Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Hast Du schon einmal das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker genießen können? Fernsehübertragungen ermöglichten das heuer wieder in über 70 Ländern.

Der Genuss der französischen Musik, die der russischstämmige Dirigent Semjon Bytschkow mit dem Orchester aufführte begeisterte 105 000 Menschen vor Ort zwischen dem Schloss Schönbrunn und der Gloriette. Und das bei freiem Eintritt. Die beiden hervorragenden Pianistinnen waren Ohren- und Augenschmaus zugleich. Eindrucksvolle Beleuchtung trug das das ihre zu einem gelungenen Abend bei.

Da musste ich dankbar an die vielen Menschen denken, die uns das alles ermöglichten. Wer führte hier? Gab es die eine einzige Führungskraft? Sicher nicht. Hier führten viele. Der Dirigent, die Pultführer im Orchester, die beiden Solistinnen, Menschen in der Lichttechnik, in der Tontechnik, in den Übertragungsteams, Koordinatoren auf dem Platz und viele mehr. Wer koordinierte die Führungsarbeit der vielen?

Das alles erinnert mich an die Arbeit der Projektmanagerinnen und Projektmanager in unseren Unternehmen. Sie haben einen klaren Auftrag. Sie sollen ein Ziel erreichen. Und: Sie haben keine Befehlsgewalt. Ihr Team setzt sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen zusammen, oft auch länderübergreifend. Die Technik ermöglicht vieles.

Projektmanagerinnen und Projektmanager führen fach- und hierarchieübergreifendes Zusammenarbeiten an. Da müssen Linienmanager überzeugt werden, Teammitglieder sind zu überzeugen und Ziele zu erreichen.

Laterales Führen in Projekten verlangt einzigartige Persönlichkeiten. Wer sich hier des Öfteren bewährt ist eine gute Wahl für höhere Führungsaufgaben.

 

Ich grüße Dich herzlich bis zum nächsten Mal

Deine

Edith

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Zum Interview Teil 1

 

Die PotentialAG zählt in Kombination mit der Agentur HumorAG zu den größten Event-Partnern Österreichs.  Jährlich werden mehrere hundert Events unter anderem mit Vorträgen und Key Notes aus dem Referenten Pool der PotentialAG bespielt. Professionalität in der Abwicklung, überragende Branchen-Kompetenz und absolute Serviceorientierung gegenüber den Auftraggebern und den Protagonisten, zeichnen den Erfolg der Agentur aus. Martina Kapral ist Agenturinhaberin beider Agenturen, verantwortlich für das Referenten- und Künstlermanagement und ist Talentscout. Wir lassen uns begeistern und geben Begeisterung weiter. Wir verbinden Menschen. Was haben den Anspruch Emotionen und Expertenwissen in die Welt zu tragen und für nachhaltige Inspiration zu sorgen.

 

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Herzlich grüßt Dich Deine

Edith :)

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Im Gespräch mit Martina Kapral

Die PotentialAG zählt in Kombination mit der Agentur HumorAG zu den größten Event-Partnern Österreichs.  Jährlich werden mehrere hundert Events unter anderem mit Vorträgen und Key Notes aus dem Referenten Pool der PotentialAG bespielt. Professionalität in der Abwicklung, überragende Branchen-Kompetenz und absolute Serviceorientierung gegenüber den Auftraggebern und den Protagonisten, zeichnen den Erfolg der Agentur aus. Martina Kapral ist Agenturinhaberin beider Agenturen, verantwortlich für das Referenten- und Künstlermanagement und ist Talentscout. Wir lassen uns begeistern und geben Begeisterung weiter. Wir verbinden Menschen. Was haben den Anspruch Emotionen und Expertenwissen in die Welt zu tragen und für nachhaltige Inspiration zu sorgen.

 

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden Freitag hier
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Edith :)

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Warum die Guten nicht nur gut sein dürfen

Ich schätze Persönlichkeiten, die mit anderen in den Dialog gehen. Solche Menschen bringen ihr reichhaltiges Wissen ein, stärken andere dabei persönlich zu wachsen und achten auf ein produktives Arbeitsklima.

Eigentlich müsste rund um solche Menschen die Welt in Ordnung sein. Das ist auch häufig der Fall. Bis eines Tages jemand diesen Frieden stört. Das passiert durchaus unter der Gürtellinie. Jemand will sich profilieren.

Intrige und persönliche Angriffe halten Einzug. Sachliche Argumente werden einfach weggelacht. Durchaus mehrmals. Das Ziel ist nicht, bessere Argumente zu bringen, sondern den anderen persönlich zu zermürben. Hier wird auch gut trainierte Körpersprache eingesetzt.

Spätestens jetzt gilt es für den Kooperativen zu kontern, den anderen in seiner Art vorzuführen. Es ist wichtig, satanische Verhandlungstechniken zu kennen und sich bewusst zu entscheiden, wann man sie wie einsetzt.

Es scheint ein ehernes Gesetz zu sein: Nur Gutes kann nicht alleine bestehen bleiben, das Gegenteil von Gut bahnt sich seinen Weg an die Oberfläche.

Unbedingt wichtig: Die eigenen Ecken und Kanten nicht nur zulassen, sondern durchaus schärfen und einsatzbereit halten.

 

Ich grüße Dich herzlich bis zum nächsten Mal

Deine

Edith

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Im Gespräch mit Damian Izdebski - Teil 2

<< zum Interview Teil 1 >>

1999, im Alter von 23 Jahren, gründete Damian lzdebski gemeinsam mit seiner Frau Aleksandra die Firma DiTech, die sich innerhalb von 15 Jahren zum größten Online-Händler für Elektronik in Österreich entwickelte: Kumuliert über die Jahre hat DiTech mehr als eine Milliarde Euro Umsatz erwirtschaftet und über eine Million Online-Bestellungen abgewickelt. Noch 2013 erhielt DiTech den Österreichischen Staatspreis für besondere wirtschaftliche Leistungen — im März 2014 musste das Unternehmen Insolvenz anmelden. Doch lzdebski lässt sich von seinem Scheitern nicht entmutigen — im Gegenteil:

Anfang 2015 gründete er mit der techbold technology group ein neues Unternehmen. Denn er weiß mittlerweile, dass Fehler zwar schmerzhaft sind, aber ein wertvolles Erfahrungspotenzial bieten. Auch für andere.
Text und Bilder Quelle: SteinVerlag

 

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www.meine-besten-fehler.at

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Herzlich grüßt Dich Deine

Edith :)

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Im Gespräch mit Damian Izdebski

1999, im Alter von 23 Jahren, gründete Damian lzdebski gemeinsam mit seiner Frau Aleksandra die Firma DiTech, die sich innerhalb von 15 Jahren zum größten Online-Händler für Elektronik in Österreich entwickelte: Kumuliert über die Jahre hat DiTech mehr als eine Milliarde Euro Umsatz erwirtschaftet und über eine Million Online-Bestellungen abgewickelt. Noch 2013 erhielt DiTech den Österreichischen Staatspreis für besondere wirtschaftliche Leistungen — im März 2014 musste das Unternehmen Insolvenz anmelden. Doch lzdebski lässt sich von seinem Scheitern nicht entmutigen — im Gegenteil:

Anfang 2015 gründete er mit der techbold technology group ein neues Unternehmen. Denn er weiß mittlerweile, dass Fehler zwar schmerzhaft sind, aber ein wertvolles Erfahrungspotenzial bieten. Auch für andere.

 

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Edith :)

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Category:general -- posted at: 9:00am CET

Mit Wertewandel zum besten Betriebsergebnis seit 20 Jahren

In einem Unternehmen galt bisher: Arbeiten nach Vorschrift. Bitte keine Fragen stellen und schon gar keine Ideen bringen. Das alles braucht es nicht in einem ernst zu nehmenden zertifizierten Unternehmen. Uns geht es schlecht, war die Devise des Chefs. Geld war nicht vorhanden, auch nicht für dringend benötigte Erneuerungen. Entsprechend dumpf brachten alle ihre Tage hinter sich.

Dann kam der neue Geschäftsführer. Angst machte sich breit. Was wird sich jetzt wohl alles ändern?

Es änderte sich tatsächlich viel. Aber in eine völlig unerwartete Richtung. Dieser Chef setzte auf einen Wertewandel in seinem Haus.

Hör dir an, wie sehr es sich auszahlte, eine neue Wertekultur zu schaffen, die Mitarbeitenden mit einzubeziehen. Sie blühten auf, brachten Ideen ein, erhielten benötigte Informationen und steigerten alle gemeinsam das Betriebsergebnis zum besten seit 20 Jahren.

Ich grüße Dich herzlich bis zum nächsten Mal

Deine

Edith

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