Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Worauf bist du neugierig?

Was kommt zuerst – die Neugierde oder der Mut?  

Kinder tun das, was sie gerne tun, sie schauen sich um was andere machen und spielen mit oder machen etwas nach – dann entwickeln sie etwas anderes Sobald sie etwas zusammengebracht haben – z.B. einen hohen Turm gebaut, eine Sandburg, mit Bausteinen eine Stadt gebaut  -  dann zerstören sie es wieder und beginnen etwas Neues Erwachsene verstehen kaum noch, warum die KK so handeln.

Kinder tun, was sie gerne tun, dabei lernen sie Neues, sie haften nicht an, an dem, was sie geschaffen haben Wie anders handeln viele Erwachsene: Sie suchen Sicherheit, Mut kommt ihnen gar nicht in den Sinn, Veränderungen fürchten sie. Wenn im Unternehmen eine Veränderung auf sie zukommt bricht Angst aus und eine Welt bricht zusammen für so manche. Was soll ich jetzt tun, fragen sie sich.

Der Orakelspruch „Erkenne dich selbst“ gilt auch heute noch. Andere sehen die Welt mit anderen Augen Sie wissen tatsächlich wer sie wirklich sind, was sie gerne tun. Sie verfügen über genügend Selbstvertrauen und entwickeln sich fachlich und persönlich kontinuierlich weiter. Wenn auf sie Neuerungen im Unternehmen zukommen fragen sie sich:

Will ich hier mittun?

Wo kann ich mich einbringen?

Such ich lieber etwas anderes?

Sie fühlen sich nicht eingeengt, legen wenig Wert auf Statussymbole, sind daher flexibel  und durchaus bereit, anderswo hinzuziehen, wenn sie dort Arbeit finden, die sie gerne tun, die in ihren Augen Sinn macht und wosie gutes Geld dafür verdienen

Was lernen wir daraus?

Bleib neugierig – entwickle dich weiter, dann gesellt sich der Mut zur Neugierde dazu Bist Du Firmeninhaber oder Führungskraft, lass deine Leute nicht im Unklaren. Sie spüren herannahende Veränderungen und wollen sie nicht aus der Zeitung erfahren. Handelst Du nicht offen, verlassen dich die Besten, die haben Mut genug dazu – mit den restlichen sind notwendige Schritte schwerer zu bewältigen.

Wie hängen bei Dir Neugierde und Mut zusammen?  

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<< zum Interview Teil 1 >>

 

Stahlarbeiter, Wirtschaftslenker, Notenbanker: Claus J. Raidl wird 75

OeNB-Präsident Dr. Claus J. Raidl wird am 6. November 75. Der gebürtige Kapfenberger promovierte 1971 an der Hochschule für Welthandel zum Doktor der Handelswissenschaften. Raidl begann seine berufliche Laufbahn im Versicherungs- und Bankbereich. 1981 übernahm er seine erste Vorstandsfunktion bei der Wiener Holding Ges.m.b.H. und schon kurz darauf bei der damaligen Österreichischen Industrieverwaltungs AG (ÖIAG).

Danach zog es ihn ins Stahlgeschäft – eine Branche, mit der er sowohl familiär als auch regional bedingt seit seiner Kindheit verbunden war. Nach seiner Tätigkeit im Vorstand der Voestalpine wechselte er 1991 in die Führungsriege des Stahlkonzerns Böhler-Uddeholm AG. In dieser Position, die er bis 2010 innehatte, wickelte er die erfolgreiche Privatisierung des Edelstahlkonzerns ab.

Im September 2008 wurde Claus Raidl zum Präsidenten der OeNB ernannt. Bekannt als eloquenter Redner ist er in vielen gesellschaftspolitischen Bereichen ein gefragter Gesprächspartner. Motto: „Jetzt bin ich schon auf dieser Welt, jetzt mache ich das Beste draus.“

Quelle: Christian Gutlederer Pressesprecher (OeNB)

 

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Oesterreichische Nationalbank  

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Stahlarbeiter, Wirtschaftslenker, Notenbanker: Claus J. Raidl wird 75

OeNB-Präsident Dr. Claus J. Raidl wird am 6. November 75. Der gebürtige Kapfenberger promovierte 1971 an der Hochschule für Welthandel zum Doktor der Handelswissenschaften. Raidl begann seine berufliche Laufbahn im Versicherungs- und Bankbereich. 1981 übernahm er seine erste Vorstandsfunktion bei der Wiener Holding Ges.m.b.H. und schon kurz darauf bei der damaligen Österreichischen Industrieverwaltungs AG (ÖIAG).

Danach zog es ihn ins Stahlgeschäft – eine Branche, mit der er sowohl familiär als auch regional bedingt seit seiner Kindheit verbunden war. Nach seiner Tätigkeit im Vorstand der Voestalpine wechselte er 1991 in die Führungsriege des Stahlkonzerns Böhler-Uddeholm AG. In dieser Position, die er bis 2010 innehatte, wickelte er die erfolgreiche Privatisierung des Edelstahlkonzerns ab.

Im September 2008 wurde Claus Raidl zum Präsidenten der OeNB ernannt. Bekannt als eloquenter Redner ist er in vielen gesellschaftspolitischen Bereichen ein gefragter Gesprächspartner. Motto: „Jetzt bin ich schon auf dieser Welt, jetzt mache ich das Beste draus.“

Quelle: Christian Gutlederer Pressesprecher (OeNB)  

Den Teil 2 des Interviews hören Sie am kommenden  Freitag hier

 

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Heute schlage ich Dir 2 Arten der Begegnung auf Augenhöhe vor:

  • Schau Menschen, die Du triffst an: Was geht Dir durch den Kopf dabei?
  • Wie siehst du sie? Wie sind sie Deiner Meinung nach?
  • Wie kommst Du zu diesem Schluss?
  • Was weißt Du über diesen Menschen? – Wie sicher bist Du Dir da?
  • Ist das was Du denkst über den anderen wirklich wahr?
  • Zu 100% Was machen diese Gedanken mit Dir?
  • Wie fühlst Du Dich dabei?
  • Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du diese Meinung über den anderen Menschen nicht hättest?

Bewusster Blick in die Augen des anderen – Gedanke dazu: Ich nehme dich wahr. Beobachtungen dazu an Dir selbst und bei den anderen Personen, die Du ansiehst Das ist eine sehr mächtige Geste. Damit schenken wir dem anderen Menschen unsere ganze Aufmerksamkeit. Ein solches Geschenk erhalten Menschen selten   Was ist für Dich persönlich der größte Unterschied zwischen den beiden Situationen?  

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