolle, in der ein Mensch steckt, ist somit sein sich selbst auferlegter Auftrag, und aus einem solchen kommt man nicht so einfach heraus. Wenn sich ein Mensch in seiner Rolle nicht mehr wohl fühlt, sollte er dies als Wendepunkt verstehen, respektive als Anstoß zu einer Veränderung.

Wer einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchte, hat zu allererst den Auftrag, dafür zu sorgen, dass es ihm selbst gut geht. Unzufriedene, nörgelnde, ständige kritisierende Menschen sind für die Gesellschaft eine Belastung. Der zufriedene und glückliche Mensch, der den Weg zur Erfüllung gefunden hat, ist für die Gesellschaft ein Gewinn. Erfüllung erreicht der Mensch, wenn er seine Ich-Zeit ausbaut. Konkret heißt das: In erster Linie dafür besorgt sein, dass es einem selbst gut geht und man glücklich ist. Erst dann ist der Mensch in der Lage, seinen Partner, seine Kinder, seine Arbeitskollegen und Freunde ebenfalls glücklich zu machen.

„Wenn ich ausbalanciert bin, bin ich für andere Menschen ein Gewinn, weil ich positiv auf sie einwirken kann.“ Das ist zwar eine etwas radikale Sicht, doch wenn man sie versteht, ist dies ein wichtiger Erkenntnisschritt, der den Menschen auf die stimmige Erfolgsspur führt.

 

Kontaktdaten

ERNST "Aschi" WYRSCH
Consulting-Leadership-Motivation-Communication
www.ernstwyrsch.ch      www.tatkraft.ag

 

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Hoteldirektor Ernst Wyrsch mit einem Teil seiner Kuechenbrigade. © Marcel Giger/snow-world.ch

 

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Ernst "Aschi" Wyrsch

Ein Leben für die Gastfreundschaft. Bis 2011 begrüsste Ernst Aschi Wyrsch als Hotelier des Steigenberger Belvédère in Davos unzählige Staatsoberhäupter, Top-Manager und Hollywood-Stars. Mit 50 Jahren zog er einen Schlussstrich; heute gibt er sein Erfahrung und sein Wissen als Key-Note Speaker weiter. Er ist Dozent an der St. Gallen Business School in St. Gallen seine Themen sind Leadership, Motivation und Glück. Er ist in mehreren Verwaltungsräten (Aufsichtsrat) Präsident.

Die Art wie Ernst Aschi Wyrsch über das Leben denkt!

Der Lebensplan eines Menschen

Ich glaube nicht an Zufälle, sondern an Schicksale. Mein Lebenskonzept geht davon aus, dass jeder Mensch mit einem Plan zur Welt kommt. Dieser Plan heißt Selbstverwirklichung und er definiert alles, was dieser Mensch erleben will. Jeder möchte verschiedene Rollen spielen – Opfer oder Täter, aktive oder passive Rolle. Die jeweilige Rolle, in der ein Mensch steckt, ist somit sein sich selbst auferlegter Auftrag, und aus einem solchen kommt man nicht so einfach heraus. Wenn sich ein Mensch in seiner Rolle nicht mehr wohl fühlt, sollte er dies als Wendepunkt verstehen, respektive als Anstoß zu einer Veränderung.

Wer einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchte, hat zu allererst den Auftrag, dafür zu sorgen, dass es ihm selbst gut geht. Unzufriedene, nörgelnde, ständige kritisierende Menschen sind für die Gesellschaft eine Belastung. Der zufriedene und glückliche Mensch, der den Weg zur Erfüllung gefunden hat, ist für die Gesellschaft ein Gewinn. Erfüllung erreicht der Mensch, wenn er seine Ich-Zeit ausbaut. Konkret heißt das: In erster Linie dafür besorgt sein, dass es einem selbst gut geht und man glücklich ist. Erst dann ist der Mensch in der Lage, seinen Partner, seine Kinder, seine Arbeitskollegen und Freunde ebenfalls glücklich zu machen.

„Wenn ich ausbalanciert bin, bin ich für andere Menschen ein Gewinn, weil ich positiv auf sie einwirken kann.“ Das ist zwar eine etwas radikale Sicht, doch wenn man sie versteht, ist dies ein wichtiger Erkenntnisschritt, der den Menschen auf die stimmige Erfolgsspur führt.

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Geboren 1965 in Mooskirchen (Steiermark).
Gründungsmitglied und künstlerischer Leiter des Theater im Bahnhof. 1990 bis 2005 Landesspielberater für außerberufliches Theater in der Steiermark. Mitgründer des Vorstadttheater Graz.

Zahlreiche Inszenierungen für das Theater im Bahnhof, die Rabtaldirndln, das Vorstadttheater Graz und das TAG in Wien. Zuletzt erarbeitete er am Theater Dortmund die Stückentwicklung Die Liebe in Zeiten der Glasfaser. Einladungen u. a. zum steirischen herbst, Wiener Festwochen, Theater der Welt, Impulse 2013. Zudem Regie bei MASCHEK – the great television swindle. Daneben auch als Schauspieler, Moderator und Workshopleiter tätig.

.
2014 Auszeichnung mit dem Nestroy-Preis für die beste Off-Produktion für seine Inszenierung von Der diskrete Charme der smarten Menschen (UA, 2014, TAG Wien). 2015 Ensemblepreis beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender 2015 in Bochum für seine Stückentwicklung Auch Schauspielern gibt man den Gnadenschuss (2015, Kunstuniversität Graz).

 

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Theater im Bahnhof

 

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Geboren 1965 in Mooskirchen (Steiermark).
Gründungsmitglied und künstlerischer Leiter des Theater im Bahnhof. 1990 bis 2005 Landesspielberater für außerberufliches Theater in der Steiermark. Mitgründer des Vorstadttheater Graz.
Zahlreiche Inszenierungen für das Theater im Bahnhof, die Rabtaldirndln, das Vorstadttheater Graz und das TAG in Wien. Zuletzt erarbeitete er am Theater Dortmund die Stückentwicklung Die Liebe in Zeiten der Glasfaser. Einladungen u. a. zum steirischen herbst, Wiener Festwochen, Theater der Welt, Impulse 2013. Zudem Regie bei MASCHEK – the great television swindle. Daneben auch als Schauspieler, Moderator und Workshopleiter tätig.

.
2014 Auszeichnung mit dem Nestroy-Preis für die beste Off-Produktion für seine Inszenierung von Der diskrete Charme der smarten Menschen (UA, 2014, TAG Wien). 2015 Ensemblepreis beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender 2015 in Bochum für seine Stückentwicklung Auch Schauspielern gibt man den Gnadenschuss (2015, Kunstuniversität Graz).

 

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Hier erfährst du Inspirationen zu zielführender Führungsarbeit. Einige Punkte sind sehr wesentlich dabei. Wer die einhält, erreicht, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sinnerfüllt und engagiert bei der Sache sind.

Das lässt sich auch auf die Arbeit in der Politik übertragen.

 

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Wie Führungskräfte diese Zeit des beständigen Wandels erleben und was ihnen ihre eigene Führungsarbeit erschwert erfährst du hier. Es gibt durchaus unterschiedliche Sichtweisen dazu.

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Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Exupéry

Das Auge ist nicht nur das sprichwörtliche Tor zur Seele, sondern auch zum eigenen Körper. Es schenkt uns die Chance, durch Selbsterkenntnis und mit Selbstverantwortung unsere Gesundheit ernstzunehmen und zu verbessern. Gezeigt und beschrieben werden alle Merkmale der Augenpartie, die etwas über die psychische oder physische Konstitution aussagen können: Sklera, Pupille, Augenhof, Wimpern, Brauen, Augenabstand bis hin zu den Schläfenpartien und den Blickrichtungen.

Mit ihren 49 Diagnose-Karten und diesem Buch haben Rita Fasel und Ruediger Dahlke ein Instrumentarium der Selbstanalyse geschaffen, das buchstäblich neue Sichtweisen vermittelt.

 

<< mehr: Was die Augen über uns verraten >>

 


 

Prof. Rita Fasel arbeitet seit vielen Jahren mit europäischer und tibetischer Augen- und Antlitz-Diagnose. Sie lehrt außerdem an verschiedenen Institutionen, u.a. zur Heilpraktiker-Ausbildung und Ärztefortbildung.
Dr. med. Ruediger Dahlke ist als Arzt, Trainer, Referent und Autor international bekannt. Er veröffentlichte zahlreiche Bestseller.

 

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Im Gespräch mit Stephan Gingter - Teil 2

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Stephan Gingter, Unternehmer und geschäftsführender Gesellschafter Tatkraft GmbH, lebt als Trainer, Berater und Coach in der Begleitung von Menschen auf. Sein Erfolgsrezept? Mache andere erfolgreiche und helfe ihnen dabei, sie selbst zu sein. Unternehmen begleitet er in der digitalen Transformation insbesondere dabei, die Menschen nicht zu verlieren. Der Unterschied zwischen Last und Lust liegt in nur einem Buchstaben. Er unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, mit Lust Erfolg und Leistung zu generieren.

Als Präsident des ältesten deutschsprachigen Berufsverbandes, des BDVT e.V. – Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches – ist es sein Wunsch, Menschen zusammenzuführen, um gemeinsam Erfolge zu erzielen.

 

Kontaktdaten:

Stephan Gingter

Geschäftsführer Tatkraft GmbH
www.tatkraft.ag
Stephan.Gingter@tatkraft.ag

Präsident BDVT e.V.

www.bdvt.de
Stephan.Gingter@bdvt.de

Telefon: +49 179 3929310
In der Bausch 34 – D - 41363 Jüchen

 

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Im Gespräch mit Stephan Gingter

Stephan Gingter, Unternehmer und geschäftsführender Gesellschafter Tatkraft GmbH, lebt als Trainer, Berater und Coach in der Begleitung von Menschen auf. Sein Erfolgsrezept? Mache andere erfolgreiche und helfe ihnen dabei, sie selbst zu sein. Unternehmen begleitet er in der digitalen Transformation insbesondere dabei, die Menschen nicht zu verlieren. Der Unterschied zwischen Last und Lust liegt in nur einem Buchstaben. Er unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, mit Lust Erfolg und Leistung zu generieren.

Als Präsident des ältesten deutschsprachigen Berufsverbandes, des BDVT e.V. – Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches – ist es sein Wunsch, Menschen zusammenzuführen, um gemeinsam Erfolge zu erzielen.

 


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Stephan Gingter

Geschäftsführer Tatkraft GmbH
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Präsident BDVT e.V.

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Führen bei hohem Wellengang

Unlängst hab ich mit Führungskräften über die immer höheren Anforderungen, denen sie sich ausgesetzt fühlen, gesprochen.

Ich hab ihnen als Metapher die Geschichte erzählt, wie ich während meines Schwimmunterrichts mit dem Wellenbad konfrontiert wurde und wie ich mit dieser Herausforderung umgehen sollte.

Daraufhin diskutierten sie den Wellengang in ihrem Business aus verschiedenen Sichten. Zuerst fühlten sie noch den Stress wie sonst auch so oft. Aber nach und nach wendete sich die Stimmung. Sie sahen plötzlich auch positives Potenzial in so manchem Wellengang und überlegten gemeinsam, aus welchen unterschiedlichen Positionen sie die jeweiligen Situationen in Angriff nehmen können.

Mit der Erkenntnis, dass sie sowohl ihre Erwartungshaltung als auch den Blickwinkel selbst auswählen, konnten sie sogar der häufigen Unsicherheit so einiges abgewinnen.

 

 

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Im Gespräch mit Prof. Götz W. Werner - Teil2

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Jahrgang 1944, ist Gründer und inzwischen Aufsichtsrat von dm-drogerie markt. 1973 eröffnete er den ersten Markt in Karlsruhe. Inzwischen arbeiten europaweit mehr als 55.000 Menschen bei dm. Götz W. Werner ist Mitglied mehrerer Aufsichtsräte und Beiräte national und international operierender Unternehmen. Von 2003 bis 2010 war er Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmertum (Entrepreneurship) an der Universität Karlsruhe. Bis heute ist er Gastprofessor an der Alanus Hochschule.

Für seine betont antiautoritäre Unternehmensführung, die Schaffung zahlreicher Arbeits- und Ausbildungsplätze und sein soziales Engagement wurde Götz W. Werner mehrfach ausgezeichnet: Mit dem Verdienstorden 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, dem Deutschen Gründerpreis, dem Erich Fromm-Preis und vielen anderen Ehrungen.

Mit seinem Buch „Einkommen für alle“ hat Götz W. Werner 2006 eine Diskussion über ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) für jeden Bürger entfesselt. Es folgten weitere Bücher und Essays. Heute wird des Thema europaweit in allen gesellschaftlichen Schichten diskutiert.

Auf der Internetseite www.unternimm-die-zukunft.de ist sein Engagement für das BGE ausführlich dokumentiert. Und in seiner Biographie "Womit ich nie gerechnet habe" blickt Götz W. Werner auf seinen Lebensweg zurück.

 

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Im Gespräch mit Prof. Götz W. Werner

Jahrgang 1944, ist Gründer und inzwischen Aufsichtsrat von dm-drogerie markt. 1973 eröffnete er den ersten Markt in Karlsruhe. Inzwischen arbeiten europaweit mehr als 55.000 Menschen bei dm. Götz W. Werner ist Mitglied mehrerer Aufsichtsräte und Beiräte national und international operierender Unternehmen. Von 2003 bis 2010 war er Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmertum (Entrepreneurship) an der Universität Karlsruhe. Bis heute ist er Gastprofessor an der Alanus Hochschule.

Für seine betont antiautoritäre Unternehmensführung, die Schaffung zahlreicher Arbeits- und Ausbildungsplätze und sein soziales Engagement wurde Götz W. Werner mehrfach ausgezeichnet: Mit dem Verdienstorden 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, dem Deutschen Gründerpreis, dem Erich Fromm-Preis und vielen anderen Ehrungen.

Mit seinem Buch „Einkommen für alle“ hat Götz W. Werner 2006 eine Diskussion über ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) für jeden Bürger entfesselt. Es folgten weitere Bücher und Essays. Heute wird des Thema europaweit in allen gesellschaftlichen Schichten diskutiert.

Auf der Internetseite www.unternimm-die-zukunft.de ist sein Engagement für das BGE ausführlich dokumentiert. Und in seiner Biographie "Womit ich nie gerechnet habe" blickt Götz W. Werner auf seinen Lebensweg zurück.

 

 

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Vorsitzender des Aufsichtsrats
Saubermacher Dienstleistungs AG

Als ältestes von sechs Kindern wuchs Hans Roth, geboren am 2. Oktober 1946 in Feldbach, in einer Unternehmerfamilie im oststeirischen Gnas auf. Nach der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in einem Kaufhaus in Passail trat er in den Betrieb seiner Eltern ein. Bereits in jungen Jahren forcierte Hans Roth den Aufbau der Roth Handels- und Bauhandwerks GmbH, der Interro Handels GmbH und der Heizöl-Gruppe.

1979 gründete er mit seiner Frau Margret das Unternehmen Roth Umweltschutz GmbH, zunächst mit drei Mitarbeitern. Heute zählt der „Saubermacher“ mehr als 3000 Beschäftigte in Zentral- und Osteuropa. Der Konzern betreibt mehrere Standorte in Österreich, Slowenien, Ungarn, Tschechien und Deutschland und hat sich als Vorreiter in der Abfall- und Recyclingwirtschaft einen Namen gemacht. Mit dem 2014 gestarteten ambitionierten Projekt „Zero Waste“, das Aufsichtsratschef Hans Roth mit vorangetrieben hat, bekräftigt Saubermacher diese Position erneut.

Als Gründer, Eigentümer und Aufsichtsratschef hat Roth gemeinsam mit seiner Frau Margret ein österreichisches Vorzeigeunternehmen geschaffen. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, 2001 zum Beispiel die Auszeichnung zum Unternehmer des Jahres in der Sparte Dienstleistungen. 2002 verlieh ihm die Wirtschaftskammer Steiermark für seine Verdienste um die steirische Wirtschaft den Titel „Kommerzialrat“. Außerdem wurde er als „Österreicher des Jahres 2009“ geehrt und im selben Jahr als Entrepreneur des Jahres für Österreich.

Seit 2014 ist Hans Roth Präsident des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VÖEB), den er 1982 als unabhängige Interessenvertretung mitgründete. In dieser Funktion setzt er sich u.a. dafür ein, dass die EU an der ursprünglichen, wegweisenden Vorlage zum „EU Zero Waste Programme“ festhält, die die EU-Kommission unter dem neuen Vorsitz von Jean-Claude Juncker wieder auf den Prüfstand gestellt hat. Auch betont er immer wieder die große Verantwortung der österreichischen Entsorgungswirtschaft für die Daseinsvorsorge. Roth plädiert hier für ein partnerschaftliches Zusammenwirken zwischen privater Abfallwirtschaft und öffentlichen kommunalen Einrichtungen.

Als Obmann der Fachgruppe für Abfall- und Abwasserwirtschaft der Wirtschaftskammer Steiermark vertrat Roth darüber hinaus bis 2009 zehn Jahre lang seine Branche. Er ist außerdem Schirmherr des steirischen WirtschaftsClubs, in dem er regelmäßig führende Köpfe aus Politik und Wirtschaft zum Austausch versammelt.

Der Umwelt-Pionier und Vater dreier Söhne engagiert sich gemeinsam mit seiner Familie in mehreren sozialen und künstlerischen Projekten, zum Beispiel im Förderkreis der Oper Graz. Mit dem rotahorn Literaturpreis fördert er junge Schriftsteller/innen und als aktiver Kunstsammler verhilft er vor allem steirischen Künstler/innen zu Aufmerksamkeit. Roth organisiert als Obmann der von ihm ins Leben gerufenen Initiative „Steirer helfen Mariazell“ jährliche Spendengalas in Graz und setzt sich als Präsidiumsmitglied der „Freunde der Basilika“ für den Erhalt des steirischen Wallfahrtsheiligtums ein.

 

Kontaktdaten:

h.roth@saubermacher.at

www.saubermacher.at

 

Standortführungen

Kaum jemand weiß, was bei einem Abfallwirtschaftsunternehmen wirklich abläuft, mit welcher Akribie Reststoffe getrennt und Wertstoffe selektiert werden, welche Technologien zum Einsatz kommen und vor allem – wie viel Know-how hinter den komplexen Recyclingprozessen steht.

Live erleben kann man die Sortieranlage für Kunststoffe in Graz / Puchstraße, sowie die Aufbereitungsanlage für Ersatzbrennstoffe im südsteirischen Retznei im Rahmen der „Erlebniswelt Wirtschaft – made in styria“ Initiative von Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann.

<< Führungen in Retznei >>    << Führungen in Graz Puchstraße >>

 

Bildgalerie

14.04.2015, AUT, , ERÖFFNUNG SAUBERMACHER PB-ANLAGE, im Bild: , FOTOCREDIT: ERWIN SCHERIAU

 

  

 

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Vorsitzender des Aufsichtsrats
Saubermacher Dienstleistungs AG

Als ältestes von sechs Kindern wuchs Hans Roth, geboren am 2. Oktober 1946 in Feldbach, in einer Unternehmerfamilie im oststeirischen Gnas auf. Nach der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in einem Kaufhaus in Passail trat er in den Betrieb seiner Eltern ein. Bereits in jungen Jahren forcierte Hans Roth den Aufbau der Roth Handels- und Bauhandwerks GmbH, der Interro Handels GmbH und der Heizöl-Gruppe.

1979 gründete er mit seiner Frau Margret das Unternehmen Roth Umweltschutz GmbH, zunächst mit drei Mitarbeitern. Heute zählt der „Saubermacher“ mehr als 3000 Beschäftigte in Zentral- und Osteuropa. Der Konzern betreibt mehrere Standorte in Österreich, Slowenien, Ungarn, Tschechien und Deutschland und hat sich als Vorreiter in der Abfall- und Recyclingwirtschaft einen Namen gemacht. Mit dem 2014 gestarteten ambitionierten Projekt „Zero Waste“, das Aufsichtsratschef Hans Roth mit vorangetrieben hat, bekräftigt Saubermacher diese Position erneut.

Als Gründer, Eigentümer und Aufsichtsratschef hat Roth gemeinsam mit seiner Frau Margret ein österreichisches Vorzeigeunternehmen geschaffen. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, 2001 zum Beispiel die Auszeichnung zum Unternehmer des Jahres in der Sparte Dienstleistungen. 2002 verlieh ihm die Wirtschaftskammer Steiermark für seine Verdienste um die steirische Wirtschaft den Titel „Kommerzialrat“. Außerdem wurde er als „Österreicher des Jahres 2009“ geehrt und im selben Jahr als Entrepreneur des Jahres für Österreich.

Seit 2014 ist Hans Roth Präsident des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VÖEB), den er 1982 als unabhängige Interessenvertretung mitgründete. In dieser Funktion setzt er sich u.a. dafür ein, dass die EU an der ursprünglichen, wegweisenden Vorlage zum „EU Zero Waste Programme“ festhält, die die EU-Kommission unter dem neuen Vorsitz von Jean-Claude Juncker wieder auf den Prüfstand gestellt hat. Auch betont er immer wieder die große Verantwortung der österreichischen Entsorgungswirtschaft für die Daseinsvorsorge. Roth plädiert hier für ein partnerschaftliches Zusammenwirken zwischen privater Abfallwirtschaft und öffentlichen kommunalen Einrichtungen.

Als Obmann der Fachgruppe für Abfall- und Abwasserwirtschaft der Wirtschaftskammer Steiermark vertrat Roth darüber hinaus bis 2009 zehn Jahre lang seine Branche. Er ist außerdem Schirmherr des steirischen WirtschaftsClubs, in dem er regelmäßig führende Köpfe aus Politik und Wirtschaft zum Austausch versammelt.

Der Umwelt-Pionier und Vater dreier Söhne engagiert sich gemeinsam mit seiner Familie in mehreren sozialen und künstlerischen Projekten, zum Beispiel im Förderkreis der Oper Graz. Mit dem rotahorn Literaturpreis fördert er junge Schriftsteller/innen und als aktiver Kunstsammler verhilft er vor allem steirischen Künstler/innen zu Aufmerksamkeit. Roth organisiert als Obmann der von ihm ins Leben gerufenen Initiative „Steirer helfen Mariazell“ jährliche Spendengalas in Graz und setzt sich als Präsidiumsmitglied der „Freunde der Basilika“ für den Erhalt des steirischen Wallfahrtsheiligtums ein.

 

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Standortführungen

Kaum jemand weiß, was bei einem Abfallwirtschaftsunternehmen wirklich abläuft, mit welcher Akribie Reststoffe getrennt und Wertstoffe selektiert werden, welche Technologien zum Einsatz kommen und vor allem – wie viel Know-how hinter den komplexen Recyclingprozessen steht.

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14.04.2015, AUT, , ERÖFFNUNG SAUBERMACHER PB-ANLAGE, im Bild: , FOTOCREDIT: ERWIN SCHERIAU
20.11.2013, AUT, Spar Plüddemanngasse, Graz, Präsentation des Buchs "Sara und Rob" in Kooperation von Saubermacher und Spar; FOTOCREDIT: ERWIN SCHERIAU

 

14.04.2015, AUT, , ERÖFFNUNG SAUBERMACHER PB-ANLAGE, im Bild: Inbetriebnahme der Anlage durch (von links nach rechts) CMO DI Ralf Mittermayr, CFO Mag. Dagmar Heiden-Gasteiner, Landeshauptmann Franz Voves, LR Johann Seitinger, Hans Roth und BM Andrä Rupprechter, FOTOCREDIT: ERWIN SCHERIAU

 

 

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Dkfm. Dr.rer.pol. Christoph Zulehner, geb. 1964, ist promovierter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und hat vor mehr als 30 Jahren im Gesundheitswesen begonnen. Zunächst in unterschiedlichen Fachpositionen dann im Management.

Nach mehreren Studienaufenthalten unter anderem an der Harvard University Boston, USA und beruflichen Aufenthalte in den Vereinigten Staaten, Osteuropa und im Nahen Osten ist Dr. Zulehner heute als Stratege und Keynote-Speaker tätig. Sein Schwerpunkt ist die strategische Positionierung wissensorientierter Unternehmen. Er ist Verfasser mehrerer Bücher und hat Gastprofessuren für Strategie und Ko-Kompetenz an Hochschulen in Deutschland und Österreich inne.

Zulehner ist Mitentwickler eines computerassistierten Planspiels für Change-Management in Gesundheitsunternehmen und Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Management.

 

Kontaktdaten

www.christophzulehner.com

office@christophzulehner.com

 

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Nach mehreren Studienaufenthalten unter anderem an der Harvard University Boston, USA und beruflichen Aufenthalte in den Vereinigten Staaten, Osteuropa und im Nahen Osten ist Dr. Zulehner heute als Stratege und Keynote-Speaker tätig. Sein Schwerpunkt ist die strategische Positionierung wissensorientierter Unternehmen. Er ist Verfasser mehrerer Bücher und hat Gastprofessuren für Strategie und Ko-Kompetenz an Hochschulen in Deutschland und Österreich inne.

Zulehner ist Mitentwickler eines computerassistierten Planspiels für Change-Management in Gesundheitsunternehmen und Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Management.

 

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Ein Opernsänger in Silicon Valley - der Name des Blogs von Bernhard steht für Programm. Seine Leidenschaft für klassische Musik teilt er mit seiner Neugierde für Innovation. Daraus entstehen spannende Ideen, wie HELLO STAGE, die größte Community klassischer Musiker im Internet, bis hin zu Führungsworkshops für internationale Unternehmen. Bernhard berät sowohl internationale Konzerne, wie Start-Ups und Kulturunternehmen. Er begleitet mit Freude Menschen, die sich den verschiedensten Umbrüchen stellen.

 

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Ein Opernsänger in Silicon Valley - der Name des Blogs von Bernhard steht für Programm. Seine Leidenschaft für klassische Musik teilt er mit seiner Neugierde für Innovation. Daraus entstehen spannende Ideen, wie HELLO STAGE, die größte Community klassischer Musiker im Internet, bis hin zu Führungsworkshops für internationale Unternehmen. Bernhard berät sowohl internationale Konzerne, wie Start-Ups und Kulturunternehmen. Er begleitet mit Freude Menschen, die sich den verschiedensten Umbrüchen stellen.

 

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier

 

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Warst du schon einmal so richtig ratlos?

Wie bist du da mit dir umgegangen? Manche verstehen sich wunderbar darauf, sich in einem solchen Fall so richtig herunter zu machen.

Manche Menschen suchen dann Halt bei anderen. Fragen einfach viel zu viel nach deren Geschmack. Wer es möglichst allen recht machen will, verliert sich aber leider selbst. Dann ist es richtig schwer, gute Ergebnisse abzuliefern.

Frauen und Männer gehen durchaus unterschiedlich vor in solchen Fällen. Sie werden dabei gleich unzufrieden. Doch wenn sie aus einer solchen Krise herausfinden, erkennen sie ihre wahre Kraftquelle in sich selbst.

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Den eigenen Wandel
(zum „gesunden“ Unternehmen) meistern

 

Es gilt als vielfach angestrebtes Ziel, ein selbstbestimmtes Leben oder Unternehmen zu führen. Geprägt von einer gesunden, geistigen Ausrichtung, durch Werte und Haltung, die nachhaltige Träume und Visionen produzieren, deren Erfüllung sich mit Leichtigkeit und Sinnhaftigkeit in Erfolg und Reichtum manifestieren.

Jedoch misslingt den meisten die kraftvolle Umsetzung, da sie gefangen sind im Gefängnis der eigenen Überzeugungen.

Unternehmen bestehen aus Stahl und Beton und können gar nicht geführten werden – lediglich die Menschen darin. Diesen wiederum wird schon durch die Bezeichnung „Mitarbeiter“ das Vertrauen entzogen und damit stillschweigend unterstellt, dass sie nur „mitarbeiten“. Wertschöpfung durch Wertschätzung gelingt durch Vertrauen. Und Vertrauen ist der Mut, das bewusste Risiko einzugehen, enttäuscht oder verletzt zu werden – auch von sich selbst.

Der Vortrag blickt auf die Muster hinter diesen Konflikten und zeigt wie jeder lösungsorientiert mit klarem Denken den eigenen Wandel meistern kann. Ein Weg sich selbst treu zu sein, auf seine Seele zu hören und mit Mitgefühl für sich und andere ein selbstbestimmtes Leben oder selbstbestimmtes Unternehmen zu entwickeln mit unendlich viel Glück und Freiheit.

Kerstin Scherer ist weit über die deutschsprachigen Grenzen hinaus ein Geheimtipp. Nicht nur, weil sie seit über 20 Jahren viele Menschen und Unternehmen gerade in den schlimmsten und schrecklichsten Situationen des Wandels begleitete, sondern auch, weil sie – durch ihre besonderen Fähigkeiten – hinter die Dinge schaut und eine Welt kennt, die für viele unsichtbar geblieben ist.

 Kontaktdaten

Scherer GmbH & Co KG
Kerstin Scherer

Johann-Steffen-Str. 1
56869 Mastershausen
Deutschland

Tel.: +49 6545.95990.0

email: kerstin@kerstinscherer.com

 

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Den eigenen Wandel
(zum „gesunden“ Unternehmen) meistern

 

Es gilt als vielfach angestrebtes Ziel, ein selbstbestimmtes Leben oder Unternehmen zu führen. Geprägt von einer gesunden, geistigen Ausrichtung, durch Werte und Haltung, die nachhaltige Träume und Visionen produzieren, deren Erfüllung sich mit Leichtigkeit und Sinnhaftigkeit in Erfolg und Reichtum manifestieren.

Jedoch misslingt den meisten die kraftvolle Umsetzung, da sie gefangen sind im Gefängnis der eigenen Überzeugungen.

Unternehmen bestehen aus Stahl und Beton und können gar nicht geführten werden – lediglich die Menschen darin. Diesen wiederum wird schon durch die Bezeichnung „Mitarbeiter“ das Vertrauen entzogen und damit stillschweigend unterstellt, dass sie nur „mitarbeiten“. Wertschöpfung durch Wertschätzung gelingt durch Vertrauen. Und Vertrauen ist der Mut, das bewusste Risiko einzugehen, enttäuscht oder verletzt zu werden – auch von sich selbst.

Der Vortrag blickt auf die Muster hinter diesen Konflikten und zeigt wie jeder lösungsorientiert mit klarem Denken den eigenen Wandel meistern kann. Ein Weg sich selbst treu zu sein, auf seine Seele zu hören und mit Mitgefühl für sich und andere ein selbstbestimmtes Leben oder selbstbestimmtes Unternehmen zu entwickeln mit unendlich viel Glück und Freiheit.

Kerstin Scherer ist weit über die deutschsprachigen Grenzen hinaus ein Geheimtipp. Nicht nur, weil sie seit über 20 Jahren viele Menschen und Unternehmen gerade in den schlimmsten und schrecklichsten Situationen des Wandels begleitete, sondern auch, weil sie – durch ihre besonderen Fähigkeiten – hinter die Dinge schaut und eine Welt kennt, die für viele unsichtbar geblieben ist.

 

 
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Glück haben ist schön, aber durchaus flüchtig. Glück kommt manchmal und dann geht es wieder. Tüchtige haben interessanterweise häufiger Glück als andere, die nur so vor sich hinleben.

Glücklich sein ist wesentlich nachhaltiger. Doch das muss man sich erarbeiten.

Was lässt Menschen glücklich sein? Meiner Meinung nach gehören dazu eine große Portion Freiheit und Unabhängigkeit.

Freiheit bedeutet für mich, nicht die Dinge tun zu müssen, die ich partout nicht tun will um mehr Zeit und Kraft zu haben mich für das einsetzen zu können, was mir wirklich wichtig ist.

Unabhängig sein bedeutet, in sich selbst zu ruhen, egal wie andere beurteilen, was wir tun oder lassen. Glückliche Menschen gestalten ihr Leben voller Eigenverantwortung. Sie ziehen durch, wofür sie sich entschieden haben.

Einprägsame Beispiele dafür sind Mahatma Gandhi und Martin Luther King. Beide setzten sich mit ganzer Kraft für Menschenrechte und gegen Unterdrückung ein. Für ihr außergewöhnliches Engagement nahmen sie Gefängnisstrafen auf sich. Doch sie überzeugten wichtige Persönlichkeiten und verhalfen ihren Idealen zum Durchbruch. Sie lebten und arbeiteten für etwas, das größer war als sie selbst.

 

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Category:general -- posted at: 8:42pm CET

Es gilt: man kann nicht nicht entscheiden.

Sich nicht zu entscheiden, sondern zu warten, wie die Dinge sich entwickeln, ist nämlich auch eine Entscheidung – bewusst oder unbewusst.

In unserem Alltag ist sehr oft der Autopilot an, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Das beginnt beim Aufwachen, gilt beim Frühstück und beim Betreten des Büros. Laufen diese Vorgänge bewusst ab, tun wir automatisch immer dasselbe ohne etwas dabei zu denken oder treffen wir eine Wahl. Beginnen wir unsere Tage ärgerlich, missmutig oder dankbar und zufrieden. Wie bewusst nehmen wir wahr, was alles passt, wer uns unterstützt, wer uns freundlich begegnet? Wie bewusst fallen unsere Antworten darauf aus?

Diese vielen kleinen täglichen Entscheidungen ergeben im Laufe unserer Lebenszeit unser Lebenswerk. So wie wir die kleinen Dinge entscheiden, kreieren wir auch die großen. Die Auswirkungen unserer Entscheidungen werden immer gravierender. Den Partner täglich spüren lassen, dass wir ihn geringer schätzen als uns selbst, führt durchaus zur Scheidung, zumindest aber zu einem unzufriedenen Zusammenleben auf beiden Seiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter klein zu halten, wirkt sich verheerend auf das Unternehmen aus. Die guten gehen und die schwachen bringen nicht viel weiter.

Entscheidungen fallen vielen schwer, weil sie Verzicht bedeuten. Verzicht auf alle die anderen Wahlmöglichkeiten, die es noch gibt.

Es gibt bewusste und unbewusste Entscheidungen, schnelle oder gereifte, solche aus dem Bauch heraus und noch einige mehr.

Auf jeden Fall gilt: Wir haben nie alle Informationen und wissen im Moment der Entscheidung nicht, ob sie uns gut oder schlecht bekommen wird. Zum Glück sind die meisten Entscheidungen veränderbar.

Entscheide selbst: Willst du dich treiben lassen wie ein Stück Holz im Fluss oder doch lieber selbst bewusst Entscheidungen treffen?

 

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