Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
206 - Im Gespräch mit Univ. Prof. Dr. Raimund Jakesz, Teil 2

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Es steht außer Zweifel, dass die Schulmedizinische Diagnostik und Therapie die Prognose von Patientinnen mit Mammakarzinom dramatisch verbessert hat. Die spirituelle Begleitung von 30Patientinnen mit oder nach Mammakarzinom soll die seelischen Aspekte abdecken, und hat im Sinne der seelischen Belastung, die im Zuge einer solchen schweren Erkrankung auftritt, entsprechend wirksam zu begegnen. Hierbei stellt sich die Frage: Wo steht mein Gegenüber? Was benötigt sie von mir? Wo will sie abgeholt werden? Was will gehört werden? Was bewegt sie? Welche Emotion, welches Gefühl steht im Vordergrund? Ist es Trauer, Enttäuschung, Todessehnsucht, Sehnsucht, Selbstverleugnung, Selbstaufgabe?

Diese Fragen gemeinsam zu stellen, und den Patienten zu ermuntern, sie sich zu beantworten, führt oft schon dadurch, dass der Patient unsere direkte, empathische Hinwendung spürt, zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtsituation. Unser physischer Körper steht unter dem Einfluss unseres Bewusstseins, unseres Emotionalkörpers und unserer Gedanken, und es ist nötig, dass wir den Patienten ermuntern, sich der Ganzheitlichkeit zu öffnen, und in Verbindung mit sich selbst zu kommen. In unserem System spielt Spiritualität – also die Frage nach dem Sinn aller Belange unseres Lebens und der geistigen, energetischen Bedeutung im Heilprozess kaum eine Rolle.

Solche, die im Heilberuf tätig sind, sollten sich die Frage stellen, ob das ein Faktum ist, mit dem alle Betroffenen einverstanden sind. Es gilt die Säulen unseres spirituellen Lebens mit Liebe, Mitgefühl, Achtung, Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Sorgfalt, Frieden, Demut, Ausgeglichenheit und vieles mehr in unsere Krankenhäuser zu bringen, und die Schatten unseres eigenen Lebens zu heilen, und andere zu ermuntern, den Schatten, der von Lebensfreude, Glückseligkeit und Vollendung trennt, wirksam aus sich selbst herauszulösen. So ist das Leben und das Sein nicht von der Krankheit, und die Krankheit nicht von dem Leben zu trennen. Nehmen wir Krankheit als Chance, lassen wir Krankheit nicht in Schuld, Strafe, Sühne, Bestrafung oder Sünde abgleiten, sondern wollen wir die uns Anvertrauten ermuntern, ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren, und das Steuerrad ihres Lebens selbst in die Hand zu nehmen.

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Edith :)

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205 - Im Gespräch mit Univ. Prof. Dr. Raimund Jakesz

Es steht außer Zweifel, dass die Schulmedizinische Diagnostik und Therapie die Prognose von Patientinnen mit Mammakarzinom dramatisch verbessert hat. Die spirituelle Begleitung von Patientinnen mit oder nach Mammakarzinom soll die seelischen Aspekte abdecken, und hat im Sinne der seelischen Belastung, die im Zuge einer solchen schweren Erkrankung auftritt, entsprechend wirksam zu begegnen. Hierbei stellt sich die Frage: Wo steht mein Gegenüber? Was benötigt sie von mir? Wo will sie abgeholt werden? Was will gehört werden? Was bewegt sie? Welche Emotion, welches Gefühl steht im Vordergrund? Ist es Trauer, Enttäuschung, Todessehnsucht, Sehnsucht, Selbstverleugnung, Selbstaufgabe?

Diese Fragen gemeinsam zu stellen, und den Patienten zu ermuntern, sie sich zu beantworten, führt oft schon dadurch, dass der Patient unsere direkte, empathische Hinwendung spürt, zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtsituation. Unser physischer Körper steht unter dem Einfluss unseres Bewusstseins, unseres Emotionalkörpers und unserer Gedanken, und es ist nötig, dass wir den Patienten ermuntern, sich der Ganzheitlichkeit zu öffnen, und in Verbindung mit sich selbst zu kommen. In unserem System spielt Spiritualität – also die Frage nach dem Sinn aller Belange unseres Lebens und der geistigen, energetischen Bedeutung im Heilprozess kaum eine Rolle.

Solche, die im Heilberuf tätig sind, sollten sich die Frage stellen, ob das ein Faktum ist, mit dem alle Betroffenen einverstanden sind. Es gilt die Säulen unseres spirituellen Lebens mit Liebe, Mitgefühl, Achtung, Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Sorgfalt, Frieden, Demut, Ausgeglichenheit und vieles mehr in unsere Krankenhäuser zu bringen, und die Schatten unseres eigenen Lebens zu heilen, und andere zu ermuntern, den Schatten, der von Lebensfreude, Glückseligkeit und Vollendung trennt, wirksam aus sich selbst herauszulösen. So ist das Leben und das Sein nicht von der Krankheit, und die Krankheit nicht von dem Leben zu trennen. Nehmen wir Krankheit als Chance, lassen wir Krankheit nicht in Schuld, Strafe, Sühne, Bestrafung oder Sünde abgleiten, sondern wollen wir die uns Anvertrauten ermuntern, ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren, und das Steuerrad ihres Lebens selbst in die Hand zu nehmen.

 

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204 – Warum Kontrollen mit dem ErfolgsCheck Kundenauftrag® so zielführend sind

Mitarbeitenden wünschen Kontrollen ebenso sehr wie Führungskräfte. Beide Teile wollen wissen, woran sie sind und wie sie ihre Kunden gerade zufriedenstellen.

Doch mitunter sind Führungskräften die Kontrollen unangenehmer als den Mitarbeitenden. Hier bieten ein paar Punkte zum gemeinsamen Bewerten Hilfe.

  • Wurde die Arbeit nach den vereinbarten Kriterien durchgeführt
  • Nach welchem Bewertungsschema wollen Sie vorgehen
  • Wie führen Sie das anschließende Gespräch mit dem Mitarbeitenden durch – Anerkennung wo es möglich ist, Unstimmigkeiten abklären, weiteres Vorgehen vereinbaren.

Mit dieser Kontrolle gemäß den Vereinbarungen mit den Kunden erkennen beide Seiten, wie gut sie mit dem Kundenauftrag zurechtkommen, was gut läuft und wohin besonderes Augenmerk zu legen ist. Während solcher Gespräche entsteht oder wächst Führen mit Menschlichkeit. Wie wichtig das ist, lässt uns der Skandal bei VW deutlich erkennen. Thomas Sattelberger war jahrzehntelang Personalchef und Vorstand in Konzernen wie Daimler, Lufthansa und VW. Seine wichtigste Erkenntnis daraus: Führen muss menschlich sein. Mit Vorstandsvorsitzenden Jürgen Weber bei Lufthansa hat er damals einen Chef gefunden, der sich für seine Mitarbeitenden interessiert hat und für sie da war. Bei Daimler und VW lief es anders. Beide Vorstandsvorsitzenden gaben strikte Vorgaben und lehnten jede Widerrede ab.

So hat man bei VW die Vorgaben eben unter allen Umständen erfüllt. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt.

Hier geht es keineswegs um Moral, sondern einfach darum, dass Unternehmen mit Menschlichkeit zukunftsfähig werden.

Ich wünsche Dir zukunftsfähige Arbeit.

Herzlichst

Deine Edith

 

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Die Ethnologin zeigt anhand ihrer Feldforschungen, was wir Westler von der Weisheit der Naturvölker lernen können.

Ethnologen wandern zwischen den Welten, den äußeren wie den inneren. Wollen sie das Andere wirklich verstehen, sind sie mehr als einmal gezwungen, sich selbst und all ihr Wissen zu vergessen und ihre Komfortzone zu verlassen. Gelingt ihnen das, merken sie, dass es die unterschiedlichsten funktionierenden Anschauungen und Formen des Miteinander gibt, oft sogar viel tauglichere als die eigene. Und manchmal, wenn sie es wirklich wollen und wenn sie Glück haben, dringen sie zum Wesentlichen durch: dorthin, worum es im Leben allen geht - jedem Menschen, jeder Gesellschaft, jeder Kultur. Aber auch der Erde, dem Kosmos, dem Ganzen. Christina Kessler wollte, und sie hatte Glück.

Nach einem tragischen Schicksalsschlag widmete sie sich bereits als 19-jährige mit Leib und Seele der Aufgabe, universelle Erkenntnisse der geistigen Traditionen aufzudecken. Ihre Vision war es, zeitloses Lebens- und Orientierungswissen, „die Essenz der Weisheit“ herauszufiltern, in eine zeitgemäße Sprache zu übersetzen und praktisch anwendbar zu machen. Daraus entstand ein selbständiges Langzeit-Projekt mit Feldforschungen in verschiedenen Kulturkreisen. Prägenden Einfluss hatte dabei das Leben mit den Huichol-Indianern der Sierra Madre Mexikos, mit den Ladakhis im Himalaya sowie die Forschung über die letzten Seenomaden Südostasiens. Im Laufe der Jahre gelang es Christina Kessler ihre Forschungsergebnisse methodisch und didaktisch in einen höchst modernen Weg der Potenialentfaltung umzusetzen.

Christina Kessler ist Autorin essentieller Bücher über das neue Bewusstsein, Referentin auf internationalen Symposien und gefragte interkulturelle Mediatorin.
Ihre Methode – die sie heute den “Universellen Prozess” nennt -  floss bereits in viele Bereiche ein: Heilkunde, Erziehung, Kommunikation, neue Unternehmenskultur, Bewusstseinsforschung, Friedensarbeit.... Der Universelle Prozess ist Leitmotiv und Kompass für alle Lebens-, Wachstums- und Beziehungsprozesse, Prinzip von Wandel und Transformation. Es ist der Prozess, der die Welt im Innersten zusammenhält, die Struktur von Bewusstsein.  2008 wurde ihr Werk mit dem internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York, ausgezeichnet.

Anliegen ihrer Arbeit ist es, Menschen dafür zu begeistern, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf die richtige Spur zu bringen: die Mauern niederzureißen, die uns von uns selbst
und anderen trennen, die Seele verhärten und unsere Körper krank machen. Dass wir in Freiheit und Würde durch unser Leben gehen und an Krisen stark werden. Dass wir viel mehr Achtsamkeit, Respekt und echte Verbindlichkeit in unsere Beziehungen legen und uns gemeinsam für das ungeahnte Potenzial des Lebens öffnen.

Die neue Bewusstseins-Ära, die bereits begonnen hat, steht nach Kessler ganz unter dem Zeichen eines verbindenden statt trennenden Denkens. Integration, ganzheitliche Gesundheit und die lebendige Verbundenheit des Ganzen – anders ausgedrückt: die Liebe – sind die Werte der kommenden globalen Kultur, einer “Kultur des Herzens.”

 

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Edith :)

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Die Ethnologin zeigt anhand ihrer Feldforschungen, was wir Westler von der Weisheit der Naturvölker lernen können.

Ethnologen wandern zwischen den Welten, den äußeren wie den inneren. Wollen sie das Andere wirklich verstehen, sind sie mehr als einmal gezwungen, sich selbst und all ihr Wissen zu vergessen und ihre Komfortzone zu verlassen. Gelingt ihnen das, merken sie, dass es die unterschiedlichsten funktionierenden Anschauungen und Formen des Miteinander gibt, oft sogar viel tauglichere als die eigene. Und manchmal, wenn sie es wirklich wollen und wenn sie Glück haben, dringen sie zum Wesentlichen durch: dorthin, worum es im Leben allen geht - jedem Menschen, jeder Gesellschaft, jeder Kultur. Aber auch der Erde, dem Kosmos, dem Ganzen. Christina Kessler wollte, und sie hatte Glück.

Nach einem tragischen Schicksalsschlag widmete sie sich bereits als 19-jährige mit Leib und Seele der Aufgabe, universelle Erkenntnisse der geistigen Traditionen aufzudecken. Ihre Vision war es, zeitloses Lebens- und Orientierungswissen, „die Essenz der Weisheit“ herauszufiltern, in eine zeitgemäße Sprache zu übersetzen und praktisch anwendbar zu machen. Daraus entstand ein selbständiges Langzeit-Projekt mit Feldforschungen in verschiedenen Kulturkreisen. Prägenden Einfluss hatte dabei das Leben mit den Huichol-Indianern der Sierra Madre Mexikos, mit den Ladakhis im Himalaya sowie die Forschung über die letzten Seenomaden Südostasiens. Im Laufe der Jahre gelang es Christina Kessler ihre Forschungsergebnisse methodisch und didaktisch in einen höchst modernen Weg der Potenialentfaltung umzusetzen.

Christina Kessler ist Autorin essentieller Bücher über das neue Bewusstsein, Referentin auf internationalen Symposien und gefragte interkulturelle Mediatorin.
Ihre Methode – die sie heute den “Universellen Prozess” nennt -  floss bereits in viele Bereiche ein: Heilkunde, Erziehung, Kommunikation, neue Unternehmenskultur, Bewusstseinsforschung, Friedensarbeit.... Der Universelle Prozess ist Leitmotiv und Kompass für alle Lebens-, Wachstums- und Beziehungsprozesse, Prinzip von Wandel und Transformation. Es ist der Prozess, der die Welt im Innersten zusammenhält, die Struktur von Bewusstsein.  2008 wurde ihr Werk mit dem internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York, ausgezeichnet.

Anliegen ihrer Arbeit ist es, Menschen dafür zu begeistern, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf die richtige Spur zu bringen: die Mauern niederzureißen, die uns von uns selbst
und anderen trennen, die Seele verhärten und unsere Körper krank machen. Dass wir in Freiheit und Würde durch unser Leben gehen und an Krisen stark werden. Dass wir viel mehr Achtsamkeit, Respekt und echte Verbindlichkeit in unsere Beziehungen legen und uns gemeinsam für das ungeahnte Potenzial des Lebens öffnen.

Die neue Bewusstseins-Ära, die bereits begonnen hat, steht nach Kessler ganz unter dem Zeichen eines verbindenden statt trennenden Denkens. Integration, ganzheitliche Gesundheit und die lebendige Verbundenheit des Ganzen – anders ausgedrückt: die Liebe – sind die Werte der kommenden globalen Kultur, einer “Kultur des Herzens.”

 

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201– Im Gespräch mit Mike Fischer, Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

Homepage: www.erfolgsorientiert.com  

Erfolg hat, wer Regeln bricht

Wie Leidenschaft Leistung schafft und Menschen über sich hinauswachsen

 Was haben eine Pizza-Lieferdienst, eine Fahrschule und ein Bauunternehmen gemeinsam?


Auf den ersten Blick: nichts! Doch diese drei Firmen haben einen gemeinsamen Nenner: Mike Fischer, unkonventioneller und leidenschaftlicher Unternehmer, Redner und „Ideenfabrikant“ gleichermaßen. In seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht – Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt“ (Linde Verlag) legt Fischer seine Zutaten zum unternehmerischen Erfolg offen.
Mike Fischer weiß nicht nur, wie man gute Pizzen bäckt, sondern auch welche Ingredienzen es braucht, um ein erfolgreicher Unternehmer zu sein: Mut, um revolutionäre Ideen in funktionierende Geschäftsmodelle umzusetzen, Liebe zum Unternehmertum und zu den Menschen, mit denen er arbeitet, und eine Leidenschaft, die andere ansteckt.

Während sich andere in der Analyse von Problemen verlieren, sucht der Ausnahme-Unternehmer  lieber nach neuen Chancen und Möglichkeiten. Findet er einen neuen Weg, geht er diesen konsequent. Seine Strategie ist überaus erfolgreich: In einer beeindruckenden Karriere brachte Mike Fischer gleich mehrere Firmen unterschiedlichster Branchen von Null auf Erfolgskurs. Sein Erfolgsgeheimnis? „Ich empfinde eine tiefe Begeisterung für die Dinge, die ich tue, und vor allem für die Menschen, mit denen ich arbeite“, sagt Mike Fischer.

In seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht – Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt“ lässt sich Mike Fischer in seine Karten blicken: Wie denkt ein Unternehmer, der jenseits von reinem Profitdenken einen Führungsstil entwickelt hat, der seine Mitarbeiter zur Ideenfindung und unternehmerischem Handeln anregt? „Der Chef ist die überflüssigste Person im Unternehmen“, sagt er und erklärt, warum es besser ist,  mehr am Unternehmen anstatt im Unternehmen zu arbeiten. Wie Firmen zu „Umdenkfabriken“ werden, wie man sich selbst statt anderen treu bleibt, warum begeisterte Mitarbeiter die besten Marken-Botschafter sind und warum es letztlich so wichtig ist, sich auf die wesentlichen Dinge zu beschränken, ist in Mike Fischers Querdenker-Geschichten nachzulesen – Nachahmung empfohlen!

Mike Fischer ist Unternehmer, Gastronom, Bildungsträger. Er ist Überflieger und Erfolgsredner – und zugleich bodenständiger Familienmensch, der nicht mehr verdient als die Geschäftsführer seiner Firmen. www.mike-fischer.com

2005: „Shootingstar des Jahres“
2011: Top-Arbeitgeber TOP JOB
2012: Nominiert für den großen Preis des Mittelstands
2012: TOP 100 innovativste Unternehmen Deutschland
2014: TOP Arbeitgeber
2014: Arbeitgeber des Jahres in Thüringen

Kontakt

www.mike-fischer.com

 

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200 – Im Gespräch mit Mike Fischer

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Erfolg hat, wer Regeln bricht

Wie Leidenschaft Leistung schafft und Menschen über sich hinauswachsen

Was haben eine Pizza-Lieferdienst, eine Fahrschule und ein Bauunternehmen gemeinsam?

Auf den ersten Blick: nichts! Doch diese drei Firmen haben einen gemeinsamen Nenner: Mike Fischer, unkonventioneller und leidenschaftlicher Unternehmer, Redner und „Ideenfabrikant“ gleichermaßen. In seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht – Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt“ (Linde Verlag) legt Fischer seine Zutaten zum unternehmerischen Erfolg offen.
Mike Fischer weiß nicht nur, wie man gute Pizzen bäckt, sondern auch welche Ingredienzen es braucht, um ein erfolgreicher Unternehmer zu sein: Mut, um revolutionäre Ideen in funktionierende Geschäftsmodelle umzusetzen, Liebe zum Unternehmertum und zu den Menschen, mit denen er arbeitet, und eine Leidenschaft, die andere ansteckt.

Während sich andere in der Analyse von Problemen verlieren, sucht der Ausnahme-Unternehmer  lieber nach neuen Chancen und Möglichkeiten. Findet er einen neuen Weg, geht er diesen konsequent. Seine Strategie ist überaus erfolgreich: In einer beeindruckenden Karriere brachte Mike Fischer gleich mehrere Firmen unterschiedlichster Branchen von Null auf Erfolgskurs. Sein Erfolgsgeheimnis? „Ich empfinde eine tiefe Begeisterung für die Dinge, die ich tue, und vor allem für die Menschen, mit denen ich arbeite“, sagt Mike Fischer.

In seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht – Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt“ lässt sich Mike Fischer in seine Karten blicken: Wie denkt ein Unternehmer, der jenseits von reinem Profitdenken einen Führungsstil entwickelt hat, der seine Mitarbeiter zur Ideenfindung und unternehmerischem Handeln anregt? „Der Chef ist die überflüssigste Person im Unternehmen“, sagt er und erklärt, warum es besser ist,  mehr am Unternehmen anstatt im Unternehmen zu arbeiten. Wie Firmen zu „Umdenkfabriken“ werden, wie man sich selbst statt anderen treu bleibt, warum begeisterte Mitarbeiter die besten Marken-Botschafter sind und warum es letztlich so wichtig ist, sich auf die wesentlichen Dinge zu beschränken, ist in Mike Fischers Querdenker-Geschichten nachzulesen – Nachahmung empfohlen!

Mike Fischer ist Unternehmer, Gastronom, Bildungsträger. Er ist Überflieger und Erfolgsredner – und zugleich bodenständiger Familienmensch, der nicht mehr verdient als die Geschäftsführer seiner Firmen. www.mike-fischer.com

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199 -  Kontrolle oder Erfolgs-Check

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Nach einer Anekdote zu Beginn widmen wir uns dem Thema sinnvollen Arbeitens und dem wichtigen Anteil, den das Führen dabei einnimmt. In dieser Folge liegt der Schwerpunkt des Führens auf dem Thema Kontrolle. Mitarbeitende und Führungskräfte wollen prinzipiell wissen, welchen Beitrag sie gemeinsam zum Erfolg leisten. Demzufolge kommt nach einer klaren Einschulung die Kontrolle, ob alles in geordneten Bahnen abläuft. .

Wir haben zu diesem Zweck alle unsere Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Unternehmen einfließen lassen und einen Erfolg-Check geschaffen. Jede Führungskraft hat so die Möglichkeit in kurzen Gesprächen mit den Mitarbeitenden zu erkennen, ob nahe an der Arbeits-Vereinbarung gearbeitet wird oder ob inzwischen zielführendere Möglichkeiten gefunden wurden.

Am Beispiel der Seefracht in einem Unternehmen kannst Du erkennen, wie wichtige Arbeitsschritte, die allerdings nicht allzu oft durchgeführt werden, so gestaltet werden können, dass die Ware heil in anderen Erdteilen beim Kunden ankommt. So werden kostspielige Reklamationen vermieden.

Willst Du einige unserer Fragen zum Thema Seefracht haben? Dann trage Deine E-Mail-Adresse hier ein und wir senden sie Dir zu.

 

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198 – Im Gespräch mit Brigitte Karner

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Das Medium ist nicht entscheidend für Brigitte Karner, dafür umso mehr die unterschiedlichen Facetten der Charaktere, die sie verkörpert. Sie will mit ihrer Arbeit immer auch dem Publikum etwas verständlich machen, ans Herz legen.

Brigitte Karner trägt auch gerne Lyrik vor. Gedichte von Christine Lavant spricht sie nicht einfach, sondern lebt sie. Menschen, die die Werke von Christine Lavant bisher nicht verstanden hatten, lesen sie nach ihren Darbietungen gerne selbst wieder und verstehen sie dann auch. Solche Rückmeldungen machen sie glücklich. Sie will den Menschen gerne schöne Zeit schenken.

Gedichte von Christine Lavant lese ich nicht, ich lebe sie an meinen Lyrik-Abenden.

Gerne gibt sie auch Abende gemeinsam mit ihrem Mann Peter Simonischek. Wenn sie beide Glattauers „Gut gegen Nordwind“ lesen, ist das schon eine besondere Atmosphäre im Theatersaal.

Wichtiger Tipp: Sich immer darum bemühen sich anzunehmen und zu lieben. Lust daran zu kriegen, Disziplin zu haben.

Erfolgszitat: Je mehr ich über mich weiß, umso besser kann ich übe mich verfügen.

 

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http://www.brigitte-karner.at

 

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197 – Im Gespräch mit Brigitte Karner

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. 

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Die Schauspielerin Brigitte Karner wurde in Kärnten geboren. Ihr Vater war kriegsblind.

Sie fühlte sich tief verbunden mit ihrem Vater. So kam es, dass sie selbst auch mehr erspürte als hinschaute im Alltag. Nach den weitgehend intuitiven Kinderjahren, in denen sie sehr viele Eindrücke aufgenommen hatt, war das Bedürfnis, sich auszudrücken groß. So wollte sie gerne Schauspielerin werden. Doch den Eltern, vor allem der Mutter,  war diese Profession zu unsicher. Sie erlernte also zuerst den Beruf der Kindergärtnerin und studierte danach Musik. Doch dann gelang es ihr, den Vater zu überzeugen, dass sie es mit dem Schauspielberuf versuchen wollte. Sie begann ihre Schauspielausbildung in Zürich, bekam sofort Engagements in Basel und Zürich und bald auch in Deutschland. Film und Fernsehen kamen bald dazu.

Ihr Perfektionismus ließ sie sehr streng zu sich sein und viele verlockende Angebote ablehnen. Sie hat aber dennoch über 80 Filme gedreht und wurde sogar vom berühmten Regisseur Spielberg eingeladen. Überall wo sie vorgesprochen hatte, wurde sie auch angenommen. Sie konnte Menschen von ihren Fähigkeiten überzeugen.

Als Sohn Benedikt kam, zog sie sich zurück und wollte möglichst nur noch eine gute Mutter sein. Auch hier hat wieder der Perfektionismus zugeschlagen. Sie hat nur noch wenige Angebote angenommen.

Am Schauspielberuf faszinierte es sie am meisten, ihre ganze Person in den Dienst der Figur zu stellen, sich in diese Figur zu verwandeln. Derzeit verwandelt sie sich gerade für Dreharbeiten in Josepha, eine einsame, alte Frau in der Steiermark. Brigitte Karner gibt sich ihren Rollen total hin. Wenn sie die Rolle fertig gespielt hat, kommt sie wieder in ihr eigenes Ich zurück. Sie mag keine Oberflächlichkeit.

Derzeit dreht Brigitte Karner einen Film gemeinsam mit einem Freund, der Maler und Kameramann ist. Wahrscheinlich wird der Film im Frühjahr 2016 zu sehen sein.

Derzeit ist sie manchen Regisseuren zu vielseitig. Sie können sie, wenn sie leibhaftig vor ihnen steht, kaum als die, die sie schon alle gespielt hat. „Sie sind doch ganz anders, sehen doch ganz anders aus“ glaubt man ihr mitunter nicht. Viele Zuseher kommen allerdings gut zu recht mit ihrer Vielseitigkeit. So manche öffnen eine Flasche Wein, wenn ihr Name auf der Programmvorschau steht und freuen sich auf ihre gute Darbietung. Manche sehen sie allerdings vorwiegend in ihrer Rolle und weniger als einen Menschen, der eine Rolle spielt. Doch dieses Los teilt Brigitte Karner wahrscheinlich mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem Schauspielbereich.

 

Kontaktdaten

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Fotorechte: Erich Reismann

 

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196 – Wie viel Führung wünschen sich Menschen in Unternehmen?

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Auf die Frage, ob der Chef oder die Chefin mit ihm / ihr zufrieden ist, wissen nur wenige eine klare Antwort. Man überlegt dann, ob es Ermahnungen gegeben hätte. Das ist eher selten der Fall.

Ich fragte einen Geschäftsführer, wie zufrieden er mit seinen Leuten sei. Die Antwort war ungenau – ja, schon, das Reporting passt. Wie wir dann genauer hingesehen haben, nach welchen Kriterien er seine Zufriedenheit bemisst, hat er nachjustiert. Außerdem wollte er dann mehr über seine Mitarbeitenden wissen.

Eine Befragung nach klaren Kriterien, die wir aufgestellt hatten, brachte ein enttäuschendes Ergebnis. Er leitete einen Veränderungsprozess ein. Die nächste Bereichsleitersitzung gestaltete er sehr gehaltvoll. Er gab klare Ziele vor. Und Termine für die Erledigung. Die Bereichsleiter erhielten nicht nur Sach-, sondern auch
Führungsaufgaben. Der Führungsprozess wurde für alle Ebnen eingeleitet. Was zuerst Unsicherheit bereitete, erwies sich bald als äußerst sinnvoll. Alle machten engagiert mit.

So erreichten sie nach 1 Jahr ein Ergebnis, das sie vorher nicht für möglich gehalten hätten.

 

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195 – Im Gespräch mit Maria Thanhoffer , Teil 2

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Spezialistin für movetalk

Nicht nur die Stimme spielt eine Rolle. Auch die Gestik beschäftigt Menschen seit Kindheitstagen. Bewegt man sich eigentlich zu viel oder zu wenig? Ein Abgleichen von Selbstbild und einigen Fremdbildern hilft uns hier zu sortieren und den passenden Weg zu uns selbst und zu anderen zu finden.

Lebensmotto: Spontanität gekoppelt mit Authentizität und Ehrlichkeit, das zulassen, was gerade ist gibt Kraft, der eigenen Überzeugung treu bleiben egal ob andere dafür oder dagegen sind.

Fehler: andere falsch einschätzen – da kann man sich nur noch entschuldigen - und zwar sofort – sich selber niemals für unfehlbar halten.

Aha-Erlebnis: Wenn andere Menschen bei der Arbeit mit mir zu einem Aha-Moment kommen

Und wenn es sie einmal gar nicht freut: Machen muss ich es sowieso, dann mach ich es doch besser gleich gern – dann geht es schneller und macht sogar Freude

Übrigens: die nach ihrem schweren Unfall prognostizierten epileptischen Anfälle hat sie nie bekommen.

 

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