Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
Im Gespräch mit Elmar Rassi

lmar Rassi lebt in seiner Wahlheimat Köln. Seine Leidenschaft war es, Menschen zu einem glücklicheren Leben zu verhelfen. Dafür nutzt er die sozialen Netzwerke wie FacebookYouTube & Co., um sich seinen Traum zu verwirklichen. Aus seiner Leidenschaft ist inzwischen seine Berufung geworden. Er begeistert mit seinen Gedanken wöchentlich Millionen von Menschen und ist bekannt dafür, mit nur wenigen Worten nicht nur den Verstand zu erreichen, sondern auch die Herzen zu gewinnen.

Im Jahr 2013 hat er selbst (ohne Verlag) sein erstes Buch: „Elmar Rassi – Gedanken“ veröffentlicht, welches sofort zum Bestseller wurde. Er ist der festen Überzeugung, dass ein einziger Gedanke ausreichen kann, um dem Leben eine neue Richtung zu geben. Und wenn für jeden nur ein positiver Impuls mit dabei ist, dann hat sich das Ganze doch schon gelohnt.

Zudem hält er zahlreiche Vorträge und Seminare zu den Themen: Glück, Motivation und Social Media.

Nach dem viele Unternehmer auf ihn aufmerksam wurden und auch wissen wollten, wie er das geschafft hat die sozialen Netzwerke so erfolgreich für sich einzusetzen, hat er sich entschlossen, sein Wissen in eine 100 % praxisorientierte Social-Media-Strategie zu konzentrieren und andere dabei zu unterstützen, die neuen Medien besser für sich zu nutzen.

Zum Werdegang:

Geb. 17. Februar 1978 in Baku (Aserbaidschan), lebte Elmar bis zu seinem 13ten Lebensjahr in Baku, bis Anfang der 90er Jahre der Krieg (Armenien gegen Aserbeidschan) anfing. Da seine Familie russische, armenische und aserbaidschanische Wurzeln hatte, mussten sie um ihr Leben fürchten. So lernte er bereits in den jungen Jahren die schrecklichen Seiten eines Krieges kennen, die im Nachhinein seine Einstellung zum Leben grundlegend zum Positiven verändert haben. Mit 14 Jahren kam er mit seiner Familie als Flüchtling nach Deutschland. Nach anfänglichen Sprachproblemen integrierte er sich schnell ein und Deutschland wurde zu seiner Heimat. Nach seinem Realschulabschluss absolvierte er eine Lehre zum Industriekaufmann und fing im Jahr 1996 als IT-Berater in einem mittelständischen Unternehmen an. Über die nächsten Jahre bildete er sich laufend fort und entwickelte sich rasch. Nach 17 Jahren in der Industrie als Berater, Trainer, Coach und Manager die Lebenswende – er kündigte seinen Job, ließ alles hinter sich und zog nach Köln, wo er sich nun voll und ganz seiner Leidenschaft im Bereich Inspiration und Motivation zu widmet.

Elmar Rassi über sich selbst:

Ich bin sehr glücklich und dankbar über die Geschenke des Lebens. Nach dem meiner Familie und mir nach dem Krieg ein zweites Leben geschenkt wurde, habe ich meine Einstellung zum Leben verändert. Ja, ich habe mich entschlossen glücklich zu sein. Nachdem ich festgestellt habe, dass viele Menschen um mich herum unglücklich zu sein scheinen, obwohl wir in diesem Land in der Fülle leben dürfen, ist in mir eine Leidenschaft entflammt, so viele Menschen wie möglich mit meiner positiven Sicht auf das Leben „anzustecken“.

Wir können uns nicht immer aussuchen was im Leben passiert, aber wir können aussuchen, wie wir damit umgehen. Unsere Einstellung zum Leben ist der entscheidende Schlüssel für ein glückliches Leben. Jeder Tag ist ein besonderes Geschenk, mit vielen Gelegenheiten, die wunderschönen Seites des Lebens genießen zu können. Ich versuche auch in den einfachsten Dingen, etwas Wunderbares zu sehen und bin sehr dankbar, auch anderen Menschen diese schönen Seiten des Lebens zeigen zu können. Es macht mich glücklicher, wenn ich andere glücklicher machen kann. Das ist die Motivation und Mission für meine Arbeit. Ich danke allen, die meinen Weg bisher begleitet haben und auch in Zukunft begleiten werden.

Ich freue mich bei verschiedenen Seminaren oder Vorträgen aufs persönliche Kennenlernen und wünsche Euch allen ein Leben voller besonderer Momente! Alles Liebe, Euer Elmar

 

Kontaktdaten:

xingbutton

 

Webseite: www.elmar-rassi.de

Academy: www.HappyLifeAcademy.de

Facebook: www.facebook.com/elmar.rassi.motivation

Youtube: www.youtube.com/user/erassitv

 

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Herzlich grüßt Dich Deine

Edith :)

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Category:general -- posted at: 9:00am CET

Wie innen so außen – Warum dieser Satz auch für Dein Marketing gilt.

Ein brandheißer Tipp, welche Erkenntnis Du daraus ziehen kannst.
So manche Firmeninhaber und Werbeabteilungen investieren viel Geld und Anstrengung in den Auftritt ihres Unternehmens nach außen. Doch der Erfolg – sprich die Kunden – lassen sich davon oft nicht anlocken. Warum? So fragen sich dann manche mit Blick in die gar nicht gut gefüllte Kasse.
Zwei Beispiele ermöglichen Dir den Verglich zwischen den Vorgängen im Inneren der beiden Firmen und deren Präsentation nach außen.

Was glaubst Du eher:
Der Darstellung auf dem neuesten Prospekt oder den Mitarbeitern beim Stammtisch, wenn sie dort ihre Erlebnisse bei der Arbeit erzählen?
Dem bunten Folder oder den fest verschlossenen Türen einer Firma und en total verschüchterten Mitarbeitenden, wenn Du es dann doch geschafft hast, dort Einlass zu finden?
Den Versprechungen der Internetwerbung oder Deinem Erlebnis bei einer Beratung durch die Firmeninhaberin?
Spätestens jetzt wird Dir klar: Auch die beste Werbung und das beste Marketing wirken nur dann, wenn sie exakt zu dem Unternehmen passen, das sie versendet. Beschäftige Dich daher gründlich mit Deinen und Euren Angeboten und internen Vorgängen im Haus, Deinen/Euren ehrlichen Absichten den Kunden gegenüber. Welche Leistungen erbringt Ihr professionell und wie kann der Kunde das erkennen? Nur eine darauf aufgesetzte Marketingkampagne unterstützt Dein Unternehmen und zieht Kunden an.

 

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Edith :)

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Im Gespräch mit Ilja Grzeskowitz - Teil 2

Licht aus. Spot an. Ilja Grzeskowitz (gesprochen GRESCH –KO –WITZ) hat bereits in acht Ländern auf drei Kontinenten gesprochen und wurde mit mehreren Rednerpreisen ausgezeichnet. Der Veränderungs-Experte inspiriert, begeistert und berät Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter beim Thema Changemanagement. Zu seinen Kunden gehören u.a. BMW, Lufthansa, die Deutsche Telekom oder Zalando. Er liebt es, um die Welt zu reisen und spielt leidenschaftlich gerne Golf. Aber machen Sie sich bitte keine Sorgen, er ist glücklicher Vater von zwei wunderbaren Töchtern.

 

Bevor der Diplom Kaufmann im Jahr 2009 sein eigenes Unternehmen gründete, startete er seine Karriere als jüngster Geschäftsführer Deutschlands und leitete für Karstadt, Hertie, Wertheim und IKEA insgesamt 10 Warenhäuser im gesamten Bundesgebiet. Er studierte Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Marketing in Greifswald, Mannheim und Hamburg und hatte Lehraufträge an der Berlin School of Economics und der SRH Hochschule in Berlin. Ilja ist Autor von 6 Büchern zum Thema Change, darunter „Die Veränderungs-Formel: Aus Problemen Chancen machen“, sowie dem Bestseller „Attitüde –Erfolg durch die richtige innere Haltung“.

 

Iljas Expertise ist die Kraft der Veränderung. Kein Wunder, ist dieses Thema doch der rote Faden seines Lebens. Zum Höhepunkt der Karstadt Krise kämpfte er häufig an schwierigen Standorten und war gemeinsam mit seinen Mitarbeitern permanenten Strategiewechseln, möglichen Filialschließungen und dem drohenden Verlust des Arbeitsplatzes ausgesetzt. Die Erfahrungen dieser Zeit fließen heute in seine Vorträge, Seminare und Trainings ein. Denn trotz dieser schweren Rahmenbedingungen erkannte Ilja, welche Chancen Veränderungen bieten. Wenn man sie erkennt und zu nutzen weiß.

 

Wie das am besten funktioniert und welche Eigenschaften dafür benötigt werden, erfahren Sie in unserem heutigen Podcast.

 

Konataktdaten

www.grzeskowitz.de

 

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Im Gespräch mit Ilja Grzeskowitz

Licht aus. Spot an. Ilja Grzeskowitz (gesprochen GRESCH –KO –WITZ) hat bereits in acht Ländern auf drei Kontinenten gesprochen und wurde mit mehreren Rednerpreisen ausgezeichnet. Der Veränderungs-Experte inspiriert, begeistert und berät Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter beim Thema Changemanagement. Zu seinen Kunden gehören u.a. BMW, Lufthansa, die Deutsche Telekom oder Zalando. Er liebt es, um die Welt zu reisen und spielt leidenschaftlich gerne Golf. Aber machen Sie sich bitte keine Sorgen, er ist glücklicher Vater von zwei wunderbaren Töchtern.

 

Bevor der Diplom Kaufmann im Jahr 2009 sein eigenes Unternehmen gründete, startete er seine Karriere als jüngster Geschäftsführer Deutschlands und leitete für Karstadt, Hertie, Wertheim und IKEA insgesamt 10 Warenhäuser im gesamten Bundesgebiet. Er studierte Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Marketing in Greifswald, Mannheim und Hamburg und hatte Lehraufträge an der Berlin School of Economics und der SRH Hochschule in Berlin. Ilja ist Autor von 6 Büchern zum Thema Change, darunter „Die Veränderungs-Formel: Aus Problemen Chancen machen“, sowie dem Bestseller „Attitüde –Erfolg durch die richtige innere Haltung“.

 

Iljas Expertise ist die Kraft der Veränderung. Kein Wunder, ist dieses Thema doch der rote Faden seines Lebens. Zum Höhepunkt der Karstadt Krise kämpfte er häufig an schwierigen Standorten und war gemeinsam mit seinen Mitarbeitern permanenten Strategiewechseln, möglichen Filialschließungen und dem drohenden Verlust des Arbeitsplatzes ausgesetzt. Die Erfahrungen dieser Zeit fließen heute in seine Vorträge, Seminare und Trainings ein. Denn trotz dieser schweren Rahmenbedingungen erkannte Ilja, welche Chancen Veränderungen bieten. Wenn man sie erkennt und zu nutzen weiß.

 

Wie das am besten funktioniert und welche Eigenschaften dafür benötigt werden, erfahren Sie in unserem heutigen Podcast.

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www.grzeskowitz.de

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Edith :)

 

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Der Kampf David gegen Goliath gilt bereits als Metapher wie man scheinbar Übermächtige besiegen kann. Doch was ist es tatsächlich geschehen? Wie konnte Dvid siegen?

Historiker geben uns die Lösung. Goliath ist an seiner schieren Größe gescheitert. Sie war mit einem Hirntumor verbunden und mit Unbeweglichkeit in seiner umfangreichen Rüstung.

David hingegen war ein mutiger und selbstbewusster Hirte, der genau wusste, wie er die Schleuder betätigen musste. Hör zu, wie er es schaffte, die Regeln vorzugeben in diesem Kampf und wie er schließlich gewinnen konnte.

Außerdem: Was können wir für unser Leben aus diesem Kampf lernen? Wo und wie lassen wir uns von schierer Größe täuschen? Wie setzen wir unser Wissen und Können im entscheidenden Moment ein? Wann geben wir die Regeln vor um zu gewinnen?

 

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Im Gespräch mit Gabriele Hofer-Stelzhammer - Teil 2

<< zum Interview Teil 1 >>

Man muss die Menschen mögen und der inneren Stimme folgen!

Edith Karl- Gabriele Hofer-StelzhammerDSC00237_800 Schloss Buchberg DSC00252 (2) Schloss Buchberg DSC00252

Ich bin in einer kleinen Bäckerei aufgewachsen, meine Eltern hatten einen Familienbetrieb mit wenigen Angestellten. Wir Kinder mussten von Anfang an mithelfen, je größer (älter) wir wurden, umso umfangreicher waren unsere Aufgaben. Dabei lernte ich schon früh wichtige Dinge für mein Leben. Einerseits Freundlichkeit im Umgang mit Menschen, sowohl zu den Angestellten als auch zu den Kund/innen in unserer Bäckerei. Und ich lernte, dass die Arbeit nicht dann zu Ende ist, wenn die Uhrzeit es anzeigt, sondern dann, wenn diese wirklich erledigt ist.

Mein ursprünglich erlernter Beruf ist Lehrerin. Ich habe einige Jahre als Volksschul- und Sprachheillehrerin gearbeitet. Die Arbeit mit den Kindern hat mir immer große Freude gemacht.

Als ich in Karenz ging und unsere drei Kinder der Reihe nach geboren wurden (drei Kinder in vier Jahren), hat sich mein Mann mit einem Zivilingenieurbüro selbstständig gemacht. Es war für mich eine Herausforderung, neben der Kindererziehung mitzuhelfen das Büro aufzubauen. Rückblickend hat sich herausgestellt, dass uns nichts Besseres hätte passieren können. Denn Arbeit und Familie gingen Hand in Hand. Mein Mann und ich waren gleichermaßen für die Kinder da. Es ist ein Glücksfall, wenn man Beruf und Familie so gut verbinden kann. Ich möchte nicht verschweigen, dass es arbeitsintensive Jahre waren. Aber es entwickelte sich daraus auch viel Kraft und Vertrauen.

Die Kinder wurden größer, das Büro wurde größer, die Arbeit immer mehr.

Wenn mich jemand fragte, was ich (beruflich) mache, so definierte ich mich über den Beruf meines Mannes. Er entwickelte - unter anderem - die statischen Konstruktionen für so interessante Bauwerke wie das österreichische Kulturinstitut in New York oder die Bibliothek in Alexandrien. Zweifellos großartig – und meine Aufgabe war wichtig und gut, aber dennoch kam eine gewisse Unzufriedenheit. So begann ich mit einem Dissertationsstudium, aufbauend auf meine Lehramtsstudien wählte ich Pädagogik und Psychologie in Passau. Interessante und spannende Zeiten begannen. Kurz vor meinem Abschluss, wurde eine Anstellung als Bildungsreferentin im Bildungshaus Schloss Puchberg ausgeschrieben. Das Bildungshaus der Diözese Linz war mir als Besucherin schon vertraut und ich wusste, dass es als Erwachsenenbildungseinrichtung einen sehr guten Ruf hatte. So beschloss ich, mich zu bewerben. Eigentlich sah ich kaum Chancen für mich. Denn ich hatte das Studium noch nicht abgeschlossen und ich war schon über 40 Jahre alt. Aber siehe da, obwohl es mehr als 140 Bewerber/innen gab wurde ich ausgewählt. Ich freute mich riesig, sah aber auch die große und neue Herausforderung für mein Leben! Der einzige, aber doch schwerwiegende Wermutstropfen ist, dass es mir nicht mehr gelang, meine Dissertation fertigzustellen.

Seit 10 Jahren arbeite ich nun mit viel Freude an der Programmplanung in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Gesundheit und Teilbereichen der Literatur.

Interessante Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kirche, Politik und Kunst kommen als Referent/innen in unser Haus. Besonders interessant sind aber auch die Besucher/innen des Bildungshauses. Es sind Menschen, die am Leben interessiert sind, neugierig und wach geblieben sind und offen sind für neue Entwicklungen und Trends. Seit einigen Jahren bin ich auch noch stellvertretende Direktorin. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind erfüllend und vielfältig.

Die Chancen im Leben zu sehen und bereit für Veränderungen zu sein sind wesentliche Punkte in meinem Leben. Manchmal kann man etwas nicht schaffen und muss es dann zurücklassen, so wie in meinem Fall der Abschluss der Dissertation. Aber andererseits gehen dann wieder andere Türen auf, und das Leben bleibt bunt und schön.

Lebensbegleitende Bildung sollte als Inspiration- und Kraftquelle dienen. Im Schloss Puchberg sind Sie eingeladen Bildung, Kultur und Erholung zu verbinden. „Begegnungen, die begeistern und Spuren hinterlassen“ können Sie hier erleben. Ich lade Sie sehr herzlich ein, sich auf unserer Homepage umzusehen, www.schlosspuchberg.at

 

Kontaktdaten

www.schlossbuchberg.at

 

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Im Gespräch mit Gabriele Hofer-Stelzhammer

Man muss die Menschen mögen und der inneren Stimme folgen!

Edith Karl- Gabriele Hofer-StelzhammerDSC00237_800 Schloss Buchberg DSC00252 (2) Schloss Buchberg DSC00252

Ich bin in einer kleinen Bäckerei aufgewachsen, meine Eltern hatten einen Familienbetrieb mit wenigen Angestellten. Wir Kinder mussten von Anfang an mithelfen, je größer (älter) wir wurden, umso umfangreicher waren unsere Aufgaben. Dabei lernte ich schon früh wichtige Dinge für mein Leben. Einerseits Freundlichkeit im Umgang mit Menschen, sowohl zu den Angestellten als auch zu den Kund/innen in unserer Bäckerei. Und ich lernte, dass die Arbeit nicht dann zu Ende ist, wenn die Uhrzeit es anzeigt, sondern dann, wenn diese wirklich erledigt ist.

Mein ursprünglich erlernter Beruf ist Lehrerin. Ich habe einige Jahre als Volksschul- und Sprachheillehrerin gearbeitet. Die Arbeit mit den Kindern hat mir immer große Freude gemacht.

Als ich in Karenz ging und unsere drei Kinder der Reihe nach geboren wurden (drei Kinder in vier Jahren), hat sich mein Mann mit einem Zivilingenieurbüro selbstständig gemacht. Es war für mich eine Herausforderung, neben der Kindererziehung mitzuhelfen das Büro aufzubauen. Rückblickend hat sich herausgestellt, dass uns nichts Besseres hätte passieren können. Denn Arbeit und Familie gingen Hand in Hand. Mein Mann und ich waren gleichermaßen für die Kinder da. Es ist ein Glücksfall, wenn man Beruf und Familie so gut verbinden kann. Ich möchte nicht verschweigen, dass es arbeitsintensive Jahre waren. Aber es entwickelte sich daraus auch viel Kraft und Vertrauen.

Die Kinder wurden größer, das Büro wurde größer, die Arbeit immer mehr.

Wenn mich jemand fragte, was ich (beruflich) mache, so definierte ich mich über den Beruf meines Mannes. Er entwickelte - unter anderem - die statischen Konstruktionen für so interessante Bauwerke wie das österreichische Kulturinstitut in New York oder die Bibliothek in Alexandrien. Zweifellos großartig – und meine Aufgabe war wichtig und gut, aber dennoch kam eine gewisse Unzufriedenheit. So begann ich mit einem Dissertationsstudium, aufbauend auf meine Lehramtsstudien wählte ich Pädagogik und Psychologie in Passau. Interessante und spannende Zeiten begannen. Kurz vor meinem Abschluss, wurde eine Anstellung als Bildungsreferentin im Bildungshaus Schloss Puchberg ausgeschrieben. Das Bildungshaus der Diözese Linz war mir als Besucherin schon vertraut und ich wusste, dass es als Erwachsenenbildungseinrichtung einen sehr guten Ruf hatte. So beschloss ich, mich zu bewerben. Eigentlich sah ich kaum Chancen für mich. Denn ich hatte das Studium noch nicht abgeschlossen und ich war schon über 40 Jahre alt. Aber siehe da, obwohl es mehr als 140 Bewerber/innen gab wurde ich ausgewählt. Ich freute mich riesig, sah aber auch die große und neue Herausforderung für mein Leben! Der einzige, aber doch schwerwiegende Wermutstropfen ist, dass es mir nicht mehr gelang, meine Dissertation fertigzustellen.

Seit 10 Jahren arbeite ich nun mit viel Freude an der Programmplanung in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Gesundheit und Teilbereichen der Literatur.

Interessante Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kirche, Politik und Kunst kommen als Referent/innen in unser Haus. Besonders interessant sind aber auch die Besucher/innen des Bildungshauses. Es sind Menschen, die am Leben interessiert sind, neugierig und wach geblieben sind und offen sind für neue Entwicklungen und Trends. Seit einigen Jahren bin ich auch noch stellvertretende Direktorin. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind erfüllend und vielfältig.

Die Chancen im Leben zu sehen und bereit für Veränderungen zu sein sind wesentliche Punkte in meinem Leben. Manchmal kann man etwas nicht schaffen und muss es dann zurücklassen, so wie in meinem Fall der Abschluss der Dissertation. Aber andererseits gehen dann wieder andere Türen auf, und das Leben bleibt bunt und schön.

Lebensbegleitende Bildung sollte als Inspiration- und Kraftquelle dienen. Im Schloss Puchberg sind Sie eingeladen Bildung, Kultur und Erholung zu verbinden. „Begegnungen, die begeistern und Spuren hinterlassen“ können Sie hier erleben. Ich lade Sie sehr herzlich ein, sich auf unserer Homepage umzusehen, www.schlosspuchberg.at

 

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Edith :)

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Category:general -- posted at: 9:00am CET

Führen bedeutet andere anzuleiten. Es bedeutet aber auch zu erkennen, wann andere fähig genug sind, ab jetzt das Gelernte selbständig anzuwenden.

Beispiele bei der Kindererziehung kennt fast jeder Mensch. Die lieben Kleinen werden groß und setzen meist viel früher als erwartet eigene Schritte. Das beunruhigt Eltern durchaus. Jetzt ist zuerst einmal das Selbstbewusstsein der Eltern gefragt. Wie sicher können sie sein, bei der Erziehung zumindest vieles richtig gemacht zu haben? Meistens sind die Sorgen viele Nummern zu groß. Denn so wie es aussieht, führen die Schritte der Jugend oft, sogar sehr oft zu ihrem Erfolg.

Führungskräfte erleben Ähnliches. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden eingeschult und auf ihre Aufgaben vorbereitet. Doch dann muss man sie loslassen, damit sie arbeiten können. Sie werden ihre eigenen Fehler machen, Erfahrungen sammeln und immer besser werden. So wächst ihr Selbstbewusstsein und ihr Erfolg.

Die Geschichte vom Roten Richter möge Euch alle inspirieren. Unbedingt reinhören.

 

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Im Gespräch mit Wolfgang Fasching - Teil 2

<< zum Interview Teil 1 >>

Die Kraft der Gedanken steht über allem anderen

Wer von mir glaubt, dass ich aufgezogen wie ein Duracell-Hase durch die Gegend radle, jogge, oder von einem Berg auf den anderen hetze, der irrt. Ja: ich bin sehr aktiv, körperlich wie geistig, doch ich weiß auch, dass es Phasen der Erholung braucht. Und dann sitze ich in meinem Büro in Neukirchen bei Lambach, erledige Schreibarbeiten, tüftle an neuen Plänen und lasse auch die Seele baumeln.

Es sind die Lebenswege, die uns zu dem machen, was wir letztlich sind. Hätte ich nicht Interesse am Race Across America gefunden, hätte ich dieses Extremsport-Abenteuer nicht achtmal bestritten und dreimal gewonnen. Hätten mich nicht die „Seven Summits“, die sieben höchsten Gipfel der Kontinente, gereizt, wäre ich nicht auf diese gestiegen. Wäre eine Coast-to-Coast-Nonstopfahrt auf dem Rad von Wladiwostok nach St. Petersburg nicht ein hehres Ziel für mich gewesen – warum hätte ich es mir antun sollen? Und hätte ich mich nicht auch auf theoretischem Gebiet weiterentwickeln wollen, wäre ich mit rund 40 Jahren nicht nochmals „zur Schule“ gegangen. Dafür bin ich heute akademischer Mentaltrainer und Lebenscoach.

Hätti-wari-Sätze sind nicht meine Art, und somit ist obenstehender Absatz doch etwas ungewöhnlich für mich. Oft werde ich gefragt, wie ich all diese Extremleistungen geschafft habe und neugierig wird geforscht, welche neuen Projekte ich schon habe. Tatsache ist, dass der Mensch zu viel mehr fähig ist, als er sich zutraut. Der springende Punkt ist, dass zu viele im Konjunktiv verharren und nicht ins Tun kommen. Doch niemand muss von heute auf morgen einen Marathon laufen können, oder ein Nonstop-Radrennen über mehrere Tagen bestreiten müssen. Das chinesische Sprichwort, dass jeder noch so lange Weg mit dem ersten Schritt beginnt, hat schon seine Richtigkeit. Wenn ich große Ziele habe, dann ist es unerlässlich, mit kleinen „steps“ zu beginnen. Heute ein paar Kilometer walken, dann ein paar laufen, dann immer mehr und mehr – bis letztlich der erste Marathon ansteht. Oder das erste Langstrecken-Radrennen. Große Ziele sind realisiert, wenn man nur will!

Im Wollen liegt der Hund begraben. Körperliche Eigenschaften können wir uns in den meisten Fällen aneignen (okay: Kein 50-kg-Mann wird Sumo-Ringer werden wollen, und kein 120-kg-Brocken Gymnast), doch ausschlaggebend ist die Frage, ob wir unsere Ziele tatsächlich erreichen wollen. Ob es Visionen sind, für die wir jeden Tag eine Stunde früher aufstehen werden und eine Stunde später schlafen gehen, oder ob es Träume sind, nach dem Motto: Das wäre schon schön zu machen, aber es wird sich halt leider nicht ausgehen, mit dem ganzen beruflichen Stress, mit familiären Verpflichtungen, mit anderen Hobbies. Erst dann, wenn wir dauerhaft an unsere Visionen denken, werden sie zu erstrebenswerten Zielen. Dann werden wir ins Tun kommen.

Mit meinen sportlichen Leistungen, Vorträgen und Büchern habe ich das Glück, viele andere Menschen zu inspirieren. Das empfinde ich als Geschenk in meinem Leben: anderen zeigen zu dürfen, wie es (auch) gehen kann. Dabei sehe ich mich nicht als jener, der den einzigen richtigen oder sinnvollen Lebensweg propagiert. Ich bin nur einer, der seinen Weg gefunden hat und der seine Erfahrungen mit anderen teilt. „Die Kraft der Gedanken“ betitelt sich mein neues Buch, und in diesem gehe ich nicht nur auf meine eigenen Erkenntnisse ein, sondern beschreibe, wie sich die Gesellschaft just aufgrund dieser Kraft weiterentwickelt hat. Am Anfang war das Wort, steht in der Bibel, doch der Talmud inspiriert mich in diesem Punkt mehr: Hüte Dich vor Deinen Gedanken, denn sie werden zu Deinen Worten, Taten, zu Deinem Charakter und letztlich zu Deinem Schicksal.

Ich freue mich, dass Sie hier sind, diese Zeilen lesen und das Interview hören. Und ich kann Ihnen eine vergnügliche und hoffentlich auch lehrreiche Zeit versprechen!

Ihr Wolfgang Fasching

Kontaktdaten

Fasching.co.at

 

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Edith :)

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Fotos von Sportagentur-Doris-Fasching

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Category:general -- posted at: 1:30am CET

Ein Sultan lebte glücklich und zufrieden in seinem Palast. Einen Wunsch hatte er jedoch noch: er wünschte sich mehr Planung und Ordnung in seinem Palast und mehr Gehorsam von seinen Dienern. Dann müßte er auch weniger Hinrichtungen vollstrecken lassen. Er rief einen weisen Wesir zu sich: “Sorge für mehr Ordnung, gib strengere Regeln vor und sieh zu, daß sie auch eingehalten werden” befahl er.
Der Wesir war ein weiser Mann. Sofort setzte er sich hin und verfaßte ein dickes Buch, in dem er alle Regeln aufschrieb, nach denen von nun an im Palast gearbeitet werden mußte. Dieses Buch der Weisheit ließ er an alle Oberaufseher verteilen. Diese sollten alle, bis zum letzten Diener, nach diesem Buch der Weisheit einschulen. Nun würde alles wie am Schnürchen laufen und der Sultan würde ihn vielleicht sogar belohnen.

Doch es kam alles ganz anders. Die Unordnung wurde größer als je zuvor. Jeder beteuerte zwar, alles so zu tun, wie es gefordert worden war, aber manche Dinge dauerten ab jetzt länger als zuvor, so manche Arbeiten wurden ungenauer verrichtet, die Zahl der Hinrichtungen stieg sogar an und eine immer größere Anzahl des Hofstaates entfloh. Der Sultan beschuldigte seinen Wesir und drohte auch ihm mit der Todesstrafe. Trotzdem wurde alles immer nur schlimmer. Dies bekümmerte auch den Sultan sehr. Er wollte genauer wissen, warum alles diesen Lauf genommen hatte. So verkleidete er sich als einfacher Mann und verdingte sich in seinem eigenen Palast als Diener. Natürlich hatte er sich erwartet, daß alle seine Bediensteten Respekt vor dem Sultan hatten und sehr sorgfältig darum bemüht waren, ihn nur ja zufriedenzustellen und bestmöglichst zu bedienen. Daß aber alle nur in Schrecken und Angst herumliefen und um ihr Leben bangten war doch erschütternd anzusehen. Niemand erledigte seine Aufgaben gerne. Alle waren nur ängstlich darum bemüht, nach dem Buch der Weisheit zu leben. Da aber nicht einmal alle lesen konnten, mußten sie sehr oft jemanden herbeirufen, der das doch konnte. Dabei ging viel Zeit verloren und alle meinten, daß viel mehr Fehler passierten, seit diese so streng geahndet wurden. Sein Wesir erschien immer wieder und schaute abwechselnd allen bei der Arbeit auf die Finger. Er war abgehetzt, mürrisch und bestrafte strenge. Um nur ja alles im Griff zu haben, schickte er auch Spitzel aus. Manchmal übersah er Fehler. Dann atmeten alle auf und waren froh, nicht bestraft worden zu sein. So wurden kleinere und größere Fehler nach Möglichkeit versteckt, aber nur selten behoben.

Dieses Vorgehen kostete viele Tumans. Der verkleidete Sultan fragte, ob es schon immer im Palast so zugegangen sei. “Nein”, hörte er immer wieder. Aber niemand getraute sich, mehr zu sagen. Nur ein alter Mann, der in der Küche mit ihm gemeinsam die Auberginen schälte, sagte, als er ein paar nicht genau nach den Regeln im Buch der Weisheit geschälte Auberginen schnell wegwarf: “Ich bin nur ein einfacher Mann. Ich kann nicht lesen und auch nicht schreiben. Aber ich kann meine Arbeit sehr gut tun. So geht es wahrscheinlich vielen hier. Warum fragt uns niemand, was und wie wir es tun. Das kann dann jemand im Buch der Weisheit aufschreiben und nachher müßte uns niemand mehr erklären, wie wir fortan zu arbeiten hätten. Wir würden es nicht vergessen und uns endlich ernst genommen fühlen. Unser Ziel in der Küche wäre dann einzig und allein, daß es dem Sultan schmeckt und wir auch die Reste sinnvoll verwerten. Wenn das der Sultan wüßte könnte er es seinem Wesir sagen. Die größte Freude wäre es für uns, wenn der Sultan selbst uns manchmal sagt, wenn er besonders zufrieden mit uns ist, Aber das können wir beide wohl sicher nicht ändern, oder?”

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Diese Geschichte haben wir vor 15 Jahren verfasst.
Ob sich diesbezüglich viel verändert hat ?

Edith Karl und Rudolf Pusterhofer

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Category:general -- posted at: 1:30am CET

<< zum Interview Teil 1 >>

Mag. Michael Jagersbacher ist studierter Philosoph, Pädagoge und Unternehmer. Als Erwachsenenbildner hat er sich in den letzten Jahren auf die Bereiche Kommunikation, Verkauf und Motivation spezialisiert und trainierte über 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. In diesem Zusammenhang setzte er sich mit den Konstanten der Sympathiegewinnung, auch unter erschwerten Bedingungen, auseinander. Die Faszination, Menschen zu begeistern, ließ ihn seitdem nicht mehr los. Die Ergebnisse seiner intensiven Beschäftigung wandte er seitdem in der Praxis erfolgreich an und übertrug sie höchst erfolgreich in weitere Bereiche wie zB. in den Verkauf.

 

Michael Jagersbacher – der Trainer:

Als zertifizierter Fach-, Verhaltens- und Wirtschaftstrainer begeisterte bereits mehr als 5000 TeilnehmerInnen in seinen Trainings. Motivation, Kommunikation, Verkaufsgespräche und Selbstpräsentation sind seine Kerngebiete. Ausgetretene Pfade werden schonungslos ignoriert!

Michael Jagersbacher – der Autor:

Im Jahr 2014 beschloss er, sein Wissen im Bereich der Sympathiegewinnung schriftlich festzuhalten. Für ein sympathisches Werk wurde schnell ein sympathischer Verlag (Goldegg) gefunden. Seit März 2015 ist dieses außergewöhnliche Werk im Buchhandel oder unter

sympathiecode@michael-jagersbacher.at erhältlich.

Michael Jagersbacher – der Unternehmer:

Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Christian Knonbauer, gründete er 2012 die Tres Hombres GmbH. Seit 2013 ist Österreich der mit Abstand größte Absatzmarkt von Tres Hombres Produkten in Europa (www.treshombres.at).

Michael Jagersbacher – der Akademiker:

In Graz absolvierte er das Magister- und Doktoratsstudium der Erwachsenenbildung. Darüberhinaus studierte er das Magisterstudium der Philosophie. Nach seiner akademischen Laufbahn widmete er sich der Umsetzung seines theoretischen Wissens in die Praxis. Im Zuge dessen ließ er sich zertifizieren zum Fach-, Verhaltens- und Wirtschaftstrainer.

Michael Jagersbacher – der Mensch und Familienvater:

Er wohnt mit seiner Familie am Fuße der südsteirischen Weinstraße. Zu seiner Familie zählen mittlerweile eine Ehefrau, ein Sohn, eine Tochter und eine Flatcoated-Retriever Mischlingshündin.

 

Kontakt

www.michael-jagersbacher.at
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Herzlich grüßt Dich Deine

Edith :)

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Im Gespräch mit Michael Jagersbacher

Mag. Michael Jagersbacher ist studierter Philosoph, Pädagoge und Unternehmer. Als Erwachsenenbildner hat er sich in den letzten Jahren auf die Bereiche Kommunikation, Verkauf und Motivation spezialisiert und trainierte über 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. In diesem Zusammenhang setzte er sich mit den Konstanten der Sympathiegewinnung, auch unter erschwerten Bedingungen, auseinander. Die Faszination, Menschen zu begeistern, ließ ihn seitdem nicht mehr los. Die Ergebnisse seiner intensiven Beschäftigung wandte er seitdem in der Praxis erfolgreich an und übertrug sie höchst erfolgreich in weitere Bereiche wie zB. in den Verkauf.

 

Michael Jagersbacher – der Trainer:

Als zertifizierter Fach-, Verhaltens- und Wirtschaftstrainer begeisterte bereits mehr als 5000 TeilnehmerInnen in seinen Trainings. Motivation, Kommunikation, Verkaufsgespräche und Selbstpräsentation sind seine Kerngebiete. Ausgetretene Pfade werden schonungslos ignoriert!

Michael Jagersbacher – der Autor:

Im Jahr 2014 beschloss er, sein Wissen im Bereich der Sympathiegewinnung schriftlich festzuhalten. Für ein sympathisches Werk wurde schnell ein sympathischer Verlag (Goldegg) gefunden. Seit März 2015 ist dieses außergewöhnliche Werk im Buchhandel oder unter

sympathiecode@michael-jagersbacher.at erhältlich.

Michael Jagersbacher – der Unternehmer:

Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Christian Knonbauer, gründete er 2012 die Tres Hombres GmbH. Seit 2013 ist Österreich der mit Abstand größte Absatzmarkt von Tres Hombres Produkten in Europa (www.treshombres.at).

Michael Jagersbacher – der Akademiker:

In Graz absolvierte er das Magister- und Doktoratsstudium der Erwachsenenbildung. Darüberhinaus studierte er das Magisterstudium der Philosophie. Nach seiner akademischen Laufbahn widmete er sich der Umsetzung seines theoretischen Wissens in die Praxis. Im Zuge dessen ließ er sich zertifizieren zum Fach-, Verhaltens- und Wirtschaftstrainer.

Michael Jagersbacher – der Mensch und Familienvater:

Er wohnt mit seiner Familie am Fuße der südsteirischen Weinstraße. Zu seiner Familie zählen mittlerweile eine Ehefrau, ein Sohn, eine Tochter und eine Flatcoated-Retriever Mischlingshündin.

 

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206 - Im Gespräch mit Univ. Prof. Dr. Raimund Jakesz, Teil 2

< zum Interview Teil 1 >>

Es steht außer Zweifel, dass die Schulmedizinische Diagnostik und Therapie die Prognose von Patientinnen mit Mammakarzinom dramatisch verbessert hat. Die spirituelle Begleitung von 30Patientinnen mit oder nach Mammakarzinom soll die seelischen Aspekte abdecken, und hat im Sinne der seelischen Belastung, die im Zuge einer solchen schweren Erkrankung auftritt, entsprechend wirksam zu begegnen. Hierbei stellt sich die Frage: Wo steht mein Gegenüber? Was benötigt sie von mir? Wo will sie abgeholt werden? Was will gehört werden? Was bewegt sie? Welche Emotion, welches Gefühl steht im Vordergrund? Ist es Trauer, Enttäuschung, Todessehnsucht, Sehnsucht, Selbstverleugnung, Selbstaufgabe?

Diese Fragen gemeinsam zu stellen, und den Patienten zu ermuntern, sie sich zu beantworten, führt oft schon dadurch, dass der Patient unsere direkte, empathische Hinwendung spürt, zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtsituation. Unser physischer Körper steht unter dem Einfluss unseres Bewusstseins, unseres Emotionalkörpers und unserer Gedanken, und es ist nötig, dass wir den Patienten ermuntern, sich der Ganzheitlichkeit zu öffnen, und in Verbindung mit sich selbst zu kommen. In unserem System spielt Spiritualität – also die Frage nach dem Sinn aller Belange unseres Lebens und der geistigen, energetischen Bedeutung im Heilprozess kaum eine Rolle.

Solche, die im Heilberuf tätig sind, sollten sich die Frage stellen, ob das ein Faktum ist, mit dem alle Betroffenen einverstanden sind. Es gilt die Säulen unseres spirituellen Lebens mit Liebe, Mitgefühl, Achtung, Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Sorgfalt, Frieden, Demut, Ausgeglichenheit und vieles mehr in unsere Krankenhäuser zu bringen, und die Schatten unseres eigenen Lebens zu heilen, und andere zu ermuntern, den Schatten, der von Lebensfreude, Glückseligkeit und Vollendung trennt, wirksam aus sich selbst herauszulösen. So ist das Leben und das Sein nicht von der Krankheit, und die Krankheit nicht von dem Leben zu trennen. Nehmen wir Krankheit als Chance, lassen wir Krankheit nicht in Schuld, Strafe, Sühne, Bestrafung oder Sünde abgleiten, sondern wollen wir die uns Anvertrauten ermuntern, ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren, und das Steuerrad ihres Lebens selbst in die Hand zu nehmen.

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205 - Im Gespräch mit Univ. Prof. Dr. Raimund Jakesz

Es steht außer Zweifel, dass die Schulmedizinische Diagnostik und Therapie die Prognose von Patientinnen mit Mammakarzinom dramatisch verbessert hat. Die spirituelle Begleitung von Patientinnen mit oder nach Mammakarzinom soll die seelischen Aspekte abdecken, und hat im Sinne der seelischen Belastung, die im Zuge einer solchen schweren Erkrankung auftritt, entsprechend wirksam zu begegnen. Hierbei stellt sich die Frage: Wo steht mein Gegenüber? Was benötigt sie von mir? Wo will sie abgeholt werden? Was will gehört werden? Was bewegt sie? Welche Emotion, welches Gefühl steht im Vordergrund? Ist es Trauer, Enttäuschung, Todessehnsucht, Sehnsucht, Selbstverleugnung, Selbstaufgabe?

Diese Fragen gemeinsam zu stellen, und den Patienten zu ermuntern, sie sich zu beantworten, führt oft schon dadurch, dass der Patient unsere direkte, empathische Hinwendung spürt, zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtsituation. Unser physischer Körper steht unter dem Einfluss unseres Bewusstseins, unseres Emotionalkörpers und unserer Gedanken, und es ist nötig, dass wir den Patienten ermuntern, sich der Ganzheitlichkeit zu öffnen, und in Verbindung mit sich selbst zu kommen. In unserem System spielt Spiritualität – also die Frage nach dem Sinn aller Belange unseres Lebens und der geistigen, energetischen Bedeutung im Heilprozess kaum eine Rolle.

Solche, die im Heilberuf tätig sind, sollten sich die Frage stellen, ob das ein Faktum ist, mit dem alle Betroffenen einverstanden sind. Es gilt die Säulen unseres spirituellen Lebens mit Liebe, Mitgefühl, Achtung, Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Sorgfalt, Frieden, Demut, Ausgeglichenheit und vieles mehr in unsere Krankenhäuser zu bringen, und die Schatten unseres eigenen Lebens zu heilen, und andere zu ermuntern, den Schatten, der von Lebensfreude, Glückseligkeit und Vollendung trennt, wirksam aus sich selbst herauszulösen. So ist das Leben und das Sein nicht von der Krankheit, und die Krankheit nicht von dem Leben zu trennen. Nehmen wir Krankheit als Chance, lassen wir Krankheit nicht in Schuld, Strafe, Sühne, Bestrafung oder Sünde abgleiten, sondern wollen wir die uns Anvertrauten ermuntern, ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren, und das Steuerrad ihres Lebens selbst in die Hand zu nehmen.

 

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204 – Warum Kontrollen mit dem ErfolgsCheck Kundenauftrag® so zielführend sind

Mitarbeitenden wünschen Kontrollen ebenso sehr wie Führungskräfte. Beide Teile wollen wissen, woran sie sind und wie sie ihre Kunden gerade zufriedenstellen.

Doch mitunter sind Führungskräften die Kontrollen unangenehmer als den Mitarbeitenden. Hier bieten ein paar Punkte zum gemeinsamen Bewerten Hilfe.

  • Wurde die Arbeit nach den vereinbarten Kriterien durchgeführt
  • Nach welchem Bewertungsschema wollen Sie vorgehen
  • Wie führen Sie das anschließende Gespräch mit dem Mitarbeitenden durch – Anerkennung wo es möglich ist, Unstimmigkeiten abklären, weiteres Vorgehen vereinbaren.

Mit dieser Kontrolle gemäß den Vereinbarungen mit den Kunden erkennen beide Seiten, wie gut sie mit dem Kundenauftrag zurechtkommen, was gut läuft und wohin besonderes Augenmerk zu legen ist. Während solcher Gespräche entsteht oder wächst Führen mit Menschlichkeit. Wie wichtig das ist, lässt uns der Skandal bei VW deutlich erkennen. Thomas Sattelberger war jahrzehntelang Personalchef und Vorstand in Konzernen wie Daimler, Lufthansa und VW. Seine wichtigste Erkenntnis daraus: Führen muss menschlich sein. Mit Vorstandsvorsitzenden Jürgen Weber bei Lufthansa hat er damals einen Chef gefunden, der sich für seine Mitarbeitenden interessiert hat und für sie da war. Bei Daimler und VW lief es anders. Beide Vorstandsvorsitzenden gaben strikte Vorgaben und lehnten jede Widerrede ab.

So hat man bei VW die Vorgaben eben unter allen Umständen erfüllt. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt.

Hier geht es keineswegs um Moral, sondern einfach darum, dass Unternehmen mit Menschlichkeit zukunftsfähig werden.

Ich wünsche Dir zukunftsfähige Arbeit.

Herzlichst

Deine Edith

 

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<< zum Interview Teil 1 >>

Die Ethnologin zeigt anhand ihrer Feldforschungen, was wir Westler von der Weisheit der Naturvölker lernen können.

Ethnologen wandern zwischen den Welten, den äußeren wie den inneren. Wollen sie das Andere wirklich verstehen, sind sie mehr als einmal gezwungen, sich selbst und all ihr Wissen zu vergessen und ihre Komfortzone zu verlassen. Gelingt ihnen das, merken sie, dass es die unterschiedlichsten funktionierenden Anschauungen und Formen des Miteinander gibt, oft sogar viel tauglichere als die eigene. Und manchmal, wenn sie es wirklich wollen und wenn sie Glück haben, dringen sie zum Wesentlichen durch: dorthin, worum es im Leben allen geht - jedem Menschen, jeder Gesellschaft, jeder Kultur. Aber auch der Erde, dem Kosmos, dem Ganzen. Christina Kessler wollte, und sie hatte Glück.

Nach einem tragischen Schicksalsschlag widmete sie sich bereits als 19-jährige mit Leib und Seele der Aufgabe, universelle Erkenntnisse der geistigen Traditionen aufzudecken. Ihre Vision war es, zeitloses Lebens- und Orientierungswissen, „die Essenz der Weisheit“ herauszufiltern, in eine zeitgemäße Sprache zu übersetzen und praktisch anwendbar zu machen. Daraus entstand ein selbständiges Langzeit-Projekt mit Feldforschungen in verschiedenen Kulturkreisen. Prägenden Einfluss hatte dabei das Leben mit den Huichol-Indianern der Sierra Madre Mexikos, mit den Ladakhis im Himalaya sowie die Forschung über die letzten Seenomaden Südostasiens. Im Laufe der Jahre gelang es Christina Kessler ihre Forschungsergebnisse methodisch und didaktisch in einen höchst modernen Weg der Potenialentfaltung umzusetzen.

Christina Kessler ist Autorin essentieller Bücher über das neue Bewusstsein, Referentin auf internationalen Symposien und gefragte interkulturelle Mediatorin.
Ihre Methode – die sie heute den “Universellen Prozess” nennt -  floss bereits in viele Bereiche ein: Heilkunde, Erziehung, Kommunikation, neue Unternehmenskultur, Bewusstseinsforschung, Friedensarbeit.... Der Universelle Prozess ist Leitmotiv und Kompass für alle Lebens-, Wachstums- und Beziehungsprozesse, Prinzip von Wandel und Transformation. Es ist der Prozess, der die Welt im Innersten zusammenhält, die Struktur von Bewusstsein.  2008 wurde ihr Werk mit dem internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York, ausgezeichnet.

Anliegen ihrer Arbeit ist es, Menschen dafür zu begeistern, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf die richtige Spur zu bringen: die Mauern niederzureißen, die uns von uns selbst
und anderen trennen, die Seele verhärten und unsere Körper krank machen. Dass wir in Freiheit und Würde durch unser Leben gehen und an Krisen stark werden. Dass wir viel mehr Achtsamkeit, Respekt und echte Verbindlichkeit in unsere Beziehungen legen und uns gemeinsam für das ungeahnte Potenzial des Lebens öffnen.

Die neue Bewusstseins-Ära, die bereits begonnen hat, steht nach Kessler ganz unter dem Zeichen eines verbindenden statt trennenden Denkens. Integration, ganzheitliche Gesundheit und die lebendige Verbundenheit des Ganzen – anders ausgedrückt: die Liebe – sind die Werte der kommenden globalen Kultur, einer “Kultur des Herzens.”

 

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Die Ethnologin zeigt anhand ihrer Feldforschungen, was wir Westler von der Weisheit der Naturvölker lernen können.

Ethnologen wandern zwischen den Welten, den äußeren wie den inneren. Wollen sie das Andere wirklich verstehen, sind sie mehr als einmal gezwungen, sich selbst und all ihr Wissen zu vergessen und ihre Komfortzone zu verlassen. Gelingt ihnen das, merken sie, dass es die unterschiedlichsten funktionierenden Anschauungen und Formen des Miteinander gibt, oft sogar viel tauglichere als die eigene. Und manchmal, wenn sie es wirklich wollen und wenn sie Glück haben, dringen sie zum Wesentlichen durch: dorthin, worum es im Leben allen geht - jedem Menschen, jeder Gesellschaft, jeder Kultur. Aber auch der Erde, dem Kosmos, dem Ganzen. Christina Kessler wollte, und sie hatte Glück.

Nach einem tragischen Schicksalsschlag widmete sie sich bereits als 19-jährige mit Leib und Seele der Aufgabe, universelle Erkenntnisse der geistigen Traditionen aufzudecken. Ihre Vision war es, zeitloses Lebens- und Orientierungswissen, „die Essenz der Weisheit“ herauszufiltern, in eine zeitgemäße Sprache zu übersetzen und praktisch anwendbar zu machen. Daraus entstand ein selbständiges Langzeit-Projekt mit Feldforschungen in verschiedenen Kulturkreisen. Prägenden Einfluss hatte dabei das Leben mit den Huichol-Indianern der Sierra Madre Mexikos, mit den Ladakhis im Himalaya sowie die Forschung über die letzten Seenomaden Südostasiens. Im Laufe der Jahre gelang es Christina Kessler ihre Forschungsergebnisse methodisch und didaktisch in einen höchst modernen Weg der Potenialentfaltung umzusetzen.

Christina Kessler ist Autorin essentieller Bücher über das neue Bewusstsein, Referentin auf internationalen Symposien und gefragte interkulturelle Mediatorin.
Ihre Methode – die sie heute den “Universellen Prozess” nennt -  floss bereits in viele Bereiche ein: Heilkunde, Erziehung, Kommunikation, neue Unternehmenskultur, Bewusstseinsforschung, Friedensarbeit.... Der Universelle Prozess ist Leitmotiv und Kompass für alle Lebens-, Wachstums- und Beziehungsprozesse, Prinzip von Wandel und Transformation. Es ist der Prozess, der die Welt im Innersten zusammenhält, die Struktur von Bewusstsein.  2008 wurde ihr Werk mit dem internationalen Otto-Mainzer-Preis, New York, ausgezeichnet.

Anliegen ihrer Arbeit ist es, Menschen dafür zu begeistern, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und auf die richtige Spur zu bringen: die Mauern niederzureißen, die uns von uns selbst
und anderen trennen, die Seele verhärten und unsere Körper krank machen. Dass wir in Freiheit und Würde durch unser Leben gehen und an Krisen stark werden. Dass wir viel mehr Achtsamkeit, Respekt und echte Verbindlichkeit in unsere Beziehungen legen und uns gemeinsam für das ungeahnte Potenzial des Lebens öffnen.

Die neue Bewusstseins-Ära, die bereits begonnen hat, steht nach Kessler ganz unter dem Zeichen eines verbindenden statt trennenden Denkens. Integration, ganzheitliche Gesundheit und die lebendige Verbundenheit des Ganzen – anders ausgedrückt: die Liebe – sind die Werte der kommenden globalen Kultur, einer “Kultur des Herzens.”

 

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201– Im Gespräch mit Mike Fischer, Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Erfolg hat, wer Regeln bricht

Wie Leidenschaft Leistung schafft und Menschen über sich hinauswachsen

 Was haben eine Pizza-Lieferdienst, eine Fahrschule und ein Bauunternehmen gemeinsam?


Auf den ersten Blick: nichts! Doch diese drei Firmen haben einen gemeinsamen Nenner: Mike Fischer, unkonventioneller und leidenschaftlicher Unternehmer, Redner und „Ideenfabrikant“ gleichermaßen. In seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht – Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt“ (Linde Verlag) legt Fischer seine Zutaten zum unternehmerischen Erfolg offen.
Mike Fischer weiß nicht nur, wie man gute Pizzen bäckt, sondern auch welche Ingredienzen es braucht, um ein erfolgreicher Unternehmer zu sein: Mut, um revolutionäre Ideen in funktionierende Geschäftsmodelle umzusetzen, Liebe zum Unternehmertum und zu den Menschen, mit denen er arbeitet, und eine Leidenschaft, die andere ansteckt.

Während sich andere in der Analyse von Problemen verlieren, sucht der Ausnahme-Unternehmer  lieber nach neuen Chancen und Möglichkeiten. Findet er einen neuen Weg, geht er diesen konsequent. Seine Strategie ist überaus erfolgreich: In einer beeindruckenden Karriere brachte Mike Fischer gleich mehrere Firmen unterschiedlichster Branchen von Null auf Erfolgskurs. Sein Erfolgsgeheimnis? „Ich empfinde eine tiefe Begeisterung für die Dinge, die ich tue, und vor allem für die Menschen, mit denen ich arbeite“, sagt Mike Fischer.

In seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht – Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt“ lässt sich Mike Fischer in seine Karten blicken: Wie denkt ein Unternehmer, der jenseits von reinem Profitdenken einen Führungsstil entwickelt hat, der seine Mitarbeiter zur Ideenfindung und unternehmerischem Handeln anregt? „Der Chef ist die überflüssigste Person im Unternehmen“, sagt er und erklärt, warum es besser ist,  mehr am Unternehmen anstatt im Unternehmen zu arbeiten. Wie Firmen zu „Umdenkfabriken“ werden, wie man sich selbst statt anderen treu bleibt, warum begeisterte Mitarbeiter die besten Marken-Botschafter sind und warum es letztlich so wichtig ist, sich auf die wesentlichen Dinge zu beschränken, ist in Mike Fischers Querdenker-Geschichten nachzulesen – Nachahmung empfohlen!

Mike Fischer ist Unternehmer, Gastronom, Bildungsträger. Er ist Überflieger und Erfolgsredner – und zugleich bodenständiger Familienmensch, der nicht mehr verdient als die Geschäftsführer seiner Firmen. www.mike-fischer.com

2005: „Shootingstar des Jahres“
2011: Top-Arbeitgeber TOP JOB
2012: Nominiert für den großen Preis des Mittelstands
2012: TOP 100 innovativste Unternehmen Deutschland
2014: TOP Arbeitgeber
2014: Arbeitgeber des Jahres in Thüringen

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200 – Im Gespräch mit Mike Fischer

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Erfolg hat, wer Regeln bricht

Wie Leidenschaft Leistung schafft und Menschen über sich hinauswachsen

Was haben eine Pizza-Lieferdienst, eine Fahrschule und ein Bauunternehmen gemeinsam?

Auf den ersten Blick: nichts! Doch diese drei Firmen haben einen gemeinsamen Nenner: Mike Fischer, unkonventioneller und leidenschaftlicher Unternehmer, Redner und „Ideenfabrikant“ gleichermaßen. In seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht – Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt“ (Linde Verlag) legt Fischer seine Zutaten zum unternehmerischen Erfolg offen.
Mike Fischer weiß nicht nur, wie man gute Pizzen bäckt, sondern auch welche Ingredienzen es braucht, um ein erfolgreicher Unternehmer zu sein: Mut, um revolutionäre Ideen in funktionierende Geschäftsmodelle umzusetzen, Liebe zum Unternehmertum und zu den Menschen, mit denen er arbeitet, und eine Leidenschaft, die andere ansteckt.

Während sich andere in der Analyse von Problemen verlieren, sucht der Ausnahme-Unternehmer  lieber nach neuen Chancen und Möglichkeiten. Findet er einen neuen Weg, geht er diesen konsequent. Seine Strategie ist überaus erfolgreich: In einer beeindruckenden Karriere brachte Mike Fischer gleich mehrere Firmen unterschiedlichster Branchen von Null auf Erfolgskurs. Sein Erfolgsgeheimnis? „Ich empfinde eine tiefe Begeisterung für die Dinge, die ich tue, und vor allem für die Menschen, mit denen ich arbeite“, sagt Mike Fischer.

In seinem Buch „Erfolg hat, wer Regeln bricht – Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung führt“ lässt sich Mike Fischer in seine Karten blicken: Wie denkt ein Unternehmer, der jenseits von reinem Profitdenken einen Führungsstil entwickelt hat, der seine Mitarbeiter zur Ideenfindung und unternehmerischem Handeln anregt? „Der Chef ist die überflüssigste Person im Unternehmen“, sagt er und erklärt, warum es besser ist,  mehr am Unternehmen anstatt im Unternehmen zu arbeiten. Wie Firmen zu „Umdenkfabriken“ werden, wie man sich selbst statt anderen treu bleibt, warum begeisterte Mitarbeiter die besten Marken-Botschafter sind und warum es letztlich so wichtig ist, sich auf die wesentlichen Dinge zu beschränken, ist in Mike Fischers Querdenker-Geschichten nachzulesen – Nachahmung empfohlen!

Mike Fischer ist Unternehmer, Gastronom, Bildungsträger. Er ist Überflieger und Erfolgsredner – und zugleich bodenständiger Familienmensch, der nicht mehr verdient als die Geschäftsführer seiner Firmen. www.mike-fischer.com

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199 -  Kontrolle oder Erfolgs-Check

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Nach einer Anekdote zu Beginn widmen wir uns dem Thema sinnvollen Arbeitens und dem wichtigen Anteil, den das Führen dabei einnimmt. In dieser Folge liegt der Schwerpunkt des Führens auf dem Thema Kontrolle. Mitarbeitende und Führungskräfte wollen prinzipiell wissen, welchen Beitrag sie gemeinsam zum Erfolg leisten. Demzufolge kommt nach einer klaren Einschulung die Kontrolle, ob alles in geordneten Bahnen abläuft. .

Wir haben zu diesem Zweck alle unsere Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Unternehmen einfließen lassen und einen Erfolg-Check geschaffen. Jede Führungskraft hat so die Möglichkeit in kurzen Gesprächen mit den Mitarbeitenden zu erkennen, ob nahe an der Arbeits-Vereinbarung gearbeitet wird oder ob inzwischen zielführendere Möglichkeiten gefunden wurden.

Am Beispiel der Seefracht in einem Unternehmen kannst Du erkennen, wie wichtige Arbeitsschritte, die allerdings nicht allzu oft durchgeführt werden, so gestaltet werden können, dass die Ware heil in anderen Erdteilen beim Kunden ankommt. So werden kostspielige Reklamationen vermieden.

Willst Du einige unserer Fragen zum Thema Seefracht haben? Dann trage Deine E-Mail-Adresse hier ein und wir senden sie Dir zu.

 

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198 – Im Gespräch mit Brigitte Karner

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Das Medium ist nicht entscheidend für Brigitte Karner, dafür umso mehr die unterschiedlichen Facetten der Charaktere, die sie verkörpert. Sie will mit ihrer Arbeit immer auch dem Publikum etwas verständlich machen, ans Herz legen.

Brigitte Karner trägt auch gerne Lyrik vor. Gedichte von Christine Lavant spricht sie nicht einfach, sondern lebt sie. Menschen, die die Werke von Christine Lavant bisher nicht verstanden hatten, lesen sie nach ihren Darbietungen gerne selbst wieder und verstehen sie dann auch. Solche Rückmeldungen machen sie glücklich. Sie will den Menschen gerne schöne Zeit schenken.

Gedichte von Christine Lavant lese ich nicht, ich lebe sie an meinen Lyrik-Abenden.

Gerne gibt sie auch Abende gemeinsam mit ihrem Mann Peter Simonischek. Wenn sie beide Glattauers „Gut gegen Nordwind“ lesen, ist das schon eine besondere Atmosphäre im Theatersaal.

Wichtiger Tipp: Sich immer darum bemühen sich anzunehmen und zu lieben. Lust daran zu kriegen, Disziplin zu haben.

Erfolgszitat: Je mehr ich über mich weiß, umso besser kann ich übe mich verfügen.

 

Kontaktdaten

http://www.brigitte-karner.at

 

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197 – Im Gespräch mit Brigitte Karner

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. 

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Die Schauspielerin Brigitte Karner wurde in Kärnten geboren. Ihr Vater war kriegsblind.

Sie fühlte sich tief verbunden mit ihrem Vater. So kam es, dass sie selbst auch mehr erspürte als hinschaute im Alltag. Nach den weitgehend intuitiven Kinderjahren, in denen sie sehr viele Eindrücke aufgenommen hatt, war das Bedürfnis, sich auszudrücken groß. So wollte sie gerne Schauspielerin werden. Doch den Eltern, vor allem der Mutter,  war diese Profession zu unsicher. Sie erlernte also zuerst den Beruf der Kindergärtnerin und studierte danach Musik. Doch dann gelang es ihr, den Vater zu überzeugen, dass sie es mit dem Schauspielberuf versuchen wollte. Sie begann ihre Schauspielausbildung in Zürich, bekam sofort Engagements in Basel und Zürich und bald auch in Deutschland. Film und Fernsehen kamen bald dazu.

Ihr Perfektionismus ließ sie sehr streng zu sich sein und viele verlockende Angebote ablehnen. Sie hat aber dennoch über 80 Filme gedreht und wurde sogar vom berühmten Regisseur Spielberg eingeladen. Überall wo sie vorgesprochen hatte, wurde sie auch angenommen. Sie konnte Menschen von ihren Fähigkeiten überzeugen.

Als Sohn Benedikt kam, zog sie sich zurück und wollte möglichst nur noch eine gute Mutter sein. Auch hier hat wieder der Perfektionismus zugeschlagen. Sie hat nur noch wenige Angebote angenommen.

Am Schauspielberuf faszinierte es sie am meisten, ihre ganze Person in den Dienst der Figur zu stellen, sich in diese Figur zu verwandeln. Derzeit verwandelt sie sich gerade für Dreharbeiten in Josepha, eine einsame, alte Frau in der Steiermark. Brigitte Karner gibt sich ihren Rollen total hin. Wenn sie die Rolle fertig gespielt hat, kommt sie wieder in ihr eigenes Ich zurück. Sie mag keine Oberflächlichkeit.

Derzeit dreht Brigitte Karner einen Film gemeinsam mit einem Freund, der Maler und Kameramann ist. Wahrscheinlich wird der Film im Frühjahr 2016 zu sehen sein.

Derzeit ist sie manchen Regisseuren zu vielseitig. Sie können sie, wenn sie leibhaftig vor ihnen steht, kaum als die, die sie schon alle gespielt hat. „Sie sind doch ganz anders, sehen doch ganz anders aus“ glaubt man ihr mitunter nicht. Viele Zuseher kommen allerdings gut zu recht mit ihrer Vielseitigkeit. So manche öffnen eine Flasche Wein, wenn ihr Name auf der Programmvorschau steht und freuen sich auf ihre gute Darbietung. Manche sehen sie allerdings vorwiegend in ihrer Rolle und weniger als einen Menschen, der eine Rolle spielt. Doch dieses Los teilt Brigitte Karner wahrscheinlich mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem Schauspielbereich.

 

Kontaktdaten

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Fotorechte: Erich Reismann

 

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196 – Wie viel Führung wünschen sich Menschen in Unternehmen?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Auf die Frage, ob der Chef oder die Chefin mit ihm / ihr zufrieden ist, wissen nur wenige eine klare Antwort. Man überlegt dann, ob es Ermahnungen gegeben hätte. Das ist eher selten der Fall.

Ich fragte einen Geschäftsführer, wie zufrieden er mit seinen Leuten sei. Die Antwort war ungenau – ja, schon, das Reporting passt. Wie wir dann genauer hingesehen haben, nach welchen Kriterien er seine Zufriedenheit bemisst, hat er nachjustiert. Außerdem wollte er dann mehr über seine Mitarbeitenden wissen.

Eine Befragung nach klaren Kriterien, die wir aufgestellt hatten, brachte ein enttäuschendes Ergebnis. Er leitete einen Veränderungsprozess ein. Die nächste Bereichsleitersitzung gestaltete er sehr gehaltvoll. Er gab klare Ziele vor. Und Termine für die Erledigung. Die Bereichsleiter erhielten nicht nur Sach-, sondern auch
Führungsaufgaben. Der Führungsprozess wurde für alle Ebnen eingeleitet. Was zuerst Unsicherheit bereitete, erwies sich bald als äußerst sinnvoll. Alle machten engagiert mit.

So erreichten sie nach 1 Jahr ein Ergebnis, das sie vorher nicht für möglich gehalten hätten.

 

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195 – Im Gespräch mit Maria Thanhoffer , Teil 2

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Spezialistin für movetalk

Nicht nur die Stimme spielt eine Rolle. Auch die Gestik beschäftigt Menschen seit Kindheitstagen. Bewegt man sich eigentlich zu viel oder zu wenig? Ein Abgleichen von Selbstbild und einigen Fremdbildern hilft uns hier zu sortieren und den passenden Weg zu uns selbst und zu anderen zu finden.

Lebensmotto: Spontanität gekoppelt mit Authentizität und Ehrlichkeit, das zulassen, was gerade ist gibt Kraft, der eigenen Überzeugung treu bleiben egal ob andere dafür oder dagegen sind.

Fehler: andere falsch einschätzen – da kann man sich nur noch entschuldigen - und zwar sofort – sich selber niemals für unfehlbar halten.

Aha-Erlebnis: Wenn andere Menschen bei der Arbeit mit mir zu einem Aha-Moment kommen

Und wenn es sie einmal gar nicht freut: Machen muss ich es sowieso, dann mach ich es doch besser gleich gern – dann geht es schneller und macht sogar Freude

Übrigens: die nach ihrem schweren Unfall prognostizierten epileptischen Anfälle hat sie nie bekommen.

 

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194 – Im Gespräch mit Maria Thanhoffer

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Spezialistin für movetalk

Hatte als Kind einen schwereren Unfall mit offenem Schädel und einer Hirnoperation wider Erwarten der Ärzte überlebt. Der Arzt riet damals der Mutter darauf zu achten, dass das Mädchen lernt seinen Körper gut zu beherrschen, damit sie sich bei den zu erwartenden epilleptischen Anfällen in Sicherheit bringen kann.
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Aus diesem Unglück ist ein Lebensweg für Maria Thanhoffer geworden. Sie mochte ihre Bewegungseinheiten und den Ballettunterricht sehr gerne und landete bereits 14jährig zur professionellen Tanzausbildung an der Musikhochschule. Dort lernte sie Bewegungsanalyse. Sie konnte z.B. Gefühle tänzerisch ausdrücken. Diese Ausbildung schloss sie mit einem pädagogischen Diplom ab. Sie unterrichtete bereits mit 15 Jahren Damen im Alter ihrer Mutter.
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Bald darauf lernte sie Samy Molcho kennen. Dieser konnte nicht nur ausgezeichnet Emotionen darstellen sondern auch mehrere Personen zugleich. Man meinte alle zu sehen, mit denen er „gesprochen“, „gestritten“ hatte. Er war zuerst ihr Lehrer, doch bald konnte sie ihn würdig vertreten im Unterricht am Reinhardseminar wenn er anders dienstlich unterwegs war. Sie unterrichtete dann selbst dort bis 2006. In der Zusammenarbeit mit Samy Molcho lernte sie immer noch genauer die körperlichen Bewegungen zu analysieren und auf ihre Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit der Stimme zu achten. Das ist in der Schauspielausbildung sehr wichtig.
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Maria Thanhoffer wurde dann von Beratern aus der Eheberatung angefragt und kam so mit ihrer Arbeit in den Nicht-Schauspieler-Bereich. Auch in Partnerschaften spielt die Sprache des Körpers, der den jeweiligen Menschen kommentiert – daher der Name movetalk – eine große Rolle. Auch die Stimme spiegelt deutlich die Befindlichkeit wieder. Dabei spielt auch das soziale Umfeld eine große Rolle. Bin gerade Kollegin oder eben aufgestiegen zur Vorgesetzten, bin ich Mutter oder Kind für meine Mutter usw. Das Verhalten sollte zur jeweiligen Rolle passen. Wenn das mental gerade schwer fällt, kann man es auch erreichen, indem man es mit dem Körper macht. Das wirkt sich dann aufs Gehirn aus. Dann verändern sich sogar Worte und Satzstellungen ohne dass man darüber nachdenken muss.
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Fällt einem rollenentsprechendes Verhalten schwer, helfen Fragen weiter wie z.B. „Wie würde ich gern wahrgenommen werden? Passt das zu meiner Rolle?“Da muss man sich mitunter erst selbst manchmal erst etwas erlauben um darstellen zu können, wie man führen möchte. Hier werden oft alte Glaubenssätze erkannt und aufgelöst. Oft liegt in sehr kleinen Bewegungen der Unterschied zwischen überzeugen können oder eben nicht.
.
Ebenso wichtig ist es auch, vorhandene Unsicherheiten zuzulassen und sie körperlich auszudrücken, wenn wir andere zum Mitdenken einladen wollen

 

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Edith :)

 

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Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Dieser Frage eines Bereichsleiters in einem Konzern bin ich gerne mit einem seiner Abteilungsleiter nachgegangen.

Der Grund für unsere Zusammenarbeit waren Reklamationen der Kunden des Unternehmens. Wie froh war der Abteilungsleiter schließlich, dass er sich auf meine, für ihn sehr neuartigen, Vorschläge eingelassen hat. Sein Lohn war groß. So entdeckte er eine Quelle von Wissen und Erfahrungen. Die Reklamationen sind gesunken, das Arbeitsklima verbesserte sich kräftig. Er kann entspannt seiner Arbeit nachgehen, seine Mitarbeitende erledigen die ihre. Jetzt wei0 er auch, wie er diese Quelle am Sprudeln halten kann.

Wertschätzung bringt viel, hat er erkannt. Wie schön meine Arbeit doch immer wieder ist.

 

Wie zeigst Du anderen Deine Wertschätzung?

 

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192 - Im Gespräch mit Jörg Romstötter - Teil 2


Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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<< zum Interview Teil 1 >>

Wirken

Er unterstützt Menschen und Unternehmen auf ihrem Weg zum dauerhaften Erfolg. Er ist Autor, Vortragsredner und Coach.

Werdegang

Jörg Romstötter büxte in seiner Jugend aus, um in die Natur und in die Berge zu gehen. Er war Nachwuchs-Leistungssportler im Skilanglauf und Cowboy in Chile. In ungezählten Tagen draußen und auf über 50 verwegenen und ausgedehnten Reisen in den großen Naturräumen der Erde erlebt er experimentell hautnah den Nutzen der Natur. Unter anderem überschritt er als Erster das Gebirge Hoher Atlas der Länge nach. Er war Sachbearbeiter, Bereichsleiter und Unternehmensberater. Schließlich Vertriebsleiter und Geschäftsführer einer der größten Agrarorganisationen für die er ein Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern gründete und führte.

Wie wirkt Natur?

Intensiv und umfassend auf Körper, Seele und Geist.

Körper:

In der Natur entspannen wir uns besonders schnell und tief. Durch die ätherischen Öle von Pflanzen, von starken Temperaturschwankungen und der Ausgesetztheit gegenüber Wind und Wetter erleben wir positiven Stress. So bleiben wir gesund und beugen stressbedingte Erkrankungen und Minderleistungen vor.
Seele:

Wie kein anderer Ort fördert die Natur Selbstreflexionsprozesse. Die Voraussetzung für persönliches Wachstum.
In der Natur haben wir das Gefühl „heim zu kommen”. Wir atmen auf und nehmen unsere bedingungslose Existenz wahr. Uns wird klar was unser Weg ist und „wofür” wir auf der Welt sind.Die größte Wirkung der Natur erfahren wir hier, wenn wir allein in der Natur sind.

Geist:

Die Natur ist der größte Kontrast zu unserer üblichen Alltagswelt. Gerade Kontraste fördern unsere Kreativität besonders. In der Natur entstehen die meisten relevanten innovativen Ideen. Wir können die Systematik der Bionik weiter fassen und die kraftvollen Eindrücke für unsere Kreativität und eindrückliche Botschaften nutzen.

Weshalb wirkt Natur?

So gut wie alle unsere Vorfahren haben direkt in der Natur gewirkt. Über 6 Millionen Jahre lang. Das sind über 300.000 Generationen. Die Natur ist nach wie vor die absolute Basis unseres Seins. Deshalb wirkt Natur bedingungslos. Einfach weil wir Menschen sind.

 

Botschaft

Niemand kommt aus der Natur wie er in sie gegangen ist.

Jörg Romstötter

 

Kontakt

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www.joerg-romstoetter.com

 

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191 - Im Gespräch mit Jörg Romstötter

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Wirken

Er unterstützt Menschen und Unternehmen auf ihrem Weg zum dauerhaften Erfolg. Er ist Autor, Vortragsredner und Coach.

Werdegang

Jörg Romstötter büxte in seiner Jugend aus, um in die Natur und in die Berge zu gehen. Er war Nachwuchs-Leistungssportler im Skilanglauf und Cowboy in Chile. In ungezählten Tagen draußen und auf über 50 verwegenen und ausgedehnten Reisen in den großen Naturräumen der Erde erlebt er experimentell hautnah den Nutzen der Natur. Unter anderem überschritt er als Erster das Gebirge Hoher Atlas der Länge nach. Er war Sachbearbeiter, Bereichsleiter und Unternehmensberater. Schließlich Vertriebsleiter und Geschäftsführer einer der größten Agrarorganisationen für die er ein Unternehmen mit über 300 Mitarbeitern gründete und führte.

Wie wirkt Natur?

Intensiv und umfassend auf Körper, Seele und Geist.

Körper:

In der Natur entspannen wir uns besonders schnell und tief. Durch die ätherischen Öle von Pflanzen, von starken Temperaturschwankungen und der Ausgesetztheit gegenüber Wind und Wetter erleben wir positiven Stress. So bleiben wir gesund und beugen stressbedingte Erkrankungen und Minderleistungen vor.
Seele:

Wie kein anderer Ort fördert die Natur Selbstreflexionsprozesse. Die Voraussetzung für persönliches Wachstum.
In der Natur haben wir das Gefühl „heim zu kommen”. Wir atmen auf und nehmen unsere bedingungslose Existenz wahr. Uns wird klar was unser Weg ist und „wofür” wir auf der Welt sind.Die größte Wirkung der Natur erfahren wir hier, wenn wir allein in der Natur sind.

Geist:

Die Natur ist der größte Kontrast zu unserer üblichen Alltagswelt. Gerade Kontraste fördern unsere Kreativität besonders. In der Natur entstehen die meisten relevanten innovativen Ideen. Wir können die Systematik der Bionik weiter fassen und die kraftvollen Eindrücke für unsere Kreativität und eindrückliche Botschaften nutzen.

Weshalb wirkt Natur?

So gut wie alle unsere Vorfahren haben direkt in der Natur gewirkt. Über 6 Millionen Jahre lang. Das sind über 300.000 Generationen. Die Natur ist nach wie vor die absolute Basis unseres Seins. Deshalb wirkt Natur bedingungslos. Einfach weil wir Menschen sind.

 

Botschaft

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190 – Mit diesen 7 Punkten gestaltest Du die betriebliche Beschaffung wesentlich effizienter

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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 Für das Einkaufen zählen zuerst einmal nur 4 Punkte, die Du bereits aus privaten Anschaffungen kennst:

  • Was brauche ich wofür – welchen Nutzen will ich mit der Neuanschaffung erreichen?
  • Wie kann ich das möglichst preiswert kaufen?
  • Wie lange ist die Lieferzeit?
  • Wie sieht es aus mit Wartung und Entsorgung aus?

Für Ein-Personen-Unternehmen gelten diese Spielregeln auch noch.

In mittelständischen Betrieben gilt es, etwas mehr zu organisieren, da der Umfang der Beschaffung nun bereits ein beträchtliches Ausmaß einnimmt.

Hier werden bereits mehrere Geräte, Maschinen, Materialien in größerem Umfang eingekauft. Der finanzielle Aufwand steigt an. Auch Unterauftragnehmer sind hier wichtig und fallen ebenfalls in den Bereich Beschaffung.

Jetzt kommen die 7 Punkte ins Spiel:
  • Was genau brauchen wir für welche Zwecke:
    Hier geht es um möglichst exakte Angaben für den Einkauf. Technische Daten sind einfach zu beschaffen. Doch Erfahrungswerte mit bisherigen Geräten und Vorgängen wissen vor allem die Personen, die bisher mit ähnlichen Geräten und Materialien gearbeitet haben. Diese sind mitunter weit verteilt.
    Es gilt daher festzulegen: Wer sammelt dieses Wissen der Know-how-Träger zusammen?Erst wenn dieses Wissen genau erfasst wurde, erhält der Einkauf die notwendige Basis für das Verhandeln beim
  • Vergleichen von Preisen und Leistung
  • Lieferzeit spielt ebenfalls eine Rolle
  • Wartung, Service, Reklamationsbehandlung ebenso
  • Wer prüft die bestellte Ware – der Besteller oder das Lieferunternehmen?
  • Welche Kriterien gelten für Unterauftragnehmer
  • Kriterien zur Lieferantenbewertung

 

 

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189 - Im Gespräch mit Lars Schäfer - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Natürlich sind Verkaufen und die Führungsposition des Verkaufsleiters nicht dasselbe. Zum Führen gehören Selbstmotivation, Motivation und eben Führen dazu. Führen ist für so manchen Starverkäufer noch sehr neu.

Beim Verkaufen gilt manchmal auch der Satz: Einfach mal die Klappe halten.

Ein guter Freund brachte Lars Schäfer auf die Idee, den Schritt vom Verkäufer zum Verkaufstrainer zu gehen. Er hat sich entsprechend weiter gebildet und diesen Schritt erfolgreich bewältigt.

Erfolgszitat: George Bernhard Shaw: Der klügste Mensch, den ich kenne, ist mein Schneider, denn er nimmt jedes Mal wieder neu Maß, wenn er mich sieht.

Fehler: Tolles Verkaufsgespräche, alles gut gelaufen, nur eine scheinbar unwichtige Frage zum Abschluss an der Tür zu flapsig beantwortet – Auftrag nicht erhalten. Dieses bisschen zu wenig Achtsamkeit hat einen tollen Auftrag vermasselt. Daraus hat er gelernt und nochmals klar erkannt, wie wichtig es ist, auf Menschen einzugehen.

Aha-Erlebnis: Es gibt in Deutschland ungefähr 70 000 Verkaufstrainer. Wie konnte Lars Schäfer sich da von diesen anderen unterscheiden? Ein Training mit anschließendem Coaching eines Teilnehmers brachte ihm die Erkenntnis: Emotionales Verkaufen ist sein Thema.

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www.emotionalesverkaufen.de

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188 - Im Gespräch mit Lars Schäfer

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Lars Schäfer ist Verkaufstrainer und Autor mehrerer Bücher.

Besonders gerne spricht er über sein soeben erschienenes Buch „Vertrauen im Verkauf – in 5 Schritten zum glaubwürdigen Verkäufer“. Zuvor hatte Lars Schäfer das Buch „Emotionales Verkaufen“ geschrieben.

Der Beruf des Verkäufers hat leider kein besonders hohes Image. Jeder 2. Kunde befürchtet, über den Tisch gezogen zu werden.

So mancher Verkäufer verspielt das Vertrauen der Kunden auch, indem er bei der Beratung Dinge erzählt, die den Kunden mehr verwirren als informieren. Das passiert vor allem dann, wenn der Verkäufer nicht zuerst fragt, was der Kunde möchte und was ihm z.B. bei einem Produkt wichtig ist.

Im Buch Emotionales Verkaufen werden die Prozesse im Verkaufsgespräch beleuchtet. Wie man die eigenen Emotionen wahrnehmen kann und die des Kunden.

Wichtig für Verkäufer:

Die Hausaufgaben machen, sich vorbereiten: Fachwissen, Infos über Kunden und den Wettbewerb kennen.

Der Aufbau des Vertrauens beginnt mit dem 1. Eindruck. Beispiel: Aufgesetztes starres Lächeln oder herzliches Lächeln wirken völlig unterschiedlich. Es ist sehr wichtig, die eigene Persönlichkeit ins Spiel zu bringen. Der Verkäufer muss den Spagat schaffen zwischen verkaufen wollen und den Kunden ja nicht zu bedrängen. Der Kunde ist in 1. Linie Mensch. Es ist echter Kontakt zwischen Kunden und Verkäufern von Mensch zu Mensch notwendig. Basis dafür ist die richtige innere Haltung.

Auch im Internetmarketing gilt es, Vertrauen aufzubauen.

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187 – So funktioniert die Einschulung ganz bestimmt

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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6 Schritte zum Erfolg

 Um alle die Vorteile aus Folge 184 zu erreichen – nämlich optimale Leistung auch ohne Aufsicht, Imagezuwachs, Zeitersparnis durch Kompetenz und Engagement und Umsatzsteigerung – ist es wichtig, die Einschulung exakt zu planen und einzuführen.

 

6 Schritte zum Erfolg:

  • Welche Tätigkeiten sind einzuschulen
  • Wie soll diese Arbeit durchgeführt werden
  • Wer beherrscht diese Arbeit bereits – und wer kann gut einschulen
  • Wie viel Zeit ist einzuplanen
  • Wer kontrolliert wie häufig
  • „Ritterschlag“ - Ritual

 

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186 – Im Gespräch mit Katharina Lewald - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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<< zum Interview Teil 1 >>

Erfolgsmotto: Erledigt ist besser als etwas perfekt zu machen.

Fehler: Zu intensiv und zu viel andere befragen vor Entscheidungen – man hört dann seine eigene innere Stimme und seinen eigenen Bauch nicht mehr. Die einzige Meinung, die zählt, ist die des potenziellen Kunden. Im wesentlichen gilt: Lieber selber entscheiden und hinterher korrigieren.

Um ihre Kunden und Newsletter-Leser nicht zu sehr zu verwirren, erklärt sie den Prozess, wenn sie gerade wieder an ihrem Branding und an ihrer Positionierung feilt. Das macht auch anderen Mut.

Sie hat kaum noch Tage, an denen „es sie nicht so recht freut“. Im Gegensatz zu anderen, die zuerst die Arbeit angreifen, die sie am wenigsten gerne erledigen, geht Katharina Lewald zu Tagesbeginn die Arbeit an, die sie am liebsten erledigt. Das pusht ihre Laune.

Derzeit in Planung: Ein Workbook-Programm, wie man ein Online-Business aufbaut. Dabei geht es um konkrete Anleitungen mit Arbeitsblättern. Dazu wird es auch eine Community geben mit der man sich austauschen kann, Katharina Lewald ist bei Bedarf auch dabei.

Guter Tipp: Hör auf dein Bauchgefühl, weil der Kopf nicht immer recht hat.

Kontaktdaten

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www.katharina-lewald.de

 

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Zeigt Menschen, wie sie ein Solopreneur-Business aufbauen können.

Ein Solpreneur ist ein Einzelunternehmer, der ein Business aufbaut, das in Zukunft ohne ihn funktionieren wird. Er versucht mit smarten Konzepten zu erreichen, dass er nicht selbst und ständig arbeiten muss. Dabei setzt er stark auf das Internet, um sein Business aufzubauen.

Dabei sind einige Schritte notwendig:

Warum möchte ich mein eigenes Business so aufbauen? Als wesentlichen Vorteil sehen die meisten die Möglichkeit, mit wesentlich weniger Kapital einsteigen zu können als bei einem Ladengeschäft. Der Begriff Lean Start Up ermöglicht beim Googeln einige Informationen.

Diesem Warum kommt die größte Bedeutung zu. Erst dann geht es darum, was genau Du machen möchtest und wie Du es angehen kannst.

Katharina Lewald wollte immer schon „ihr eigenes Ding“ machen, da war ihr schnell klar, dass sie sich selbständig machen musste. Sie begann als Bloggerin und entwickelte bald Onlinekurse. Um diese zu vermarkten, war Onlinemarketing angesagt. Doch das musste sie sich erst erarbeiten. Schon bald entwickelte sie den nächsten Kurs – zum Bloggen. Der Druck, Geld verdienen zu müssen, veranlasste sie, ihren Perfektionismus etwas zu reduzieren. Alles in allem ist sie sehr froh, dass sie schnell erkannt hat, dass sie keine Anstellung sucht, sondern sich selbständig machen will als Solopreneur. Seither entwickelt sie sich und ihr Business prozesshaft weiter.

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Einschulung kostet Zeit – die Neuen haben schließlich eine Ausbildung und sollen durch Zuschauen lernen. So oder so ähnlich denken wahrscheinlich immer noch so einige Chefinnen und Chefs.

Zwei Erlebnisse geben Zeugnis davon.

Ein Besuch im A1-Shop

Die Werbung verspricht beste Verbindung zur Umwelt und alles aus einer Hand: Festnetz, Mobilfunk, Internet und TV.

Doch die Realität sah anders aus. Die Verkäuferin wusste sich kaum zu helfen beim Aufladen eines Handys. Sie kannte weder die Features vom iPhone 6+ noch wusste sie welche Verbesserungen das neue Modell im Vergleich zum vorigen bietet. . Von Kundennutzen und Vorteilen für den Kunden hatte sie wahrscheinlich nie etwas gehört. Sie meinte lapidar: Das müssen sie selbst im Prospekt nachlesen. Dumm nur, dass sie zum iPhone6+ keinen solchen hatte.

Ankunft im Hotel

Das Auto voll beladen mit Material für das Seminar in den kommenden Tagen. Möglichst unkompliziert Ausladen war der größte Wunsch. Doch da musste ich zuerst in die Tiefgarage. Dort war kein Lift im 2. Untergeschoß zu finden. Also wieder zurück zum 1. Untergeschoß ohne freien Parkplatz. Wenn man sich nicht selber helfen kann, schleppt man sich halb tot. Die Dame in der Rezeption hatte keine Ahnung, dass im 2. UG kein Lift existiert.

 

Wie kommt es zu solchen Servicewüsten?

Zuerst ärgerte ich mich über die Mitarbeiterinnen. Aber bald erkannte ich: Die hatten keine Einschulung erhalten. Andernfalls wären sie nicht so gravierend unwissend gewesen.

Folgen fehlender Einschulung:

  • Image beim Kunden sinkt in den Keller – nach Möglichkeit kauft man in Zukunft anderswo.
  • Das bedeutet sinkende Umsätze für das Unternehmen – da ist dann nicht die schlechte Konjunktur dran schuld.
  • Mitarbeitende haben längst innerlich gekündigt – sie fühlen sich schlecht informiert, vom Unternehmen nicht ernst genommen und vom Kunden verachtet.

 

Vorteile einer Einschulung der Mitarbeitenden

  • Engagierte Mitarbeitende bringen optimale Leistung für ihr Geld. Damit beeindrucken sie die Kunden
  • Image des Unternehmens steigt
  • Zeitersparnis: Mitarbeitende wissen was sie zu tun haben und können das ohne Zeitverzögerung tun. Es ist weniger Aufsicht notwendig. UnternehmerInnen können sich auf ihre engagierten Leute verlassen
  • Mehr Umsatz durch mehr Verkäufe

Mein Angebot an Dich:

Eine Lotsensitzung im Ausmaß von 20 Minuten kostenfrei.

Gehe auf die Website http://bit.ly/1M3Z6Nb  und trage Dich bitte dort ein

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183 – Im Gespräch mit Kammerschauspielerin Prof. Elfriede Ott - Teil 2

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KSch. Prof. Elfriede Ott - Edith Karl DSC02366_1000  

 

Elfriede Ott leitete viele Jahre die Schauspielabteilung im Konservatorium. Vor einigen Jahren hat sie ihre eigene Schauspielschule gegründet. Ihr Adoptivsohn leitet die Schule, sie selbst unterrichtet nach wie vor, wenn auch nicht mehr so intensiv. Elfriede Ott möchte noch Lesungen geben. Sie betätigt sich auch wieder als Malerin und gibt auch Ausstellungen. Sie braucht das Ausgefüllt sein. Sie würde gerne mit einer Gruppe von älteren Menschen, die das gerne wollen, Rollen oder auch ein ganzes Stück erarbeiten. Dazu hat sie ein Studio am Ende des Schwarzenbergplatzes. Sie führt gerne Menschen in die Kunst ein.  

Fehler sind etwas Selbstverständliches für sie, die macht jeder, das gehört dazu.

Aha-Erlebnisse hatte sie ständig bei fast jedem Regisseur. Besonders beeindruckte es sie als einer dieser Regisseure, der besonders intensiv mit ihr gearbeitet hatte, ihr dann schlussendlich sagte: Denk dir, der ist ein Depp und spiel einfach aus dir heraus.

Disziplin ist eine ihrer wichtigsten Eigenschaften

Worauf wir uns noch freuen dürfen: Vielleicht wird sie in der Josefstadt noch eine kleine Rolle spielen. Es tauchen Erinnerungen an die Stadt Hamburg auf, wo sie für das Fernsehen gedreht hat. Elfriede Ott kann sich kaum an Freizeit erinnern. Selbst im Urlaub auf der Alm hat ihr Mann Hans Weigel ihr erklärt, dass Menschen auf der Welt sind, um zu arbeiten. So haben sie gemeinsam Produktionen vorbereitet, die dann sehr erfolgreich waren.

Sie hat mit über 80 Jahren den lustigen Film „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“ gedreht. Dazu sagt sie heute: Ich hab das gar nicht gewusst, dass der so lustig ist. Sie hat einfach wie gewohnt das gemacht, was der Regisseur von ihr verlangt hat. Elfriede Ott würde auch heute noch gerne spielen, wenn sie nur gehen könnte. Vielleicht besteht dazu ja noch eine Chance.

Ksch. Prof. Elfriede Ott erhielt folgende Auszeichnungen:

  • 1969 Kainz-Medaille
  • 1980 Nestroy-Ring
  • 2001 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
  • 2002 Platin Romy
  • 2001 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • 2007 für Ihr Lebenswerk als Nachwuchsförderin
  • 2009 Doyenne am Theater in der Josefstadt
  • Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg
  • Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
  • Titel Professor
  • Titel Kammerschauspielerin

  KSch. Prof. Elfriede Ott_ DSC02367_1000518Ac1yJaSL._SX320_BO1,204,203,200_

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182 – Im Gespräch mit Kammerschauspielerin Prof. Elfriede Ott

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KSch. Prof. Elfriede Ott- Edith Karl_DSC02375_1000

Frau Kammerschauspielerin Prof. Elfriede Ott ist 90 Jahre und arbeitet immer noch fleißig. Ihre Erfolge hat sie während ihrer Zeit als vielbeschäftigte Schauspielerin eigentlich nicht als solche registriert. Wenn sie allerdings heute in ihren Schrank schaut, wo alle die Texte aufbewahrt sind, die sie einmal auswendig konnte – als Schauspielerin und für ihre Soloauftritte – wundert sie sich schon über die große Menge.

Es ist ihr nämlich gar nicht immer so leicht gefallen, so einen Text auswendig zu lernen. Doch für sie war es einfach nur selbstverständlich alles zu tun, was eine gute Schauspielerin eben so macht. Gleich nach ihrer Schauspielausbildung hat sie am Burgtheater vorgesprochen und sofort ein Engagement bekommen. Sie spielte im Stück „Die goldene Harfe“ von Gerhard Hauptmann plötzlich mit vielen großen Schauspielern, die sie bisher verehrt hatte, zusammen.

Sie verblieb viele Jahre am Burgtheater in Wien. Ihre Heimat hat Elfriede Ott im Theater in der Josefstadt gefunden. Dort hat sie 60 Jahre lang gespielt. Während ihrer aktiven Zeit als Schauspielerin in der Josefstadt ist ihr diese lange Zeit gar nicht so bewusst gewesen. Sie hat nur bemerkt, dass einige Direktoren an ihr vorbeigezogen sind.

Doch eines Tages während eine Probe ging die Tür auf und der Direktor gratulierte ihr zu 50-jährigen Zugehörigkeit zum Theater  - genau einen Tag und 50 Jahre später als sie dort begonnen hatte. Heute erinnert sie sich daran, wie viele von ihren Kollegen inzwischen bereits nicht mehr leben. Zum Schluss spielte sie besonders häufig mit Fritz Muliar.

Auch mit ihrem ersten Mann Ernst Waldbrunn hatte war sie immer wieder auf der Bühne gestanden. In den Kammerspielen in Wien spielte sie fröhlichen Boulevard. Doch was sich für die Zuschauer leicht anfühlte, bedeutete für die Schauspieler immer wieder eine große Anstrengung.

Es ist schwerer, das Leichte und Humorvolle zu spielen als die tragischen und ernsten Rollen. Sie ist überzeugt davon, dass Menschen leichter zum Weinen zu bringen sind als zum Lachen. In Maria Enzersdorf hat sie 30 Jahre lang jeden Sommer die Nestroy-Festspiele auf der Burg Liechtenstein veranstaltet – bis vor 3 Jahren. Diese Festspiele hat sie mit ihrem 2. Mann Hans Weigel gegründet.

Die Schauspielerinnen und Schauspieler spielten immer gerne bei ihr. Elfriede Ott unterrichtet bis heute an ihrer Schauspielakademie. Viele ihrer ehemaligen Schülerinnen und Schüler sind inzwischen ebenfalls bekannt geworden. Sie bleiben ihr sehr verbunden. Erst unlängst umarmte Kristina Sprenger ihre ehemalige Lehrerin herzlich, war sie doch zur Premiere in ihr Theater gekommen.

Auch mit Gernot Haas und anderen fühlt sie sich sehr verbunden. Das Unterrichten bedeutet ihr sichtlich viel

  KSch. Prof. Elfriede Ott_ DSC02367_1000  

 

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Adrian Taciulescu CEO und Gründer von RepuationCloud

 

Dipl.-Inform. Adrian Taciulescu

CEO und Gründer von ReputationCloud T: ++49 89-21546278-8 F: ++49 89-21546278-9 E: at@reputationcloud.net W: www.reputationcloud.net

Dipl.-Informatiker Adrian Taciulescu verfügt über eine umfangreiche Ausbildung:

Studium der Informatik und Wirtschaftswissenschaften an der TU München Studienschwerpunkte: Datenbanken, IT-gestützte Geschäftsprozesse, Künstliche Intelligenz, Ökonometrie Abschluss als Diplom-Informatiker

Zusammenfassung:

Warum sollen Kunden ausgerechnet bei Ihnen kaufen wollen?
  • Das Unternehmen bietet sehr ausgefeilte und zukunftsorientierte Lösungen an
  • Die Unternehmensgröße erlaubt es, sehr schnell auf Kundenwünsche und –bedürfnisse einzugehen, es agiert nahe am Kunden und reagiert ziemlich schnell auf Bedürfnisse.
  • Seine hochentwickelten Produkte sind denen anderer weit voraus.
  • Darüber hinaus ist über die Webseite ein direkter Chat, oft sogar mit dem Chef selbst möglich.
Warum sollen Mitarbeiter ausgerechnet bei Ihnen arbeiten wollen?

Die Arbeitsumgebung ist für den Mitarbeiter extrem zukunftsorientiert und wird extrem stark wachsen. ReputationCloud hat sich sehr gut positioniert, dabei große Investitionen und 25jährige Erfahrung in die Waagschale gelegt. Das ist für Mitarbeitende und natürlich auch für Kunden sehr interessant. Hier ist der Unternehmer noch selbst Mentor. Informatiker suchen Abwechslung. Die bekommen sie hier in diesem Unternehmen. Die Arbeit dort kommt einer Reise gleich. Der Unternehmer selbst weist den Weg und leitet an. So werden sie alle immer bessere Professionals und entwickeln sich auch als Menschen weiter. Alles in allem: Es bestehen große Wachstumschancen für den Einzelnen, basierend auf reicher technischer und unternehmerischer Erfahrung des Hauses. ReputationCloud bietet beständige Überwachung der Reputation, also des guten oder weniger guten Rufs, den seine Kunden im Internet genießen. Die Spuren, welche die Kundenunternehmen im Internet hinterlassen werden genau gemessen und interpretiert. Ebenso werden alle Reaktionen anderer Marktteilnehmer auf die Aktionen des Kunden in den sozialen Medien und auf Fachforen und Bewertungsplattformen registriert und bemessen. Daraufhin wird kontrolliert, wie sich diese Reputation, also der Ruf des Unternehmens, entwickelt. Daraus werden Verbesserungsvorschläge entwickelt, wie das Kundenunternehmen sich in der virtuellen Welt besser darstellen kann. Der Mitarbeiterstab besteht aus Analysten und Entwicklern. Analysten führen diese Arbeiten durch. Entwickler treiben die Weiterentwicklung dieser hochspezialisierten Software voran.   Das Interview können Sie hier ausdrucken    ___________________________________________________________

Das Interview im Detail:

Wie war Ihr Weg bis hierher zu dieser Position?

Dipl.-Inform. Adrian Taciulescu war von Kindheit an begeistert von Informatik. Das Studium der Informatik war die logische Folge. Wirtschaftswissenschaften wählte er als reizvolles Nebenfach. Es folgten verschiedene Fach- und Führungsaufgaben in der SHS Viveon AG. Er brachte es bis zum Mitglied des Vorstands. Seit 2005 ist er als Unternehmer allein unterwegs. Er führte verschiedene Projekte für namhafte Kunden durch. Daraus ist dann ReputationCloud entstanden. ReputationCloud beruht auf der Tatsache, dass jeder Mensch, jede Firma und jedes Produkt im Internet einen digitalen Abdruck hinterlässt – bewusst und unbewusst. Dazu gehören auch kleinste Kommentare und Erwähnungen. Alles in allen umgibt uns alle eine unsichtbare Reputationswolke.

Was ist Ihnen derzeit am wichtigsten als Mensch in dieser Welt zu dieser Zeit?

Das wichtigste ist die Kommunikation. Die technische Vernetzung klappt in der heutigen Zeit meistens recht gut. Herrn Taciulescu betont aber auch die Bedeutung des offenen persönlichen Gesprächs in seinem Unternehmen. Vertrauensvolle Kommunikation ist ihm immens wichtig. Als Inhaber ist er sehr interessiert, dass die Angebote immer noch besser werden. Daher ist er für Anregungen und Ideen seiner Mitarbeiter stets offen. Wenn sich etwas gut umsetzen lässt, profitiert schließlich das gesamte Unternehmen und auch die Kunden.

Welche Dienstleistungen bieten Sie Ihren Kunden an?

Die Firma ReputationCloud misst den Abdruck, den die Kunden im Internet hinterlassen. Auf dieser Grundlage kann man bei ReputationCloud das Vorgehen seiner Kunden erst verstehen. Daraufhin wird kontrolliert, wie sich diese Reputation, also der Ruf des Unternehmens, im Laufe der Zeit entwickelt. Daraus werden Verbesserungsvorschläge entwickelt, wie das Kundenunternehmen sich in der virtuellen Welt besser darstellen kann. ReputationCloud hat die passenden Werkzeuge entwickelt. Der Kunde mietet die Werkzeuge und profitiert vom Forschungs- und Entwicklungsaufwand, welchen ReputationCloud kontinuierlich einsetzt. Der Kunde erspart sich den dafür notwendigen Zeitaufwand und die dazu gehörenden Kosten. Die Monats- oder Jahresgebühr erspart also Investitions- und Betriebskosten. Der Kunde kann die gesamte Fülle an Know-how nützen. Das Unternehmen analysiert mit seinen Tools die verschiedenen Datenquellen in den social-media-Plattformen. Dazu werden verschiedene Suchbegriffe eingegeben wie z. B. der Firmenname, Produktnamen, Personennamen. Auch Bewertungsportale wie beispielsweise Foursquare oder Google Places oder Yelp geben viel Aufschluss, ebenso Fachportale. Für Ärzte gibt es beispielsweise 7 oder 8 Bewertungsportale in Deutschland. Dort hinterlassen Patienten ihre Kommentare über Ärzte. Diese wertet ReputationCloud für den Kunden aus. ReputationCloud beschäftigt Analysten und Entwickler. Die Analysten behalten sozialen Medien sowie Fachforen und Bewertungskriterien im Auge, bemessen und interpretieren, Entwickler treiben die Weiterentwicklung voran. Diese Weiterentwicklung erhält der Kunde im Mietpreis inklusive. Der Kunde könnte im Prinzip auch selbst täglich mehrere Stunden lang nach sich selbst suchen im Internet. Diese Zeit will allerdings kaum jemand aufbringen. Die ist tatsächlich besser der Kernkompetenz des Kunden gewidmet. ReputationCloud überwacht mit spezieller Software ständig, wertet aus und zeigt auch den Verlauf der Internet-Reputation über die Jahre hinweg auf. Dazu fehlen dem Kunden außer Zeit auch Algorithmen und Methoden. Weiterer großer Vorteil für Kunden: Diese Software analysiert auch Texte, die der Kunde selbst oder andere User verfasst haben: Was wirkt auf andere Menschen positiv, neutral oder womöglich aggressiv. Daraus ergibt sich zu den unterschiedlichen Bewertungssystemen auf den Portalen weiterer Aufschluss zur Bewertung. Schreibt ein Kunde des Kunden beispielsweise etwas Angriffiges, neigen manche Unternehmer zu reichlich ungeschickten Antworten, die dann erst recht die Empörung hochkochen lassen. In solchen Fällen berät ReputationCloud, wie geschickt mit solchen Kommentaren umgegangen werden kann. Zur Alarmierung wird der Kunde per SMS verständigt, da das meistens gut empfangen werden kann, wo immer der Kunde gerade sich aufhält. So behält der Kunde die Situation proaktiv im Griff und wird nicht erst von weiteren Angriffen kalt erwischt. Wenn der Kunde es wünscht, steht ihm dabei auch ein Fachberater zur Seite, damit weitere Auswüchse verhindert werden. Wenn die Reputation langsam schleichend nach unten sinkt, bekommt man es selbst meist gar nicht so genau mit. Die Messergebnisse von ReputationCloud zeigen das aber auf und man kann überlegen, was in dieser Zeit sich im Unternehmen eventuell verändert hat. Auf Kundenwunsch gibt es auch das ReputationCloud Vertrauenssiegel: Hier verdichtet und bemisst ReputationCloud die anonymisierten Daten unterschiedlicher Kunden-Unternehmer einer Branche und vergleicht sie untereinander. Dann erhält der Kunde der es möchte ein kleines HTML Widget mit der Aussage, wie dieses Unternehmen abschneidet, z. B. 95% im Vergleich. Dieses Reputations-Vertrauenssiegel kann ein Unternehmen auf seiner Homepage zeigen. Das gilt als Gütesiegel einer unabhängigen Instanz. In der Plus-Version erhält der Kunde Hilfestellung zu seinem Verhalten in den unterschiedlichsten social-media-Kanälen. Auch hier bietet ReputationCloud Vergleichswerte mit anderen aus der Branche an, die ihre Ergebnisse verschlüsselt zur Verfügung stellen. Der Kunde ist mit ReputationCloud rechtzeitig informiert und bei Bedarf auch vorgewarnt um klug und umsichtig im Internet agieren und reagieren zu können. Schlechter Ruf kann sich anderenfalls schnell weiterverbreiten. Ungeschickte Reaktionen darauf können auch dem besten Ruf sehr schnell übel zusetzen und die Verkaufszahlen schnell nach unten sinken lassen.

Welche Probleme lösen Sie mit Ihrem Unternehmen für Ihre Kunden?

Unternehmen wissen nicht ausreichend, wie es um sie und ihren Ruf im Internet bestellt ist: Unternehmen werden meistens völlig unvorhergesehen mit unangenehmen Aktionen oder Reaktionen im Internet konfrontiert. Kaum ein kleines bis mittelständisches Unternehmen verfügt über beste Auswertungstools, über die notwendige Fachkompetenz und vor allem die benötigte Zeit um sich über seine Reputation im Internet selbst auf dem Laufenden zu halten. Daher nehmen sie oft gar nicht wahr, welche Spuren sie im Internet hinterlassen und welche Antworten von Kunden und anderen Marktteilnehmern hinzugefügt werden. Alle diese Abdrücke verteilen sich auf die unterschiedlichsten sozialen Medien, Fachforen und Bewertungsportale. Kunden des Unternehmens sehen solche Spuren mitunter schneller, weil sie sich auf spezifischen Fachforen bewegen. Es ist unangenehm von dieser Seite plötzlich gar nicht wohlmeinende Äußerungen kolportiert zu bekommen. Inzwischen kann schon ein sogenannter Shitstorm entladen haben. Wenn jetzt ein Unternehmen in der Panik ungeschickt darauf reagiert, wird die Sache schnell noch schlimmer. Mit ReputationCloud werden Sie in solchen Fällen rechtzeitig informiert. Bei Bedarf erhalten Sie auch Hilfe, um die Sache schnell wieder in den Griff zu bekommen.

Welche speziellen Vorteile verschaffen Sie Ihren Kunden?

Der Kunde muss nicht in teure Software zur Auswertung investieren und diese auch nicht um viel Geld weiter entwickeln. Das Kundenunternehmen erspart sich, einen eigenen Mitarbeiter für die Auswertung der oben genannten Daten aufzunehmen. Die Interpretation der gesammelten Daten wird geliefert. Auf Wunsch auch der anonymisierte Vergleich mit ähnlichen Unternehmen. So kann man sein Internet-Verhalten auf Grund von Fakten einschätzen. Tritt durch einen Vorfall Stress auf, erhält der Kunde auf Bestellung Hilfe, um die Sache wieder zu glätten. Die Kundenunternehmen können sich durch diese Unterstützung entlastet voll ihrer Kernkompetenz widmen. Damit verdienen sie schließlich ihr Geld.

 
Wie sind Sie mit anderen Institutionen und Partnern vernetzt?

ReputationCloud arbeitet mit der Universität Malaga zusammen. Die Firma betreibt ein Netzwerk mit Vertriebspartnern um die Kunden auch mit persönlicher Beratung direkt in ihrem Unternehmen betreuen zu können. So steht jedem Kunden sein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung.

Wie machen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fit für Ihre Kunden?

Alle Mitarbeiter sind studierte Informatiker, Datenanalysten, Datenbankexperten. Der Schwerpunkt der Weiterbildung liegt bei ReputationCloud auf der internen Schulung, damit die Mitarbeitenden fit für die speziellen Erfordernisse der jeweiligen Produkte werden und so schnell wie möglich Verantwortung für Teilbereiche übernehmen und daran wachsen können. So fühlen sich die Mitarbeiter ernst genommen, was sie natürlich motiviert.

Wodurch unterscheiden Sie sich von Ihren Mitbewerbern?

Sehr große Anbieter sind auf Grund ihrer Größe unbeweglicher. ReputationCloud agiert nahe am Kunden und reagiert ziemlich schnell auf Bedürfnisse Seine hochentwickelten Produkte sind denen anderer weit voraus. Direkter Chat mit dem Chef ist hier über die Webseite möglich

Wie sehen Sie Ihr Unternehmen im regionalen und gesellschaftlichen Umfeld?

Verlässlichkeit ist ein Wert, der hochgehalten wird und sicher sehr wichtig ist in einer Zeit der rasanten Veränderungen. Verlässlichkeit: technisch, betriebswirtschaftlich und persönlich. Technische Verlässlichkeit: beste Tools, Plattformen und Server in gut gesichertem Umfeld Betriebswirtschaftliche Verlässlichkeit: seit 3 Jahren auf dem Markt, Erfahrung und Wissen sind entscheidende Grundlagen auf denen aufgebaut wurde Persönliche und menschliche Verlässlichkeit: die Leidenschaft – alle brennen für dieses Thema

Bevorzugte Kunden

Kleine und mittlere Unternehmen, die keine eigenen Mitarbeiter für diese umfangreichen Tätigkeiten bei sich einstellen wollen

Weiteres interessant

Das Unternehmen reagiert leidenschaftlich bei seiner Arbeit und seinen Aufgaben. Das bezieht sich auf Methoden, Forschung und Entwicklung. Alle im Haus brennen für das Thema. Sollte es einmal eine Technologie noch nicht geben, dann wird sie im Haus erfunden. Alles in allem ein spannendes Umfeld für Mitarbeiter und dadurch auch für Kunden.

Das Interview führte Frau Mag. Edith Karl, Unternehmerlotsin

 
Das Interview können Sie hier ausdrucken 

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Sie wollen Ihr Unternehmen mit einem Interview Ihren Kunden näher vorstellen

Ihr Ansprechpartner: Rudolf Pusterhofer, Programmmanager
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181 – Was bringt Dir als Unternehmer mehr: Marketing nach innen oder nach außen?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Natürlich brauchst Du Kunden, Deine Stammkunden und auch regelmäßig neue Kunden. Marketing nach außen ist also wichtig.

Und wie willst Du alle diese Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern möglichst auch begeistern? Natürlich mit Deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wenn Dir das nicht gelingt, sind diese Kunden schnell wieder weg. Du brauchst also die allerbesten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jetzt kommt das Marketing nach innen ins Spiel.

Solltest Du Solopreneur, also Einzelunternehmer sein, benötigst Du ebenso Marketing nach innen. Einem Netzwerkpartner kannst du nichts befehlen, mit dem musst Du Dich auf Augenhöhe einigen. Dazu ist das Wissen um Marketing in Richtung Mitarbeitende auch für Dich wichtig.

Woran kannst Du erkennen, wie gut und gerne Deine Mitarbeitenden bei Dir für Eure Kunden arbeiten?
Darauf gibt es einfache Hinweise – in Serviceunternehmen genauso wie in Produktionsbetrieben.

Also bleib dran. Hier ist Dein Überblick über die kommenden Sendungen:

  1. Welche Vorteile Dir eine exakte und praxisnahe Einschulung bringt
  2. Wie Du einen Einschulungsplan kostenökonomisch erstellst und Deine Mitarbeitenden begeisterst
  3. Wertschätzung im Betrieb: Nutzen, Vorteile, einfache Möglichkeiten zum Umsetzen
  4. So kannst Du Fehlinvestitionen verringern
  5. So wird Kontrolle für alle Beteiligten hilfreich
  6. Wie Du mit Erfolgschecks mehr Überblick im Unternehmen gewinnst und wie Deine Mitarbeitenden damit selbstbewusst und stolz auf sich und ihre Arbeit werden
  7. Warum Anerkennung geben ist keine Frage der Zeit ist
  8. Hilfreiche Formulare für Dich und Eure Arbeit im Betrieb
  9. Zusammenfassung Eurer Vorteile mit den vorher besprochenen Punkten, Antwort auf Eure Fragen, Ausblick auf die nächsten Sendungen

 

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180 – Im Gespräch mit Georg Wawschinek - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Fehlende Empathie führt zu verstärkter Kritiksucht und auch dazu, dass man sich selbst auch immer mehr negativ sieht. Das beeinträchtigt die Arbeit und das Leben wesentlich. Zu wenig Empathie mit sich selbst und anderen führt auch zu Angespanntheit, die sich schnell über den Körper ausbreitet. Entspannung hingegen führt zur Leichtigkeit, die auch Schweres adäquat darstellen lässt.

Charismatiker bringen der Lebenszeit viel Wertschätzung entgegen – der eigenen und der der anderen.

Charisma bedeutet auch immer Verantwortung.

Motto: Nachdem man sich vorbereitet und seine Arbeit getan hat soll der Entschluss folgen: So bin ich und so zeig ich mich. Abwägen zwischen der persönlichen Weiterentwicklung, dem sich Zeigen wie man ist um dann den nächsten Entwicklungsschritt zu setzen.

Fehler: Wenn mehr als 50% der Entscheidungen richtig sind, bedeutet das Erfolg.

Aha-Momente: Es ist gut, sich auch mal Hilfe von außen zu holen. Zeigt charismatischen Menschen seine Anerkennung und bittet sie um ein Gespräch. Diese Menschen freuen sich darüber.

Wenn´s ihn einmal gar nicht freut: die Entscheidungen durchsehen, die er davor getroffen hat: passen die noch oder ist etwas zu verändern?

Letzter guter Hinweis: Die Bedeutung von Mut am Beispiel der Rede von Matin Luther King. Die Basis dafür ist Selbstvertrauen – sich zu trauen, das zu sagen, was einem wichtig ist.

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179 – Im Gespräch mit Georg Wawschinek

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Georg Wawschinek ist Experte für Charisma.

Hat Germanistik und Latein studiert, es folgten weiter: Schauspielausbildung, Improvisationstheater, Regie.

Seine Bewerbung beim Fernsehen führte zu einer Karriere beim österreichischen Rundfunk in Ö3. Dabei hatte er Gelegenheit, viele charismatische Menschen kennen zu lernen. Wenn z. B. Falco einen Raum betreten hat, haben alle hingesehen, auch die, welche ihn auf Grund ihres Sitzplatzes nicht kommen sehen konnten. Ein typisches Zeichen von Charisma. Das hat ihn so fasziniert, dass er sich weiter beschäftigt hat.

Dieses Wissen gibt er nun seit 15 Jahren als Trainer und Coach weiter. Seine Bereiche: Interviewtechnik, Reden und Präsentationen, öffentliche Auftritte. Durch diese Arbeit mit den Menschen ist ihm keine Angst mehr fremd, die jemand haben kann. So hat sich ein riesiges Feld für seine Feldforschung ergeben: Wie wirken Menschen, was brauchen sie. Daraus ist das Thema Charisma entstanden. Darüber hat Georg Wawschinek ein Buch geschrieben und hält entsprechende Vorträge als Keynotespeaker. Damit hilft er Menschen zu erkennen, wo sie sich vielleicht ein bisschen selbst im Weg stehen, wenn´s um das Thema Charisma geht.

Charisma fällt nicht vom Himmel heißt sein Buch. Die Erkenntnis dahinter: Talent ist nicht alles, sonst würde damit jede menschliche Entwicklung enden. Charisma kann man lernen wie so vieles andere auch. Charisma ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft. Tiere können eindrucksvoll sein, aber nicht charismatisch.

Randy Pausch Last Lecture in YouTube – diese bewegende Rede hat sich sehr verbreitet im Internet. Georg Wawschinek stellt in seinen Coachings oft die Frage: Wäre das Ihre letzte Rede, was wäre ihnen besonders wichtig, damit der Funken zum Zuhörer überspringen kann.

Charismatiker brennen von innen, Heuchler werden von außen angezündet.

Für Charisma gibt es keine messbare Kategorie.

Typische Eigenschaften von Charismatikern:

Selbstreflexion – charismatische Menschen wollen echtes Feedback und sind bereit, sich selbst zu reflektieren.

Charisma braucht Stille, z. B. durch Meditation – nur jemand der empfängt, kann auch senden.

Charismatische Menschen kennen ihre eigene Gefühlslage und können diese integrieren.

Charismatiker haben sich durch ihre beständige Entwicklung unglaublich große sogenannte Komfortzonen geschaffen, also Räume, in denen sie sich gut bewegen können – als Redner, in persönlichen Gesprächen. Sie fühlen sich wohl dabei, weil sie sich diese Bereiche alle erarbeitet haben. Sie haben damals vorhandene Ängste durch Arbeit an sich selbst überwunden. Eine gewisse Spannung darf vor Herausforderungen durchaus bestehen bleiben, um sich lebendig zu fühlen und die ganze Leistung aufbringen zu können.

Charismatische Menschen sind empathisch, d. h. sie können sich in andere einfühlen und erfassen, was die gerade brauchen.

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178 – Wie Du mehr Lebendigkeit und Lebensqualität in Dein Leben ziehst

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3 wichtige Schritte für Dein Leben

Willst Du am Ende Deines Lebens erkennen, dass Du nicht wirklich gelebt hast?

Willst Du am Ende Deines Lebens erkennen, dass Du nicht wirklich Dein eigenes Leben gelebt hast?

Schritt 1:

Mach Dir Deine Endlichkeit bewusst. Bevor Du jetzt erschrickst, überlag mal die Alternative: Ein Leben ohne Tod. Es wäre höchstwahrscheinlich langweilig, ohne Höhepunkte.

Mit der Endlichkeit vor Augen wird uns bewusst, wie wichtig es ist, jeden Moment bewusst auszukosten. Für Jammern bleibt dann keine Zeit mehr.

Schritt 2: Spurensuche

Herausfinden, was wirklich Deines ist, was in Dir drinnen steckt und raus will, gelebt werden will.

Was würdest Du immer wieder gern tun, verkneifst
Träume: Was taucht immer wieder auf? Welcher Traum beschäftigt Dich nachhaltig?
Märchen: Welche magst Du? Was bedeuten die einzelnen Figuren?

Schritt 3:

Lass Deine Angst vor etwaigen vorerst einmal beunruhigenden Erkenntnisse los. Solche Entdeckungen helfen Dir, den Schatz, der in Dir ruht zu heben. Für Dein Leben voller Lebendigkeit und Lebensqualität.

 

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Mit frisch nachgedrucktem Geld wird derzeit viel Abhängigkeit erzeugt. Die westliche Hemisphäre ist total überschuldet. Dadurch werden die Politiker der Staaten handlungsunfähig. Das sieht man deutlich am Beispiel Griechenland. Aber auch in Deutschland wird jedes Jahr mehr ausgegeben als eingenommen. Er ist davon überzeugt, dass das System wird sich bald auflösen wird und wieder von vorne beginnen, das wird für viele Menschen ein schmerzhafter Prozess sein. Doch es gibt immer Geldanlagen, mit denen man sein Geld absichern kann während andere Geldanlagen zerbröseln wie beispielsweise Bankguthaben und Lebensversicherungen. Thorsten Wittmann nimmt auch zum EMS Stellung und wie nebulös mit dem Geld das von einigen Staaten eingehoben wird, umgegangen wird. Die Menschen, die mit diesem Geld umgehen, sind immun, daher für ihr Tun nicht zur Rechenschaft zu ziehen. Darüber wird in den Zeitungen nicht berichtet. Er ist sich sicher, es gilt wieder wie damals Henry Fords Wort: Wenn die Leute das Finanzsystem verstehen würden, wären sie morgen auf den Barrikaden.

Er sieht allerdings Lösungen und Chancen für das eigene Vorgehen. Derzeit sind wir durch das Gelddrucken im Billionen-Zeitalter gelandet. Sachwerte wie Edelmetalle oder Immobilien werden immer einen Wert haben. Wie das bei Geldscheinen sein wird, wissen wir noch nicht so genau. Gold und Silber kann man nicht beliebig nachdrucken, das verleiht ihnen beständig Wert. Gold und Silber galten lange Zeit als Geld, wurden allerdings durch Politik, Bankenwesen und bestimmte Gesetze aus dem Geldkreislauf herausgenommen. Dennoch behalten sie Wert, während Papierwährungen ihren Wert bereits mehrmals verloren haben. Wenn Geld rapid seinen Wert verliert, gewinnen Edelmetalle, Immobilien und gute Unternehmensbedeutung an Bedeutung, Geldeinlagen und Lebensversicherungen führen zu herben Verlusten.

Die Entkoppelung von Edelmetallen und Geld ist primär der Politik und dem Bankensystem sehr dienlich. Das damit verbundene Kontrollsystem wird so lange so weiterlaufen, bis die Menschen mehr über diese Zusammenhänge wissen und entsprechend handeln. Derzeit wirken so viele Variablen in diesen an sich verstehbaren Zusammenhängen, dass eine einzige politische Entscheidung z.B. hinsichtlich Griechenland, hier vieles aus den Bahnen laufen lassen kann. Ein Reset wird seiner Meinung nach immer wahrscheinlicher. Das trifft dann vor allem unvorbereitete Menschen. Wer allerdings gut vorbereitet ist, wird wieder neue Geschäftsmöglichkeiten finden.

Man muss verstehen, dass alles Geld, das in hilfsbedürftige Länder fließt vor allem in den Finanzsektor geht, nicht zu den leidenden Menschen, betont er. Beispiel: deutschsprachige Länder zahlen mit ihren Steuergeldern in die Hilfspakete, das Geld fließt allerdings nicht den Menschen zu, die es dringend benötigen, sondern den Banken und dem Finanzsystem.

Ein vereinigtes Europa ist eine gute Sache, aber nicht auf diese ungerechte Art und Weise, betont er. Darauf weisen Menschen auf unterschiedliche Art und Weise hin. Auch hier ist es wieder entscheidend, deren Hintergrund zu kennen und zu wissen wer diese Informanten bezahlt. Ausführliche Hintergrundinformationen sollten vor Entscheidungen immer eine wesentliche Grundlage sein. Es besteht derzeit kein Grund zur Panik. Dennoch sollte man sich jetzt ausführlich informieren und dann besonnen handeln. Angst soll dabei keine Rolle spielen, deshalb ist Thorsten Wittmann gegen jede Panikmache. Man kann die Situation rein mit dem Kopf und dem Verstand erfassen oder aber gefühlsmäßig und emotional erspüren – in beiden Fällen erkennt man, was gerade abläuft.

 

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177 - Im Gespräch mit Thorsten Wittmann Teil 3

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Erfolgsmotto: Es ist einfach viel zu teuer, Top-Finanzwissen nicht zu haben.

Einstellung zu Fehlern: die macht er natürlich auch, gewinnt dabei aber meistens wichtige Erfahrungen und oft auch sinnvolle Kontakte.

Wichtig: Weiterbildung und Wissen sind notwendig. Wer das Erkannte allerdings nicht umsetzt, hat keinen Gewinn davon. Handeln entscheidet. Mit dieser Maxime kann Thorsten Wittmann genau das Leben führen, das er führen will. Er bereist jetzt gerade Südamerika und weiß heute noch nicht, wo er sich in 2 Jahren aufhalten wird. Seine Arbeit und das Erlernen von Sprachen bereiten ihm viel Spaß. Er liebt seine Arbeit und sie ist für ihn Erfüllung. Es ist seiner Meinung nach für jeden Menschen wichtig, seine Berufung zu finden und sich um Geld keine Sorgen mehr machen zu müssen. Dazu will er andere Menschen inspirieren. Jeder Mensch muss für sich selber herausfinden, was er in seinem Leben erreichen möchte und wie viel Geld er benötigt um finanziell frei zu sein. Er selbst ist sehr glücklich darüber, so leben zu können, wie er vom Herzen gerne möchte. Das ist ihm auch jede Anstrengung wert, denn es kostet noch viel mehr Energie, seinen Traum nicht zu leben, ihn aufzuschieben oder zu verdrängen. Sein Leben so zu führen, wie man es nicht will, verlangt einem den höchsten Preis ab.

Was ihn persönlich antreibt zu seiner Arbeit ist sein WARUM. Wenn man den Grund kennt für seine Arbeit, ist man motiviert. Dann kommt der Flow.

Er schätzt passives Einkommen, weil das erst ermöglicht Geld zu verdienen, wenn man gerade nicht dafür arbeitet. Bücher schreiben und Videos zu erstellen sind eine gute Möglichkeit dazu.

Betont abschließend: Authentizität und Disziplin sind sehr wichtig. Ebenso: nie aufgeben

 

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176 - Im Gespräch mit Thorsten Wittmann

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Fachmann für das liebe Geld

Sein Vater war Banker, das gefiel dem Sohn damals so gut, dass er selbst auch Banker werden wollte. Das ist heute nicht mehr der Fall. Er begann mit einer Ausbildung als Steuerfachangestellter. Diese Lehre hat er abgebrochen und ging wieder zur Schule, studierte Finanzwirtschaft. Inzwischen machte sich der Vater als Finanzberater selbständig, ist aber bald darauf verstorben. So übernahm er dieses Geschäft – und konnte sich vorerst nur auf seine theoretische Ausbildung stützen. Das war ein harter Beginn, musste er sich doch die dazugehörige praktische Erfahrung erst mühsam erarbeiten. Er war schnell davon überzeugt, dass das Bankenwesen eher den Reichen dient, stark mit der Politik verwoben ist und dass es die Sicherheit, die Menschen sich erwarten bezüglich Lebensversicherung und Aktienfonds eigentlich gar nicht so gibt. Das hat eine größere Identitätskrise ausgelöst. Er wollte sich schon abwenden von der Finanzbranche. Doch 2009, wie die Banken mit viel Geld gerettet wurden, wollte er seine Erkenntnisse kommunizieren. Wie z. B. dass es die klassische Sicherheit nicht gibt, dass das Drucken von immer mehr Geld so nicht funktioniert. Wir waren 2009 knapp vor dem finanziellen Zusammenbruch. Schon im Mittelalter gab es Finanzzusammenbrüche. Die Leute schätzten seine ehrliche Kommunikation.

Er suchte nach alternativen Möglichkeiten, Geld anzulegen. Damit hat sein Erfolg als Berater begonnen und der Job hat ihm erst so richtig Spaß gemacht. Es folgten Vorträge und Publikationen. Er fasste seine Erkenntnisse auch in Videos zusammen, so dass die Leute die Sachverhalte auch verstehen.

Derzeit recherchiert er in Südamerika interessante Geldanlagen. So kann er die Themen Finanzen, Reisen und Persönlichkeitsentwicklung kombinieren. Das gehört für Thorsten Wittmann alles zusammen und bereitet ihm viel Freude an seiner Arbeit.

Arbeit, Geld und Finanzen sind für ihn sehr eng miteinander verwoben. Das Thema Geld hat für Menschen einen großen Einfluss darauf, ob sie einer bestimmten Arbeit nachgehen müssen oder ob sie sich ihre Arbeit aussuchen können. Da er selbst weiß, wie hart es ist, kurz vor dem Burnout zu stehen, versteht er diese Menschen und will sie dabei unterstützen einen für sie besseren Weg zu finden. Dabei sind Kommunikation und Marketing wichtig.

Man muss sich auch in Zeiten der Finanzkrise bewusst machen, dass wir in deutschsprachigen Raum immer noch einen sehr guten Lebensstandard haben, z.B. im Vergleich zu Südamerika, wo er gerade lebt. Es ist wichtig, den Menschen korrekt und nachvollziehbar zu schildern, worum es derzeit geht und auch auf die vielen Chancen hinzuweisen, die wir im deutschsprachigen Raum tatsächlich haben. Er will die Chancen aufzeigen, die den Menschen zur Verfügung stehen, sich auf solche Krisen vorzubereiten.

In den Fachzeitschriften erfährt man üblicherweise gefilterte Informationen, je nachdem wessen Interessen hier zählen.

Dr. Mark Faber kennt er als einen seriösen Vermögensverwalter und Finanzanalysten. Natürlich liegt niemand immer richtig mit seinen Prognosen, aber manche Leute erfassen die Situation recht häufig. Hier gehören Dirk Müller, auch Mister DAX genannt, dazu. Thorsten Schulte, Andreas Popp, Wissensmanufaktur, ebenso.

Thorsten Wittmann selbst will ebenfalls sehr umfassend inormieren. Dafür gibt es derzeit noch keine Ausbildung. Er findet es traurig, dass er und sein Team eigentlich kaum Konkurrenz haben. Das Geld- und Finanzthema ist ihm wichtig, weil es dabei darum geht, wer in Zukunft die Welt dominieren wird. Es hängt die Freiheit vieler Menschen von den diesbezüglichen Entwicklungen ab. Das System ist darauf ausgerichtet, die Menschen im Hamsterrad zu halten.

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175 – Was wir Menschen von der Bambuspflanze lernen können

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Was bringt es der Bambuspflanze, dass sie drei Jahre lang in die Ausbildung und Verzeigung ihrer Wurzeln investiert? Sie wächst dann sehr schnell und sie ist mit ihrer Biegsamkeit den knorrigen Bäumen im Sturm äußerst überlegen.

Das Ausbauen der Wurzeln der Bambuspflanze bedeutet bei uns Menschen das Weiterbilden unserer Persönlichkeit. Nur starke Persönlichkeiten sind ihren Herausforderungen gut gewachsen.

 

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174 – Im Gespräch mit Dr. Mara Stix - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Fehler: Jeder Fehler bringt uns näher zum Erfolg. Auf keinen Fall aufgeben. Nur die Strategie verändern. Z. B. den Kunden das verkaufen, was sie wirklich wollen und nicht das was man selber glaubt.

Wichtig: Die innere Entscheidung, alles zu tun, was notwendig und wichtig ist. Dann fliegen einem viele Dinge einfach zu. Sich mit sich selbst beschäftigen – sich z.B. 10 Minuten am Tag für sich alleine gönnen

Und wenn sie´s einmal gar nicht freut: Frage stellen: Warum tu ich das, was ich machen möchte, welches Ziel verfolg ich damit? Dazu gehört, sich seiner Werte bewusst zu werden: Was ist mir wichtig bei meiner Karriere, in meinem Leben?

In Planung: wieder mehr Coaching-Programme face to face oder per skype über einen längeren Zeitraum und Seminare zum Thema Verkaufen. Beim Verkaufen gilt, der Kunde spiegelt uns jeden negativen Glaubenssatz zurück. Diese Limits zu überwinden ist anfangs schwierig, doch dann löst sich alles auf.

Tipp: Du kannst genau das Leben leben, das Du leben willst. Finde heraus, was Dir Freude macht und dann mach immer mehr von dem, was Dir Freude macht.

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173 – Im Gespräch mit Dr. Mara Stix

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Beschreibt ihren Weg vom Vielen zum Ausgerichtetsein. Als Scannerin hat sie immer schon sehr viel interessiert. Sie hat leicht gelernt und sobald sie mit der Materie so richtig vertraut war, wieder nach etwas Neuem gesucht. Laut der amerikanischen Psychologin Barbara gibt es zwei Typen von Menschen: die Taucher und die Scanner.

Taucher haben schon sehr früh erkannt, was ihr Ding ist und sie ziehen das begeistert ihr ganzes Berufsleben durch. Scanner lieben es, ganz viele Dinge zu bearbeiten und zu studieren. Sie erfassen schnell worum es geht. Mara Stix wechselte daher durchaus häufig ihren Job, nämlich immer dann wenn er ihr langweilig geworden war. Das sahen karriereorientierte Ansprechpartner als sprunghaft und rieten ihr, sich doch auf eine Sache zu konzentrieren und dann auch dabei zu bleiben. Sie hatte oft das Gefühl, falsch zu liegen mit ihren Art zu arbeiten.

Vor 5 Jahren erfuhr sie, dass sie eine Scannerin ist. Endlich fühlte sie sich verstanden. Sie ist kein Jobhopper und auch nicht unzuverlässig, war ihr jetzt klar bestätigt worden. Bei den jüngeren Menschen so Anfang zwanzig nimmt der Anteil der Scanner derzeit zu. Das passt auch gut in die heutige Zeit, wo der Wert Wissen sich in weniger als drei Jahren halbiert und Jobs, in denen man von Beginn der Berufstätigkeit bis zur Pensionierung arbeiten kann, kaum noch vorhanden sind. Die Flexibilität der Scanner, sich von Jahr zu Jahr auf neue Herausforderungen einstellen zu können, bringt ihnen heute viele Vorteile.

Die Rolle der Sicherheit wird heutzutage bedeutend. Wie innen, so außen weiß man schon seit langem. Im Neurolinguistischen Programmieren gilt die Erkenntnis, dass wir die Welt so wahrnehmen wie wir selber sind. Wer also in sich drinnen Unsicherheit kreiert, bekommt sie auch im Außen präsentiert. Wer Sicherheit bei sich selbst fühlt, erlebt diese Sicherheit auch im Außen.

Für Dr. Mara Stix war es wichtig, sich zuerst einmal so anzuerkennen wie sie war und das auch völlig in Ordnung zu finden. Im zweiten Schritt suchte sie dann nach einem Karriereweg, der es ihr erlaubte, mit ihren Fähigkeiten erfolgreich zu sein.

Schon vor dieser Zeit hatte sie nach dem BWL-Studium als Unternehmensberaterin begonnen. Dieser Job ermöglichte es ihr, viel Neues zu erleben, mit Menschen zu arbeiten und auf Reisen zu gehen. So hat sie über zehn Jahre lang gerne und erfolgreich gearbeitet. Doch dann machte sich immer mehr Unzufriedenheit in ihr breit. Sie erkannte, dass sie so nur an der Oberfläche arbeiten konnte, sozusagen sich nur um das WAS kümmern. Das WIE fand ebenso wenig Platz wie das WARUM. Die dahinter liegenden Werte, warum Menschen so handeln wie sie es tun wurden nicht beachtet. Das Gefühl bei ihrer Arbeit mit Menschen nicht „an den richtigen Schrauben“ drehen zu können verstärkte sich immer mehr bis zum Burnout. Es ging ihr körperlich immer schlechter. So stellte sie sich ihrer Sinnkrise. Sie erkannte, dass sie in dieser Art nicht die nächsten Jahrzehnte hindurch arbeiten wollte.

Trotzdem verspürte auch sie die Angst vor dem Unbekannten. Ihr Job ermöglichte ihr zu arbeiten wie sie es gewohnt war und brachte ihr ein gutes Einkommen. Erst als es ihr körperlich sehr schlecht ging und sie in die Depression gefallen war, handelte sie. Zuerst kündigte sie ihren Job. Das war ein Riesensprung. Der Sprung von der Angestellten zur selbständigen Unternehmerin war ein sehr großer. Er führt sie jedoch schnell zur Erkenntnis, dass es viele Menschen gibt, die diesen Schritt auch gehen wollen oder müssen, weil es ihren Job einfach nicht mehr gibt. Hier kann sie ihre Kenntnisse und Erfahrungen einbringen und sieht auch Marktpotenzial.

Das Thema Sicherheit im Alter wird ebenfalls immer wichtiger. Wir freuen uns über eine immer längere Lebenszeit. Die Pensionen werden allerdings so nicht weitergehen können. Dr. Mara Stix investiert daher bevorzugt in sich selbst, vorzugsweise in ihre Weiterbildung. Zu dieser Erkenntnis müssen Menschen, die lieber in ihr Auto und in ihren Urlaub investieren erst noch kommen.

Dr. Mara Stix begleitet die Menschen beim Eintreten in die Arbeit als Selbständige vor allem dabei, sich zu vermarkten und Kunden zu gewinnen. Dabei geht sie bevorzugt den Weg des OnlineMarketing. Auf diesem Weg kann man um sehr kleines Geld Menschen rund um den Globus erreichen. Mit Podcasts können wir beispielsweise mehr Länder erreichen, als der öffentlich rechtliche Rundfunk das kann. Ebenso kann sich jeder Mensch genau die Informationen im Internet holen, die ihn interessieren.

Erfolgszitat: Du kannst alles herausfinden  

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172 – Wie geht Geduld?

 

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Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Ein Weg in 3 Schritten

Schritt 1:

Ungeliebte Arbeit als solche erkennen
auch alle ebenso ungeliebte Gefühle, die dabei auftreten: Unwilligkeit, Ärger, Aufschieberitis.

Dann Abstand gewinnen und eine Entscheidung treffen: Delegieren oder doch selber machen
Delegieren: wenn das jemand anderer viel besser kann
Selber machen: wenn ich diese Kenntnisse und Fähigkeiten brauche, sie mir aneignen möchte.

Beispiel:
WAS: Buchhaltung
WARUM: dann weiß ich, wo ich stehe, kann mich über Erfolge rechtzeitig freuen und andernfalls nachjustieren, die Sache geschickter angehe, damit sie Geld bringt

Schritt2:

WIE kann ich diese Arbeit am besten erledigen?

Strategie entwerfen: Z.B. in welchen Zeitabschnitten ist das notwendig, sinnvoll
Methode: wie gehe ich mit den Rechnungen um
Beginnen: Zeiten festlegen, wo das gemacht wird, mir die Zeit dafür nehmen, die ich benötige, mich ganz auf diese Arbeit einlassen

Mich über gewonnene Erkenntnisse freuen, Erfolge feiern

Schritt 3:

Faszination stellt sich ein – ich muss mich nicht mehr mit jedem einzelnen Arbeitsschritt abmühen, es interessiert mich viel mehr, was dabei herauskommt und wie es weiter geht

Jetzt kann ich die Buchhaltung abgeben, weil ich weiß, welche berichte ich unbedingt möchte und was ich daraus erkennen kann.

Weiteres Beispiel: Ein Musikinstrument lernen: Anfangs mühsam, aber bald ist man doch fasziniert, weil man so einige Melodien bald spielen kann.

Diese Faszination bewirkt etwas Wesentliches: Geduld geht. Weil sie nicht mehr gebraucht wird. An ihre Stelle sind Faszination, Interesse getreten

Das ist der Weg von „Wie geht Geduld?“ zu „Wie geht Geduld?“

 

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Herzlich grüßt Dich Deine

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171 - Im Gespräch mit Dr. Sylvia Löhken - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Bei Krisenkommunikation haben Extros leicht die Nase vorn. Introvertierte Führungskräfte geben ihren Mitarbeitern mehr Raum.

Erfolgszitat: Finde raus wer du bist und dann sei es mit Absicht Frau Dr. Sylvia Löhken hilft den Menschen rauszufinden wer sie sind und dann das was sie sind, mit Absicht umzusetzen. Gemeinsam ergeben

Intros und Extros gute Teams. Der Unterschied zwischen Intros und Extros ist genauso wichtig wie der zwischen Mann und Frau. Im Bereich Wissenschaft finden sich mehr Intros, auch im Controlling. Fehler: Zuerst die Angst vor Fehlern überwinden, indem man ihr dankt für ihr Warnen und dann doch bewusst das macht, was man liebt. Wenn man zu lange abwartet, kostet das wertvolle Lebenszeit. Daher: Einfach anfangen, in kleinen Schritten und dranbleiben. Das Umsetzen großer Gedanken in Handlungen ist ein wichtiges Lernfeld für Introvertierte.

Aha-Momente: Das Anleiten des introvertierten Sohnes zu einem artgerechten Leben als glücklicher Introvertierter. Frau Dr. Löhken wollte herausfinden, was es genau bedeutet, als introvertierte oder extrovertierte Persönlichkeit durch Leben zu gehen. Daher ist dieses Thema das Ihre geworden.

Und wenn's ihr mal reicht? In die Stille gehen und die Batterien wieder aufladen.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert


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170 - Im Gespräch mit Dr. Sylvia Löhken

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Frau Dr. Sylvia Löhken ist Expertin für Introversion, Extroversion und Zentroversion. Sie studierte Sprachwissenschaften, weil die Sprache ein wichtiges Kommunikationsmittel ist und weil Kommunikation für sie das Allerhöchste bedeutet. Bei ihrer Arbeit als Trainerin und Coach bemerkte sie, dass andere Trainer oft völlig anders vorgingen bei ihrer Arbeit als sie selbst.

Der Unterschied schien ihr bemerkenswert und auch die Tatsache, dass man offensichtlich auf grundverschiedene Art gleicherweise sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Sie beschloss, die Hintergründe zu durchleuchten. Dabei stieß sie bald auf C.G. Jung. Dieser Tiefenpsychologe hatte die Begriffe „introvertiert“ und „extrovertiert“ geprägt.

Frau Dr. Löhken wollte die Auswirkungen dieser Persönlichkeitsmerkmale auf ihre Arbeit als Trainerin und Coach genauer erkunden. Dabei bekam sie Hilfe von der Gehirnforschung. Die Ausprägungen, die C. G. Jung beobachtet hatte, finden sich in den Gehirnarealen der Menschen wieder. So haben Introvertierte buchstäbliche längere Leitungen im Gehirn, die sie auch benötigen, weil sie der Sache genau auf den Grund gehen.

Zum Entspannen und um die Batterien wieder aufladen zu können, benötigen sie Ruhe. Da bringen sie dann auch ihre besten und kreativsten Leistungen. Introvertierte schätzen ein gewisses Ausmaß an Sicherheit. Große Kongresse und andere Veranstaltungen, wo sie noch niemanden kennen, bedeuten durchaus den blanken Horror.

Doch Introvertierte wissen sich zu helfen. Sie achten bereits im Vorfeld darauf, sich mit anderen Teilnehmern zu verabreden, ihnen Grüße von anderen zu übermitteln oder sich von jemandem vorstellen zu lassen. So schaffen sie sich Struktur im für sie unübersichtlichen Chaos. Sie swchätzen ein intensives Gespräch mit einer Person sehr viel mehr als Small-Talk. Bei ihrer Arbeit sind völlig andere Gehirnareale aktiv als bei den Extrovertierten.

Extrovertierte gehen anders vor. Sie haben viele Andockstellen im Gehirn für unterschiedlichste Sinnesreize. Da schwirren sie dann von Mensch zu Mensch bei einer Großveranstaltung. Small Talk hilft ihnen, sich zurechtzufinden, mit wem sie sich weiter verabreden wollen, wer wofür Experte ist oder wofür jemand zuständig ist. Ist jemand gerade nicht so interessant, nützen sie die Möglichkeit, sich charmant zu verabschieden und weiter zu gehen. Sie wollen ja ohnehin noch möglichst viele Menschen kennen lernen oder wieder treffen.

Während Introvertierten die Erkenntnis an sich genügt und die intensive Beschäftigung mit einem interessanten Themengebiet, suchen Extrovertierte auch nach Anerkennung anderer Menschen. Bei ihnen sind die Belohnungszentren im Gehirn höchst aktiv. Sie erarbeiten auch gerne Lösungen für spannende Herausforderungen gemeinsam mit anderen Menschen. In der Diskussion mit anderen entwerfen sie gerne gemeinsam Alternativen.
Introvertierte wollen die Welt verdauen, Extrovertierte wollen sie bewältigen. Es war eine wichtige Erkenntnis für Frau Dr. Löhken herauszufinden, dass introvertierte und extrovertierte Trainer und Coaches jeweils dann am erfolgreichsten sind, wenn sie ihre Ausprägungen erkannt haben und ihrer Arbeit auf ihre ganz spezifische persönliche Art und Weise nachgehen.

Zentrovertierte schätzen beides zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Das macht sie auch flexibel. Studien aus den USA zeigen, dass Zentrovertierte die Nase vorn haben beim Verkaufen und Überzeugen.

Führen können Intros und Extros gleichermaßen erfolgreich, vorausgesetzt sie tun es auf ihre eigene spezifische Art. Beispiel dafür sind Gerhard Schröder und Anela Merkel. Beide haben ihren jeweils eigenen Führungsstil der Machtausübung entwickelt. Mehr dazu hört Ihr hier in der Sendung. Bei Intros fühlen sich viele gut aufgehoben. Extros begeistern andere und reißen sie mit.    

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169 – Warum Deine Gedanken so entscheidend sind für Deinen Erfolg

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Was denkst Du zum Wort „Erfolg“? Was fällt Dir ein zu „erfolgreiche Menschen“ Unsere Gedanken wurden bereits sehr früh geprägt. Zum Beispiel davon, was Eltern und andere wichtige Bezugspersonen zum Thema Arbeit, Erfolg und erfolgreiche Menschen sagten, wie sie dabei aussahen und sich diesbezüglich verhielten und wie wir uns als Kind dabei fühlten. Wir haben Meinungen anderer übernommen durch Sehen, wie sie sich verhielten und durch Hören was sie sagten. Das ging so lange, bis wir sie nachgeahmt haben. Es ist wichtig, uns unsere heutige Meinung zu diesen Themen und begriffen bewusst zu machen. Stammt sie von unseren Altvorderen oder ist sie tatsächlich auf dem eigenen Mist gewachsen nach reiflicher Erfahrung und Entscheidung. Unsere Gedanken darüber beeinflussen unsere Emotionen. Mit diesen Emotionen setzen wir Handlungen oder unterlassen sie. Aus diesem Geflecht von Gedanken, Emotionen und Handlungen ergeben sich unsere Resultate im Leben. Wir selbst haben also größten Einfluss auf die Ergebnisse, die wir ernten. Darüber können wir froh sein, denn wäre jemand anderes dafür zuständig, wären wir abhängig. Hört rein, welche Resultate Galileo Galilei erzielte mit seinem Handeln.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S.  Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com

 

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168 - Im Gespräch mit Klaus Kobjoll, Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Natürliche Fluktuation sieht Klaus Kobjoll anders als viele Mittelständler. Er sieht die

Vorteile. Erfolgsmotto: Ursache – Wirkung: Was ich ausstrahle kommt wieder zurück. Jeder Unternehmer hat die Kunden und Mitarbeiter die er verdient. Von Worklife-Balance hält er gar nichts. Es gibt nur eine Zeit und das ist Lebenszeit. Wenn man etwas Sinnvolles bei der Arbeit macht, ist die Freude genau so groß wie beim Sport oder anderen Freizeitbeschäftigungen. Leidenschaft mit der Arbeitgebermarke und Begeisterung gehören seiner Meinung nach für Arbeitnehmer einfach dazu. Freizeitorientierte Schonhaltung hat bei ihm keinen Platz. Vor allem bei der Arbeit kann sich ein Mensch einzigartig machen.

Fehler: 2 von seinen 9 Szenelokalen floppten – aus dieser Krise ist das Schindlerhof-Konzept hervorgegangen. Im Schindlerhof wird der Fehler des Monats gefeiert – wenn jemand etwas ausprobiert, es floppt und er oder sie hat den Mut das aufzuzeigen. Daraus werden dann Lehren gezogen um ein Wiederholen dieses Fehlers zu vermeiden.

Aha-Erlebnis: Kernprozesse definieren, qualitätsrelevante Regeln aufstellen und schriftlich niederlegen,

Wichtig: Nicht mit Schwächen kokettieren, wenn sie zum Job dazugehören. Manche Tätigkeiten muss man erst zu lieben lernen. Die nächsten Investitionen im Schindlerhof sind bereits geplant: Tagungstechnik weiter modernisieren, Interieur erneuert er alle 7 Jahre – das ist wieder fällig, wenn möglich neuer Zubau. Klaus Kobjoll ist in der Nachkriegszeit aufgewachsen, in der Zeit des Mangels. Vorteil: Er kann auch heute noch staunen und sich über kleine Dinge freuen.

Wichtigster Tipp: Erfolg erfolgt wenn man sich selbst folgt KK_Bild1  Bestes deutsches Tagungshotel aller Zeiten 04-15

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167 - Im Gespräch mit Klaus Kobjoll

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Klaus Kobjoll schmiss die Schule knapp vor dem Abitur, ohne Not.  Er arbeitete 4 Monate als Hilfsarbeiter um sich die Hotelfachschule zu verdienen, besuchte danach eine französische Hotelfachschule und machte sich nach 2 Auslandspraktika selbständig.

Seine 1. Creperie war sehr erfolgreich, so setzte er ein Jahr später ein Szenelokal drauf, hat insgesamt 9 Szenelokale gegründet mit allem dabei was zur Sturm- und Drangzeit gehört. Der Fehler dabei: er war Pächter. Da muss man bei jeder Veränderung fragen. Das hat so gar nichts mit unternehmerischer Freiheit zu tun.

10. Startup: hat sich einen 400 Jahre alten baufälligen aber denkmalgeschützten Bauernhof verliebt, ihn 1,5 Jahre lang umgebaut. Dann ging die Story des Schindlerhofs los. Die Pachtobjekte konnte mit Mühe verkaufen. Hat den Schindlerhof bis heute in 6 Baustufen zu einem regelrechten Hoteldorf hochgezoomt. Seine Kraftquelle ist seine Frau. Die beiden können beieinander auftanken, egal was draußen passiert. Dafür ist er sehr dankbar. Stammgäste wollten nicht nur gut essen und gut schlafen auf dem Schindlerhof, sondern dort auch tagen.

So hat er die Tagungswelt völlig neu erfunden. Er nützt das Farbenkonzept von Goethe: gelbe Farbe in den Tagungsräumen, nach dem Mittagessen kommt knallorange, nach der Nachmittagspause wirkt karminrot auf die Teilnehmer ein. Ein Geruchskonzept tut ein Übriges um die beiden Gehirnhälften miteinander zu verbinden.

Alle Tagungsräume haben Blick in die Natur. Begeistern kann man Menschen durch Natur oder durch Kunst. Des Weiteren hat Klaus Kobjoll mit entsprechenden Möbeln wie besonderen Stühlen die Branche aufgemischt. Das alles ist schwer zu kopieren, weil der spezielle Spirit des Hauses mit diesen Äußerlichkeiten alleine nicht nachahmbar ist. Auch technisch wird aufs Feinste nachgerüstet. Beständige Investition muss sein, ist Klaus Kobjoll überzeugt. Nur so kann Wachstum passieren. Das ist auch für die Mitarbeiter wichtig. Alles muss dem Wandel unterliegen.

Nichts ist beständig, nur der Wandel. Rituale der Wertschätzung beflügeln Mitarbeitende. Es ist wichtig für Unternehmer 2 Marken aufzubauen. Eine für den Kunden und eine als Arbeitgeber. So erreichte er im Vorjahr 267 Initiativbewerbungen.

Das gelingt auch durch den Markenaufbau via social media. Die klassischen Mitarbeitergespräche, die normalerweise zweimal jährlich zu führen sind, hat er digitalisiert. Die Mitarbeiter selbst haben in einem Workshop 23 karriereförderliche Verhaltensweisen definiert.

Zu Jahresbeginn hat jeder 1000 Punkte. Einmal pro Monat klickt sich jeder durch und klickt seine Werte an wie eine Aktienkurve. Werte werden bekanntgegeben. Durchhänger gibt es. Aber nicht oft. Am nächsten Jahresbeginn geht es wieder mit 1000 Punkten los. Diese Software nutzen inzwischen schon viele Firmen. Ein iPad pro Mitarbeiter mit App ermöglicht das papierlose Büro. Verbesserungsvorschläge können z.B. eingetippt werden, alle sehen das, viele Likes erleichtern die Entscheidungsfindung dramatisch.

Auch Dienstpläne werden so erstellt. Kollegen seiner Lehrlinge aus der Berufsschule sind davon so begeistert, dass sich etliche bei ihm bewerben. Dennoch wird Begeisterung noch immer face to face übertragen. Auch die Organisation des Unternehmens spielt eine wesentliche Rolle. Erst wenn klar ist, dass alles gut geregelt läuft, kann der Chef weitgehend loslassen.

Die kontinuierliche Verbesserung muss vorher implementiert sein. Inzwischen ist Klaus Kobjoll auch als Trainer und Vortragender oft gefragt – und das fast weltweit. Seine Bücher und Hörbücher entstanden nebenbei. Das alles verstärkt die Öffentlichkeitsarbeit. Daraus entstehen wieder neue Bewerbungen von Mitarbeitern. Das Buch „Wa(h)re Herzlichkeit“ trägt seine Philosophie über Service und Dienstleistung in die Welt.

Herzlichkeit muss wahr sein und vom Herzen kommen, aufgesetzte Floskeln und Grimassen werden schnell als solche erkannt.

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166 - Wie diese Zwillinge Deinen Erfolg regelrecht torpetieren und was Du dagegen tun kannst

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Diese Zwillinge behindern Dich nach Kräften:

Prokrastination   -   Aufschieberitis

Perfektion Du hast die tollsten Ideen.

Du bist auch in der Lage sie umsetzen zu können. An Talent mangelt es Dir nicht. Aber Du beginnst einfach nicht. Egal ob es sich um private Dinge handelt wie Dein Zimmer ausmalen oder mehr Bewegung oder um berufliche Anliegen wie ein Marketingkonzept erstellen oder eine Präsentation vorbereiten. Prokrastination hält Dich zurück.

Das ist die Angst vor dem Beginn. Dabei unterstützt der 2. Teil des Zwillingspaares – die Perfektion. Wenn die beiden zusammenspielen, brauchst Du einige Tipps um sie auszutricksen. Die erhältst Du hier. Damit und mit dem Wissen, dass nichts perfekt sein muss, es gar nicht sein kann, erleichtert Dir Start und Beenden.

Dabei wächst sogar das Ausmaß Deiner Beliebtheit an. Sympathie anderer kann man doch nie genug haben. Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Anfangen und zu Ende bringen.

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165 – Im Gespräch mit Eva Loschky –Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Mit der nächsten Übung entkommen wir in Windeseile dem Stress und haben sogar noch Spaß dabei. Diese Übungen hat Eva Loschky in Hörbüchern zusammen gefasst. Hier verrät sie noch, wie Du Deinen Körper zu Beginn, noch vor dem Loslegen einer Präsentation erfolgreich einsetzen kannst. So viel sei hier schon verraten: Erst einmal ankommen. Dann erst geht es los.  

Erfolgsmotto: Es fliegt immer ein Teilchen Glück in der Luft herum, du musst schauen, dass du es erhascht. Sich immer mit den kleinen Glücksmomenten im Leben verbinden, sich nicht von negativen Dingen runterziehen lassen. Menschen meiden, die Energie rauben, sich mit Menschen umgeben, in deren Gesellschaft die Energie ansteigt.

Fehler: Manchmal den falschen Menschen vertrauen, wie damals der Gesangslehrerin.

Wenn`s mal schwierig wird: Ein Bewegungskick hilft immer.  

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Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Eva Loschky, Stimmtrainerin, Coach, Autorin, Expertin für den überzeugenden Auftritt, Gut klingen, gut ankommen, Mit der Stimme begeistern und ankommen, Souveräne Stimme unter Druck und Stress, Wege aus der Schüchternheit, Stimmtrainerin

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164 – Im Gespräch mit Eva Loschky

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Eva Loschky verfügt über ein ganzes Bündel von Fähigkeiten. Sie ist Stimmtrainerin, Coach, Autorin mehrerer Bücher, Lehraufträge an verschiedenen Universitäten, Expertin für den überzeugenden Auftritt, war Sängerin, viele Jahre auch erfolgreich als Schauspielerin unterwegs und profilierte sich als Logopädin speziell für Kinder.

Sie hat Stimme von der Pike auf gelernt. Hat schon in Jugendjahren im Kirchenchor gesungen, auch als Solistin. Unbefangen und mit viel Resonanz. Es folgte das Studium von Theaterwissenschaft, Psychologie, Soziologie Sie wollte sich damit von den Emotionen beim Singen lösen. Doch das Studium entpuppte sich als sehr verkopft. Daher wechselte sie zur Hochschule der Künste und bestand die Aufnahmeprüfung sofort. Voller Freude und Erwartung begann sie das Gesangs-Studium. Doch durch das Erlernen schwerer Gesangspartien mit einer falschen Technik, die ihr die Gesangslehrerin vorgegeben hatte, verlor Eva Loschky ihre Unbefangenheit. Nach 4 Jahren Gesangsstudium hatte sie Stimmbandknötchen, der größte Horror für Sänger. Die Operation verlief erfolgreich, doch das Singen war ihr vergällt. Doch sie ließ sich nicht entmutigen.

Sie wendete sich dem Schauspiel zu. Auf dem Max Reinhard-Seminar wurde sie sofort genommen, da die Sprechstimme sehr gut und intakt war. Sie durfte sofort mit berühmten Menschen zusammenarbeiten. Es entstand das Projekt „Die Maulwerke“ und machte sofort in Berlin Furore. Eine Tournee durch fast ganz Europa folgte, sehr viel Bühnenerfahrung inklusive. Regisseur Achim Freyer unterstützte die Stärken aller Schauspieler. Eva Loschky war in ihrem Element. Die Premiere verlief fulminant. Doch als die Gruppe danach auf sich alleine gestellt war, verloren die meisten Mitglieder den zuvor gezeigten Elan. Eva Loschky trennte sich daher von der Gruppe und machte die Ausbildung zur Logopädin. Sie war fasziniert davon, Stärken stärken zu können und spezialisierte sich nun auf Kinder. Eine weitere Ausbildung zur Spieltherapeutin und zur Gesprächstherapeutin folgte. Seit 1987 als Logopädin selbständig. Sie entwickelte die Loschky-Methode für das Stimmtraining, schrieb mehrere Bücher und ist seit 2000 als Stimmexpertin tätig, hält Vorträge und gibt Stimm- und Redecoachings.

Körpertraining ist ein wesentlicher Bestandteil für Stimmtraining. Stimme ist ein gesamtkörperlicher Vorgang. Wie die Kehle zum Tonstudio und der Mund zum Lautsprecher wird erzählt Eva Loschky hier, damit wir im Kopf verstehen, was wir mit dem Körper machen müssen beim Sprechen. Sie erklärt uns auch das Geheimnis, wie wir geräuschlos einatmen können, was das Sprechen sehr erleichtert und uns dazu verhilft unschöne Atemgeräusche erst gar nicht zu produzieren. In den notwendigen Sprechpausen versorgen Sprecher sich mit Luft und Zuhörer haben Gelegenheit, das Gesprochene zu verarbeiten. Das ist das Geheimnis von erfolgreicher Kommunikation. So kann der Zuhörer denken, Bilder entstehen in seinem Kopf, Widerspruch kann sich regen und er kann folgen. Im

Stress zieht sich der Beckenboden zusammen, der Bauch geht nach innen und die Beine drücken sich durch. Da der untere Bereich nicht mehr zur Verfügung steht, atmen wir nur noch in den Brustkorb. Der Atem wird schnell, flach, hektisch. Der Atem der in den Brustraum geht, verstärkt den Stress und die jeweilige Emotion noch weiter. Auch Unsicherheit lässt uns flach atmen, die Stimme steigt in den Hals, der Stress wird deutlich hörbar. Mit diesen deutlich hörbaren Emotionen stecken Sprecher ihre Gesprächspartner an. Die Zuhörenden fühlen sich nicht mehr wohl und wenden sich ab, wenn sie können. Um das zu verhindern gilt es, loszulassen. Zuerst einmal den Bauch.  

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Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert

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Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com

Die Buchempfehlung zur Sendung

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Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Eva Loschky, Stimmtrainerin, Coach, Autorin, Expertin für den überzeugenden Auftritt, Gut klingen, gut ankommen, Mit der Stimme begeistern und ankommen, Souveräne Stimme unter Druck und Stress, Wege aus der Schüchternheit, Stimmtrainerin

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Was haben die Zahlen 365, 163, 50 und 3702  gemeinsam?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Heute feiere ich mit Dir ein ganz besonderes Jubiläum – 1 Jahr gibt es den Podcast „Erfolgswissen auf den Punkt gebracht“.

  Dazu jetzt die Zahlen:

  • 163 Sendungen
  • 50 Interviewgäste und die ersten Firmenpräsentationen
  • 3.702 Sendeminuten
  • Wir werden in 80 Ländern dieser Welt in allen Kontinenten gehört.
  • 95% der Hörerschaft lauschen im Dachraum – also Deutschland, Austria und der Schweiz.

Dafür danke ich in allererster Linie Euch, Ihr treuen Podcast-Hörerinnen und -hörer. Ohne Euch wäre das alles nicht möglich.  

Es ist mir wichtig, Euch mit Wissen, Erfahrungen, Erlebnissen und Motivationsschüben zu versorgen. Einige von Euch suchen noch nach ihrer wahren Bestimmung. Manche wollen sich den Traum erfüllen, sich selbständig zu machen. Spätestens, wenn Du Deine Leidenschaft entdeckt hast, solltest Du durchstarten. Dazu waren in den bisher 163 Folgen schon viele Anregungen enthalten. Bleib einfach weiter hier dabei, und wenn Du die passenden Anregungen gehört hast, dann starte einfach durch. Wenn Du Fragen hast, schreibe sie einfach unter die jeweilige Sendung. Sei sicher, Du erhältst Antwort. Und Du übst Dich darin, sichtbar zu werden. Das ist eine hilfreiche Eigenschaft für erfolgreiche Menschen. Viele von Euch wollen innerhalb einer Anstellung Karriere machen. Auch dafür gab es bereits viele Tipps. Weitere kommen bestimmt. Manche sind bereits dabei, Ihr Unternehmen auszubauen. Dabei gibt es einige Abkürzungen zu mehr Erfolg. Man muss nicht persönlich und selbst in jede nur mögliche Falle tapsen.

Der Hauptschwerpunkt bei allen Sendungen liegt allerdings darin, Dich bei der Entwicklung Deiner Persönlichkeit zu unterstützen. Wir wissen schließlich alle aus Erfahrung, dass Wissen alleine nicht ausreicht, man muss es auch umsetzen. Und dabei kommt dann die Persönlichkeit ins Spiel. Erfolg hängt immer davon ab, wie entwickelt Deine Persönlichkeit ist am ausschlaggebendsten für Deinen Erfolg. Dann erst kannst Du dein Wissen gezielt einsetzen.

Die persönliche Weiterentwicklung hängt stark mit unbewussten Inhalten und Fakten zusammen. Hier spielen seelische Kräfte eine wesentliche Rolle. Diese Kräfte geben ihr Wissen nur frei, wenn sie sich angesprochen und zumindest halbwegs fühlen. Du kannst dir leicht vorstellen, dass hier die Anrede mit „Sie“ kaum durchdringt. Die Anrede mit „Du“ wird da schon viel leichter akzeptiert.  

Die Stammhörerinnen und -hörer erinnern sich vielleicht noch daran: Wie definieren wir bei diesem Podcast „Erfolg“.

 Erfolgreich nennen wir bei Erfolgsorientiert jene Menschen, die es geschafft haben, ihre Leidenschaft zu leben, dabei auftretende Hindernisse zu überwinden, aus Fehlern zu lernen und sich nicht entmutigen zu lassen – komme was mag. Und plötzlich haben sie es gespürt: Ihre Botschaft ist angekommen. Sie wurden verstärkt wahrgenommen. Der Durchbruch war da. Sie haben es geschafft – sie haben ihre persönliche Aufgabe in dieser Welt gefunden, sie leben ihre Leidenschaft, sie werden genau damit wahrgenommen und erfolgreich. Große Freude hatte ich auch mit jedem einzelnen meiner Interviewpartnerinnen und  -partner.Sie sind in den unterschiedlichsten Bereichen erfolgreich Ihr konntet und könnt weiterhin Unternehmern und Unternehmerinnen zuhören, Künstlerinnen Und Künstlern, Sprecherinnen und Sprechern, Trainerinnen und Trainern, Beraterinnen und Beratern sowie Coaches zu verschiedensten Sparten. Auch sie haben alle viele gute Tipps für Euch hinterlassen.  << Meine Gäste <<  

Solltest auch Du Deinen Weg zu Deinem Erfolg erzählen wollen, nimm einfach Kontakt mit mir auf. 

Bist Du eine Unternehmerin oder Unternehmer und möchtest Dein Unternehmen präsentieren?

Das ist möglich – und zwar völlig anders als in anderen Medien. In einem Gespräch vorab klären wir die Besonderheit Deines Unternehmens ab. Was bietest Du an, wodurch unterscheidest Du Dich von anderen Unternehmen und welche Kundengruppe sprichst Du an. Dann nehmen wir gemeinsam ein Interview auf. Ich schreibe den Text dazu unter die Tonspur wie bei den beiden Unternehmenspräsentationen der Stil- Farbberaterin Rosel Haas und dem Gebäudereinigungsunternehmer Christian Kunz.

Und ja, diese Präsentationen können gerne in der Sie-Form passieren.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert

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162 – Im Gespräch mit Dr. Roman F. Szeliga , Teil2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Ein Fehler ist es, sich von Energieräubern nicht schnell genug zu entfernen. Ansonsten bekommt man unnötige Verletzungen ab. Dazu gehört auch ein entleerender Job. Humor verhilft immer mehr Menschen dazu, ein gesundes und fittes Alter zu erleben, anstatt zum Pflegefall zu werden. Andere Menschen zu begeistern hält jung. Die Generationen können voneinander lernen, die unterschiedlichen Kulturen ebenso. Da liegt viel Potenzial drinnen.

Aha-Erlebnisse: Humorkultur ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich. Schweizer lachen z. B. nach innen. Das sieht man kaum. Das ist gut zu wissen. Ärger über manche Menschen, die meinten, was sollen sie mit Humor im Business anfangen. Doch plötzlich haben sie das Potenzial des Humors erkannt. Mit Humor hat man ein geniales Tool in der Hand, das man in der Sekunde abrufen kann um Menschen zu begeistern und selber extrem viel zurückzubekommen. Hier macht Übung den Meister. Das Lösen von Glaubenssätzen hilft dabei. Schluss mit lustig ist es bei Dr. Roman Szeliga bei mangelnder Loyalität und wenn er ausgenützt wird. Im Oktober eröffnet er in Wien zusammen mit 5 weiteren Kommunikationsexperten das 1. Humorlabor. Das ist ein Seminartag für Chefs und Marketingleute, Lehrer, und Verkäufer. Dort erfährt man, wie man mit der richtigen Dosis Humor Menschen begeistern kann.

Empfehlung: Lustige Bonmots aufschreiben, damit man sie in trüberen Zeiten nachlesen kann.  

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Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Fr. Roman Szeliga, Humorcoach, Energieräuber, „Erst der Spaß, dann das Vergnügen“ „Frustschutzmittel“, Humor, Humor im Business, Klinik-Clowns,

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161 – Im Gespräch mit Dr. Roman F. Szeliga

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Dr. Roman Szeliga hat seine berufliche Laufbahn als Facharzt für Innere Medizin begonnen. Er hat bereits sein Studium mit der Zauberkunst finanziert, da seine Eltern sehr früh gestorben sind. So erkannte er früh, dass man selbst dafür sorgen muss, glücklich und erfolgreich im Leben zu sein. 1991 hat er die Klinik-Clowns mit begründet.

Es war damals eine revolutionierende Idee, im ernsten Krankenhausbereich Clowns einzusetzen. Als Clown konnte er nicht nur die schwer krebskranken Kinder aufmuntern, sondern auch deren Eltern, die Pflegekräfte und die Ärzte. Das ganze Umfeld wurde dadurch mit positiver Energie gefüllt. Er war ebenfalls mutig genug, über den Umweg als Manager in der Pharmabranche in den Kommunikationsbereich einzusteigen.

Es folgte die Gründung der Agentur Happy&Ness. Der Name ist noch heute Programm. Seminare und Vorträge bereiten ihm seither viel Freude. Humor sieht er als Gegengift zu den ansonsten meist nur schlechten Botschaften, die uns die Medien anbieten. Humor gehört vermehrt in den Bereich, in dem wir über 70% unseres Lebens verbringen: Schule, Ausbildung und Beruf.

Menschen mit der bejahenden Lebenseinstellung Humor klettern schneller die Karriereleiter hinauf. Studien sagen, in Mitteleuropa haben Menschen vor ca. 60 Jahren dreimal so viel gelacht wie heute. Eine Minute lachen sind 20 Minuten Lebenszeit. Gute Laune verlängert unser Leben.

Weitere Tipps, Dein Leben zu verlängern hörst Du hier. Humorvolle Führungskräfte und Mitarbeiter machen Firmen erfolgreicher. So werden positive Emotionen häufiger bedacht und erprobt anstatt sinnlos „zerdacht“. Autor von „Erst der Spaß dann das Vergnügen“ und „Frustschutzmittel“.

Erfolgszitat: Geh in den Schuhen der anderen. So kann man sie besser verstehen. Wichtig: Nicht seinen eigenen Ärger kultivieren. Möglichst mit fröhlichen, freundlichen Menschen zusammen sein. Er selbst will dazu beitragen, andere Menschen wieder fröhlicher zu stimmen. Carl Valentin: Ich freue mich, wenn es regnet, wenn ich mich nicht freu regnet es auch. Da steckt viel Ernst drinnen.

Jeder Spaß, jeder Witz macht ein Problem kleiner so wie wenn man durch ein umgedrehtes Fernrohr schaut. Es ist durchaus möglich, das eigene Umfeld von einer Jammer-Zone in eine Smile-Zone umzuwandeln. Einfach mehr daran denken was wir haben und nicht was uns fehlt.  

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160 - Wie Du aufkommende Unstimmingkeiten in Gesprächen sofort entstören kannst

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Selbst in Gesprächen mit guten Freunden glaubt der eine oder andere manchmal, sich verteidigen zu müssen. Wie gut, wenn die Antwort des jeweils anderen nicht ebenfalls Rechtfertigungen enthält. Dann sind nämlich beide außer sich und ruhen nicht mehr in sich.

Das Ruhen in sich selbst ist aber wichtig, um achtsam und präsent in der Situation bleiben zu können und sowohl sich selbst, als auch den anderen im Auge zu behalten. Aus dieser Position heraus gewinnt man die notwendige Ruhe, um achtsam zuhören zu können. Damit der Gesprächspartner das auch erkennen kann, wiederholt man am besten, was er zuvor gesagt hat.

Dabei bewähren sich Satzanfänge wie „Du glaubst also….“, „Dir ist wichtig,…“ oder Ähnliches.

Damit entstört man Unstimmigkeiten bereits in ihrem Entstehen. In Unternehmen entstehen Unstimmigkeiten vor allem dann, wenn Menschen sich nicht miteinbezogen und ernst genommen fühlen. Hier hörst Du ein gelungenes Beispiel, wie Unstimmigkeiten im Top-Management in einer Moderation vor einem Veränderungsprozess bestens gemeistert wurde.

Der Chef des Hauses hat erkannt, wie viel Zeit und wahrscheinlich vorprogrammierten Ärger ihm diese Moderation erspart hatte. Auch in der Politik wäre so manche Unstimmigkeit abzuwenden, würde man einander wichtige Botschaften nicht über die Medien ausrichten. Entdecke selbst die beginnenden Unstimmigkeiten in Deinem Umfeld und entstöre sie nach bestem Können. Berichte darüber im Kommentarfeld helfen allen weiter.  

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Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Erfolgsmotto: Sei Du selbst, alle anderen sind schon vergeben. Picasso: Die größte Herausforderung des Lebens ist die Arbeit am eigenen Ich. Zur

Fehlerkultur: Wo gehobelt wird, dort fallen Späne. Wer sich nicht traut, nach einem Fehler, einem Konkurs in die Öffentlichkeit zu gehen, bremst sich selbst aus. Nach einem Misserfolg nichts mehr zu wagen, ist keine gute Lebensoption. Hier ist uns die Fehlerkultur Amerikas weit voraus. Von großen Investitionen zu Beginn einer Firmengründung rät er allerdings ab. Das ist in den meisten Fällen auch gar nicht nötig. Viel wichtiger ist es, genau das zu tun, was die eigenen Augen funkeln lässt. Dann funkeln auch die Augen der Kunden.

Aha-Momente: Das Schreiben bescherte ihm seit seiner Kindheit schöne Aha-Momente. Der Tod des Vaters machte ihm deutlicher bewusst als zuvor, dass das Leben ein Ende hat. Das bedeutet, jeder ist gut beraten, möglichst sofort das zu tun, was ihm wichtig ist. Es könnte sonst zu spät sein. Es ist wichtig, bei Lebzeiten das sterben zu lassen, was uns abhält, den großen Traum zu leben. Und wenn es ihn einmal nicht so sehr freut: Den Focus umlenken auf das Schöne. Wofür kann ich dankbar sein? Ein Glückstagebuch zu führen, hilft ebenfalls, wenn man gerade einmal in den Seilen hängt.

Wichtige Erkenntnis: Nur die Krebszelle wächst unaufhörlich. Dabei zerstört sie allerdings ihren Wert und in Folge auch sich selbst. Gesundes Wachstum bedeutet, einen Schritt nach dem anderen zu setzen. Schätzt die Weisheit eines Inders: Das Leben besteht aus Blessings and Lessons, d.h. Gnade und Lektionen.

Was zeichnet ihn aus: Grenzenlose Neugier Hat 20 Bücher geschrieben. „Ich Marke leben“ ist ihm das allerliebste davon und das Allerwichtigste. Es ist schon besonders wichtig, sich auf sich selbst zu konzentrieren und danach zu leben: Tun, was man gut kann und einem leicht von der Hand geht.  

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158 – Im Gespräch mit Dr. Manfred Greisinger

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Dr. Manfred Greisinger ist Univ. Lektor, PR-Trainer, freier Autor, Geschäftsführer seiner Edition Stoareich. Er sammelte langjährige Erfahrung als Print-, Radio- und Fernsehjournalist sowie als Herausgeber zahlreicher Zeitschriften.

Eine Meinungsverschiedenheit mit dem damaligen Intendanten im ORF ließ ihn schnell in die Selbständigkeit wachsen. Diese Selbständigkeit genießt er nun seit mittlerweile 25 Jahren. Seither verfasst er Broschüren, unterstützt Menschen dabei, ihre eigene persönliche Marke zu finden und zum Strahlen zu bringen, verdient sein Geld als PR-Berater. Er sieht das Thema Pension anders als viele.

Wer seine Berufung lebt, erfreut sich meistens guter Gesundheit und lebt diese Berufung gerne bis ins hohe Alter. Es ist entscheidend für Menschen, diese Berufung herauszufinden und dementsprechend zu leben. In Österreich schluckt hingegen 1 Mill. Menschen Psychopharmaka. Ein Mensch, der seine Berufung lebt, ist davor weitgehend geschützt. Diese Zahlen kann man für Deutschland gemäß der Anzahl der Bevölkerung verzehnfachen.

Dr. Manfred Greisingers Berufung zeigte sich früh. Sobald er das Schreiben erlernt hatte, schrieb er Minidrehbücher auf die kleinen Blockzettel der Kellner. Es folgten die Schülerzeitung und ein lokales Magazin. Auch heute würde er niemals außer Haus gehen ohne Kugelschreiber und Papier. Er kam zum Schreiben, obwohl er in seiner gesamten Gymnasialzeit nur ein einziges Mal ein sehr gut in Deutsch hatte. Kein Deutschlehrer hatte ihm empfohlen, das Schreiben zu seinem Beruf zu machen.

Heute hat er bereits 20 Bücher geschrieben. Eltern sollten größtes Augenmerk darauf legen, womit ihre Kinder die Zeit verbringen, was sie fasziniert und ausdauernd machen. Doch bis dahin nahm er noch den Umweg eines kurzen Medizinstudiums. Schnell erkannte er, dass er sich das Heilen anders vorgestellt hatte.

Heute hilft er Menschen als Selfness-Coach. Mit seinen Wortspielereien bereichert er das Denken und jedes Gespräch. Egal, welche seine vielen Tätigkeiten Dr. Manfred Greisinger gerade durchführt, es steht alles unter der Marke „Ich unterstütze Menschen, ihre Essenz zu finden“.  

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157 - In 3 Schritten vom Tiefpunkt zum Neustart

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Herr Wallner wurde mit 58 Jahren gekündigt. Er war im mittleren Management tätig gewesen. Nicht schlecht bezahlt. Aber er spürte, wie sich Veränderungen im Unternehmen ankündigten. Er hatte  in seiner Sandwichposition zwar sowohl von seinem Chef als auch von seinen Mitarbeitenden Druck gespürt und sich dabei einsam gefühlt. Auch der Austausch mit den Kollegen war dürftiger geworden, Konkurrenzdenken hatte die Oberhand gewonnen. So hatte er sich immer uninformierter gefühlt und war es auch gewesen. Dennoch war die erste Zeit der Arbeitslosigkeit ein gewaltiger Tiefpunkt für ihn. Plötzlich fehlte die Arbeit ihm, der Alltag war nicht mehr geregelt. Den alten Druck ersetzte ein neuer: Schamgefühl gegenüber seinen Freunden und Bekannten und Unsicherheit, wie es denn weitergehen soll. Drei Schritte haben geholfen:

1. Analyse der Situation:

Welche Vorteile hat die Arbeitslosigkeit ihm gebracht? Er war auch Unangenehmes los wie die Ungewissheit auf seinem Arbeitsplatz sowie Arbeitszeiten, die ihm kaum noch Luft für ihn selbst ließen und das lähmende Gefühl nicht wirklich dazu zu gehören. Was fehlte ihm jetzt: Struktur des Tages, Aufgaben und Vorgaben, Freude auf die Freizeit Was brauchte er jetzt, was war ihm wichtig: Gesundheit: hatte 20 kg Übergewicht und Bluthochdruck Eine Arbeit, die ihn freute

2. Lösung

Erkenntnis: Mehr Unsicherheit als er in seiner Anstellung hatte, war auch im Fall einer Selbständigkeit nicht zu befürchten Spaziergänge in der Natur haben ihm dazu verholfen, mehr zu sich selbst und seinen eigentlichen Bedürfnissen zu kommen Gesundheitsbewusstsein war ihm wichtig, setzte sich ausführlicher damit auseinander Gemachte Erfahrungen ließen ihn einen Weg mehr und mehr erkennen. Er wollte Ergebnisse erzielen.

3. Handeln

Er setzte seine Ideen gemeinsam mit einer ehemaligen Schulfreundin um – bot Catering an, berichtete in Blogs über seine Arbeit und stellt Videofilme zu einem gesunden und wohlschmeckenden Ernährungskonzept vor und geht die ersten Schritte zum Internetmarketing. Früher hatte er gar nicht gewusst, dass es das gibt, jetzt wird er bald geld damit verdienen.

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156 - Wohin mit den Emotionen

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Frage aus der Podcastfamily: Wohin mit den Emotionen, wenn sie hochkochen?

Entstehung von Emotionen: Baby hat noch Urvertrauen. Es wird versorgt und bekommt auch den Zuspruch, den es braucht. Doch eines Tages, wenn es etwas größer ist passiert es, dass andere etwas haben, das man selbst gerne hätte. Hier beginnen die ersten Kämpfe. Muss das eine Kind seine Sachen hergeben, nur weil das andere stärker ist?

In der Sandkiste geht es weiter: Wer bekommt den erwünschten Platz, wer darf ungestört spielen? Wer behindert andere? Oft beruhigt sich alles wieder schnell, die Kinder finden selbst eine Regelung. Ein erwachsener Beobachter ist aber doch wichtig: Sind beide nachher zufrieden oder gibt es einen Gewinner und einen Verlierer.

Wie geht es beiden nachher, was muss noch besprochen und aufgearbeitet werden. Wer häufig verliert und das nicht gut aufarbeiten kann, beginnt, sich immer mehr zurückzuziehen um weitere Ärgernisse zu vermeiden.

Wer sich „mit der Schaufel“ durchsetzt, meint es ist in Ordnung so. Spricht niemand mit ihm darüber, behält er dieses Verhalten bei und wird so zum erwachsenen „Schaufelträger“.

In beiden Fällen liegt Angst zugrunde. Der „Schaufelträger“ wird nach Kräften versuchen, andere bei ihren Vorhaben zu behindern. Wenn andere schaffen, wovor er sich selbst fürchtet, wäre das eine Niederlage für ihn. Wie können sowohl Resignierte als auch Schaufelträger ihre zerstörerische Angst reduzieren?

Ein Weiser gibt Antwort. Hör sie Dir an in dieser Folge.  

 

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155 – Im Gespräch mit Fredrik Beyer

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Frederik Beyer studierte Gesang, Gesangspädagogik und Sprachwissenschaften. Er war 10 Jahre lang Nachrichtensprecher im MDR-Hörfunk, Sprecher hunderter TV-Dokumentationen und Hörbücher, hält Vorträge und trainiert Manager und Führungskräfte hinsichtlich ihrer Stimme.

In seine XING-Gruppe Erfolgsfaktor Stimme befinden sich fast 3000 Mitglieder. Schon als kleines Kind hatte er Spaß an seiner Stimme, insbesondere am Singen und Sprechen von Zungenbrechern. Später sang er im Männerchor, außerdem spielte er Trompete, Klavier und Orgel.

Während seines Gesangsstudiums befürchtete er, auf diesem Gebiet nicht genug finanziellen Erfolg erreichen zu können und beschloss, den Schwerpunkt seiner stimmlichen Arbeit auf das Sprechen zu verlegen. Seine Karriere als Sprecher verlief steil. Seine Stimme fand Anklang und so sprach er Nachrichten und bald auch Dokumentationen.

Ab 2008 wurde er als Verstärkung für die Lehrerfortbildung angefragt. Das war der Beginn seiner Trainerlaufbahn. Inzwischen hatte er auch eine Ausbildung als NLP Mastercoach absolviert. Bis heute bringt er in seinen Trainings seine Teilnehmenden über das Thema Stimme in Kontakt mit sich selbst.

Ein einschneidendes Erlebnis für ihn selbst war der Beginn des Gesangsstudiums. Er hatte starke Auftritts-Angst, konnte diese aber mit häufigen Auftritten während seines Studiums bewältigen. Das war der harte Weg. Heute gibt es angenehmere Methoden, solche Ängste zu überwinden. Inzwischen stehen berühmte Persönlichkeiten dazu, solche Ängste selbst zu kennen und sprechen über ihre Methoden, damit fertig zu werden. Sie suchen meistens Coaches auf um schneller voranzukommen.

Ein eindrucksvoller Schritt Fredrik Beyers in den letzten Jahren: Manager zu trainieren. Auch diese Menschen plagt mitunter die Sprechangst. Da kann er auf Grund seiner persönlichen Erfahrungen und seiner Ausbildung kompetent unterstützen. Erst wer die Angst begrüßt, kann sie überwinden, weiß er.

Mit einfachen Übungen unterstützt er heute sogar hier in dieser Sendung unsere Podcast-Family. Hier könnt Ihr sowohl die beruhigende Atmung mit ihm üben als auch die, welche den Stresslevel steigen lässt. Mit diesem Bewusstsein könnt Ihr schon viel steuern. Einmal im Jahr gönnt Frederic Beyer sich einen Auftritt als Sänger in einer Opernproduktion wie z. B. im August 2015 in Weimar bei einer Freilichtaufführung.

Sein Erfolgszitat – selbst erkannt: Lieber beherzt falsch als halbherzig richtig. Aus Fehlern kann man schließlich lernen. Sein größter Fehler: Frederik Beyer hat sich abgewandt von seiner Bestimmung um mehr Geld zu verdienen und verließ kurzfristig die Arbeit mit der Stimme. Das Schicksal ließ ihn allerdings bald erkennen, wie wichtig es ist, bei sich selbst zu bleiben und seinen eigenen Weg zu gehen.

Gute Tipps: Alle erfolgsverhindernden Strategien und Gedanken einfach weglassen, z.B. nicht mehr auf negative innere Stimmen hören. Was übrig bleibt, führt zum Erfolg. Die Stimme ist ein Tor zu uns selbst. Wichtig dabei ist es, die innere Stimme und die äußere Stimme, mit der wir dann zu anderen Menschen sprechen, in Einklang zu bringen.  

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Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

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Die Buchempfehlung zur Sendung 

 

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154 - Mit Konflikten gemeinsam in den Abgrund?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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In der 9. Eskalationsstufe nach Friedrich Glasl verschärft sich ein Konflikt bis zum bitteren Ende. Wie unaufhaltsam ist der gemeinsame Weg in den Abgrund? Gibt es hier noch ein Zurück? Wie kann es so weit kommen?

Die Wahrnehmungsfähigkeit der Konfliktparteien ist mehr als geschwächt. Der jeweils andere wird nur noch als Feind wahrgenommen, sogar dann, wenn er oder sie doch noch einlenken möchte. Es wird der Alleingang angestrebt. Man sieht hier auch keine Möglichkeit der gegenseitigen Beeinflussung mehr.
Die Sachorientiertheit ist längst verloren gegangen und an Wertschätzung erinnert man sich nicht mehr. Durch Druck und Gegendruck hat man einander mürbe gemacht, der Stresspegel ist hoch.

Die soziale Umgebung dient nur noch dazu auf die eigene Seite gezogen zu werden. Schließlich missachtet man aber alle gesellschaftlichen Normen und Gesetze. Menschen aus dem sozialen Umfeld wundern sich mitunter, dass plötzlich jemand ausrastet. Was führt eine Person zu einem Selbstmordattentat oder ähnlichen vernichtenden Handlungen?

Wer meint, zu wenig Wertschätzung durch andere zu erfahren oder wer sehr viel mehr Anerkennung durch andere braucht, wird in einem bestimmten Umfeld zum religiösen Krieger. Hier meint er Anerkennung zu bekommen und übersieht, dass Religion niemals der Grund sein kann für solche Ausschreitungen. Vielmehr ist es das Machtstreben Einzelner und von Gruppen, die andere für sich missbrauchen. Solchen Verführungen kann am besten jemand widerstehen, der in sich selbst Halt findet und sich selbst Liebe geben kann. Wir können andere schwer ändern, immer aber uns selbst.

Daher gilt Mahatma Gandhis Wort: Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünscht in der Welt. Die Geschichte von den 2 Wölfen, welche der alte Cherokee-Indianer seinem Enkel erzählte zeigt den Weg in diese Richtung. Hör sie Dir an.  

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153 - Im Gespräch mit Dr. Luise Maria Sommer - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Als Draufgabe zum Vokabel lernen hören wir wie Frau Dr. Luise Sommer für ihre Schülerinnen und Schüler Podcasts für die Vokabel spricht und sie mit ruhiger klassischer Musik unterlegt. Und sie lässt es sich auch nicht nehmen Vera F. Birkenbihls Methode zu erwähnen, nach der man Sprachen lernt ohne Vokabelpauken.

Jetzt kann sich wirklich jeder seine Methode aussuchen. Auch zum heißen Thema Namen merken hat Luise Maria Sommer praktikable Tipps. Das kommt uns allen auch beruflich sehr zugute. Die Gedächtnisweltmeisterin merkte sich von 100 Namen – Vor- und Nachname zu 100 Passbilder 51 und erkannte sie auch dann wieder, als die Bilder in völlig anderer Reihenfolge – natürlich ohne Namen – vorgelegt wurden.

Wir erfahren in der Sendung, wie wir uns Menschen und ihre Namen bei persönlichen Begegnungen leichter merken können. So viel sei verraten: Bilder und AUFMERSAMKEIT sind wieder wichtig. Diese Methode nennt sie BMV-Methode – Bild und Merkmal miteinander verbinden.

Mit dieser Methode erhöhen wir unsere Aufmerksamkeit für die entsprechende Person, was der Merkfähigkeit sehr zugute kommt. Dabei will die Gedächtnistrainerin die Menschen unterstützen, damit sie fit bleiben bis ins hohe Alter.

Erfolgszitate:

  • Begeisterung ist Dünger für unser Gehirn – Prof. Dr. Gerald Hüther
  • Geteilte Aufmerksamkeit ist halbes Gedächtnis – daher Tue das, was Du tust
  • Konfuzius: Wenn Du liebst was Du tust, brauchst Du nie mehr zu arbeiten.

Thema Fehler: am wichtigsten ist es die Angst vor der Angst in den Griff zu bekommen. Diese Angst konnte sie überwinden bei ihrem Auftritt zum Guiness Buch der Rekorde und so ihr 2. Standbein als Gedächtnistrainerin und Vortragende aufbauen. Es gilt ohne jeden Zweifel: Tue das wovor Du Dich fürchtest und die Angst stirbt einen sicheren Tod.

Aha-Erlebnisse sind für sie Erlebnisse der Dankbarkeit. Und wenn´s einmal nicht so gut geht: Wir sind die Chefs und entscheiden, welche Gedanken wir bei uns fokussieren. Forscht gerade nach und reflektiert, wie sich Google auf unser Gedächtnis auswirkt.  

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152 - Im Gespräch mit Dr. Luise Maria Sommer

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Frau Dr. Luise Sommer wurde einstmals die vergessliche Luise genannt. Übrig geblieben Gegenstände wir Schirme wurden schnell als die ihren identifiziert. Bis eines Tages ein sogenanntes Erleuchtungserlebnis stattgefunden hat. Prof Iberer demonstrierte in der Universität Graz mit welcher Methode sich die alten Griechen sich ihre stundenlangen Reden gemerkt haben.

Frau Dr. Luise Sommer konnte sich mit dieser Methode sofort unglaubliche 20 Wörter merken, die ihr Sohn ihr am nächsten Tag aufgeschrieben hatte. Sie wusste auch an wievielter Stelle dieses Wort gestanden ist, z. welches war das fünfte usw.

Das war der Beginn ihres Weges als Gedächtniskünstlerin. Wesentliche Erkenntnis dabei: die Bedeutung der Aufmerksamkeit – sich mit ganzer Aufmerksamkeit dem widmen, was man gerade macht. Merken steckt schließlich in der Aufmerksamkeit drinnen. Erst darauf aufbauend funktionieren diese tollen Gedächtniswerkzeuge, die man lernen kann.

Auch das Thema Festhalten ist wichtig beim Merken. Festhalten mit einem Schreibgerät – was man aufgeschrieben hat, das hat man. Rückblickendes Festhalten von Erfolgen und vorausblickendes in Form von Terminen, To Do-Listen, etc.. Auch oft hilfreich: Bücher – Autor, Titel und ein bis zwei Notizen oder Gedanken dazu. Oder wofür man dankbar ist – das hilft, wenn man einmal in trübe Stimmung verfällt, so kommt man leichter wieder da raus. Kreatives Gedächtnistraining ist nichts anderes als Denken in Bildern.

Das demonstriert Luise Maria Sommer an Hand des Merkens einer Einkaufsliste.   Ein memotechnisches Beispiel zum Wissensgebiet Länder und Hauptstädte. Bei Wissensgebieten dieser Art nützt uns die Logik nichts. Wo Logik drinnen steckt, ist es sehr sinnvoll, diese auch zu nützen. Bei anderen Dingen bewährt sich z. B. die Mnemotechnik. Es bereitet wesentlich mehr Freude, sich kreativ Bilder zu schaffen zu den Merkinhalten als alles nur strikt Inhalte auswendig zu lernen.

Diese Erkenntnis unterstreicht auch Prof. Dr. Gerald Hüther mit seinem Satz: Begeisterung ist Dünger für unser Gehirn. In Begeisterung steckt ja auch das Wort Geist drinnen. Unser Gehirn entwickelt sich genau in die Richtung, für die wir es begeistert benützen. Wenn wir es gerne nützen um uns interessante Inhalte leichter zu merken, entwickelt es sich immer besser dafür und wir bleiben mental fit bis ins hohe Alter.

Mentale Fitness beflügelt auch die körperliche Fitness und umgekehrt. Zum Vokabel lernen gibt uns die Englisch-Lehrerin an einer Handelsakademie glich mehrere Tipps. So kann jeder seine Methode herausfinden.  

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151 - Wer zersplittert Unternehmen

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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In der 8. Stufe der Konflikteskalation schaffen die Beteiligten den Ausstieg aus dem Kampf nicht mehr alleine. Hilfe durch eine Drittpartei wird notwendig. Solche Situationen passieren nicht nur in der Weltpolitik, sondern auch im Unternehmensalltag. Sie entstehen schleichend nach und nach.

Wie Drittparteien arbeiten: Sie stellen sich vor, klären ab, wer der Auftraggeber ist und welches Ziel angestrebt wird. Sie bauen Vertrauen auf und verschaffen sich Orientierung. Sie wenden spezielle Konfliktstrategien an. Dabei ist der Aufbau der Selbstheilungskräfte der beteiligten und betroffenen Personen das zentrale Thema.

Ein Schiedsspruch alleine wäre keine Garantie dafür, dass der Konflikt nicht weiter schwelt. Die Konsolidierungsphase verhilft den Parteien, wieder zu sich selbst und zueinander zu finden.

In diesem Beispiel schwelte der Konflikt sowohl organisationsbedingt als auch auf Grund der betroffenen Personen. Beide Konfliktherde mussten gesehen und geheilt werden. Die gesamte Gruppe half hier mit. Ein Beispiel wie man mit Organisationsaufstellung helfen kann, hörst Du hier.  

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150 - Im Gespräch mit Sophia Jung - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Es ist wichtig, sich zu erlauben, dass es leicht und einfach gehen darf, ohne Anstrengung Quantenphysik und Epigenetik belegen wissenschaftlich die große Bedeutung von Liebe. So können wir auch beweisen wie wir unsere Gene durch unser Denken und Fühlen beeinflussen.

Derzeit leisten viele Menschen einen Beitrag zu dieser Bewusstseinsveränderung. Das Heartness-Institut in den USA forscht derzeit über die Kraft des Herzens. Die Erkenntnisse aus der Wissenschaft unterstützen die Verbreitung dieses Wissens, das früher als unwissenschaftlich abgetan wurde. Was hilft weiter, wenn sie sich einmal nicht so gut fühl? Sich ablenken von dem, was gerade Sorge macht um nicht noch mehr Sorgen anzuziehen.

Dann erkennen, wie viel Wunderbares es im Leben gibt, für das sie dankbar sein kann. Sophia Jung ist offen für Kooperationen, sie arbeitet bereits mit vielen Menschen zusammen.  

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The Zone Projekt auf Facebook: www.facebook.com/TheZonePros  

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149 – Im Gespräch mit Sophia Jung

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Ist mit Heilkräften und hellsichtig auf diese Welt gekommen. Konnte nicht Medizin studieren, das sie keinen 1,1-Abschluss beim Abitur erreicht hat. Zuerst war sie traurig darüber, später dann froh, es wäre ein Umweg gewesen.

Hat Landschaftsökologie studiert, wollte selbständig arbeiten und hat sich darum zur Physiotherapeutin ausbilden lassen und zur Ostheopathin. Osteopathie ermöglicht es ihr, nicht an Symptomen „rumzudoktern“, sondern den Körper bei seiner Selbstheilung zu unterstützen. Sie ist auch Heilpraktikerin.

Sie verbindet in sich selbst die Naturwissenschaftlerin mit der Heilerin, die auch das Spirituelle in sich hat. Es kamen bald Menschen mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Anliegen zu ihr. Sophia Jung zeigt ihnen, dass sie bereits alles in sich haben, um es sich selbst gut gehen zu lassen. Vor fünf Jahren hat sie ihren gut gehenden Praxisbetrieb eingestellt.

Sie ist eine geborene Netzwerkerin, hat ein großes Kompetenznetzwerk um sich herum aufgebaut. Die richtigen Menschen kommen einfach auf sie zu, wenn sie in ihrer Ruhe schwingt. Früher war sie oft in heftigen Aktionismus verwickelt, was sie an den Rand der Erschöpfung gebracht hat. Jetzt wartet sie bis der Antrieb von innen heraus kommt. Dann hat sie auch mehr Zugang zu ihrer Intuition und schafft fließend und mit Leichtigkeit.

Dabei wächst die Kraft und es fällt ihr zu, was sie benötigt. So hat sie auch ihre derzeitige Eventmanagerin getroffen. Ihr Schwerpunkt liegt jetzt in der Firmenberatung. Eine Firma funktioniert aus ihrer Erfahrung heraus wie ein großer Körper, ein großer Organismus.

Der Schlüssel zu einem glücklichen und erfolgreichen Unternehmen sind glückliche und zufriedene Mitarbeiter. Dazu bedarf es im Unternehmen oft nur kleiner Veränderungen.

Erfolgsmotto: Folge deinem Herzen. Diese Stimme erkennt man, wenn man spürt wie man sich fühlt, wenn man etwas macht. Der erste Impuls ist dabei ausschlaggebend. Wenn man sich nicht gut fühlt, ist es wichtig, inne zu halten und für sich zu sorgen. Wenn man sich gut fühlt, stimmt die eingeschlagene Richtung. Die Veränderung von Unternehmenskultur ist ihr ein großes Anliegen.  

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148 - Wie Angriff auf die Zentren der Macht entsteht

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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In der 8. Stufe der Konflikteskalation, der Zersplitterung, will man den Gegner zerstören, um selbst an der Macht zu bleiben. Die Macht- und Existenzgrundlage der Gegner soll möglichst vernichtet werden und die Führungsspitze von der Hintermannschaft abgetrennt.

Beispiele: Skandalgeschichten über die Führungsspitze der Gewerkschaft soll das Vertrauen ihrer eigenen Leute zerstören. Als Rache treiben die Gewerkschaftsfunktionäre einen Keil zwischen Geschäftsführung und Aktionäre.

Die Vertrauenswürdigkeit wird also zerstört wo immer möglich. Es zählt längst nicht mehr der eigene Gewinn, sondern der Schaden für den Gegner. Erich Fromm beobachtete in seinen Studien das Zunehmen der Bewunderung von Zerstörungsmaschinen, Geschwindigkeit und Megagewalt. Aus eigener Kraft kommen die Konfliktparteien hier nicht mehr heraus.

Ausblick: Nächste Folge zeigt die Lösung durch eine Drittpartei   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert

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147 – Im Gespräch mit Gernot Haas – Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Schauspieler, Kabarettist, Mitbegründer einer Schauspielschule, Lehrer für Dialekte Gernot betont nochmals, dass es selbstzerstörerisch ist für Schauspieler, wenn sie z. B. in tragischen Rollen immer wieder in Situationen gehen, in denen sie so gefühlt haben und diese Trauer und diesen Schmerz wieder aus sich herausholen für das Schauspiel. Viel gesünder ist es, zu einem leeren Gefäß zu werden, in das man alles hineinschütten kann für die Rolle und das man dann wieder rausleeren kann, so dass man das unbeschadet übersteht. Das ermöglicht es z. B. in einen von der Rolle verlangten Schmerz hineinzugehen und ihn nachher wieder völlig loszulassen. Gernot Haas- Edith Karl - Erfolgswissen_DSC_0079_1000

Das Programm „Esoderrisch – zum Totlachen und Reinkarnieren“ funktioniert auf mehreren Ebenen, von einfach nur als Unterhaltung bis hin zum Erkennen von persönlichen Wahrheiten, die da für sie enthalten sind. Dieses Stück ist auch durch ihn durchgekommen, es wurde ihm sozusagen geschenkt während er in der Therme zum Entspannen war.

Sein Programm „Gernot Haas Zusatzvorstellungen“ läuft ebenfalls so ab, dass er viele Rollen verkörpert. Er hat auch eine Film- und Fernsehproduktionsfirma gegründet, wo sie Fernsehen machen wollen, das massentauglich ist und trotzdem berührt, beispielsweise Dokumentationen oder factual entertainment sinnvoll gestaltet, Spielfilme und Comedy.. Gernot Haas teilt mit den Leuten all das, was ihm selbst gut getan hat, er gibt weiter, weil er die Menschen mag, egal ob es sich dabei um seine Schauspielerei handelt oder um gesundheitliche Aspekte oder sonstige Erlebnisse. Er macht das, weil er die Menschen mag und überzeugt ist, dass alles was man gibt auf irgendeine Art und Weise durch irgend welche andere Menschen wieder zurück kommt.

Motto für den Erfolg: Erforlgsfördernd ist es, auf unbewusste negative Prägungen aus der Kindheit zu achten, die einem eingeben, man darf nicht erfolgreich sein. In psychokinesiologischen Sitzungen bei Eva Maria Morokutti konnte er hier einiges aufarbeiten. Unbearbeitet behindern solche negative Glaubenssätze wie z. B. Geld macht nicht glücklich positive Affirmationen, weil die Synapsen im Gehirn anders verschaltet sind, als der positiv formulierte Satz das vorgibt. Solche „Hänger“ haben auch Menschen wie er, deren Kindheit überhaupt nicht dramatisch war.

Alles, was im Außen nicht so klappt, spiegelt das eigene Innere wieder und muss bearbeitet werden, damit die Persönlichkeit wachsen kann und bereit wird für weitere Erfolge. Dr. Klinkhardt trägt viel bei um Menschen hier zu unterstützen. Auch Andre Heller, den er sehr gut kennt, ist ein Mensch, der ständig an sich arbeitet, sich als ein Schaufenster in Arbeit bezeichnet. Keiner muss sich verändern, dass man selbst in Frieden leben kann. Man muss immer an sich selbst arbeiten.

Für Gernot Haas Zusatzvorstellungen arbeitet er an weiteren Figuren und baut auch die bereits eingesetzten immer wieder um, so dass die Menschen öfter dieses Programm besuchen können und immer wieder etwas Neues entdecken. Besonders freut es ihn, dass Esoderrisch jetzt immer öfter wieder verlangt wird. Gernot Haas plant ein weiteres großes auch finanziell aufwendiges Projekt, das er aber erst in Angriff nehmen kann, wenn er das notwendige Geld für eine aufwändige Produktion eingespielt hat. Das Fernsehen könnte ihn dabei sehr unterstützen.

Wichtigste persönliche Eigenschaft für den Erfolg: Liebt die Menschen und hat Freude an dem, was er tut.  

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Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Gernot Haas, Kabarettist, Schauspieler, Zusatzvorstellungen, Esoderrisch, Dr. Klinkhardt, Der Magus von Strovolos, Arbeit an der eigenen Persönlichkeit, negative Prägungen aufarbeiten, Spiritualität, Rupert Sheldrake, morphologisches Feld, Familienaufstellungen

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146 - Im Gespräch mit Gernot Haas

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Schauspieler, Kabarettist, Mitbegründer einer Schauspielschule, Lehrer für Dialekte

Schauspielerei hat ihn schon immer interessiert, akquirierte bereits mit 12 Jahren für Amerikaner Autogramme von amerikanischen Schauspielern, bekam Anfrage die PR für den Sohn von David Hasselhoff zu übernehmen. Mit seinen 14 Jahren war er knapp vor dem Stimmbruch und wurde daher als Frau gehört. So nahm er kurzerhand die Identität seiner Mutter an. Die telefonspesen von 12 000 Schilling hatte er vorher aus Unwissenheit nicht ausverhandelt. Also blieb er, bzw. seine Eltern, trotz größtem Erfolg mit seiner PR-Kampagne darauf sitzen. Die Plattenfirma wollte ihn sofort engagieren wegen seines großen Erfolges.

Gernot Haas- Edith Karl - Erfolgswissen_DSC_0079_1000  

Er machte ein günstiges Angebot aus, nach Amerika telefonieren zu können und wurde von dem Callback-Anbieter gebeten, in Österreich eine Repräsentanz aufzubauen. Es war o.k., dass er erst 16 Jahre jung war. Bald hatte er ein paar hundert Kunden und 8 Mitarbeiter. Er wollte die Leute nicht gern treffen, da seine Stimme inzwischen bereits durchaus so männlich geklungen hat, das er als 40jähriger durchging, aber aussah wie 13.

Nächste Station: Der Pianist Marcus Schirmer bat ihn, in Amerika eine Agentur zu finden und ihn bei der PR zu unterstützen. Er organisierte große Veranstaltungen mit Günther Rothschädel, promotete den Geiger Julian Rachlin, Sandra Pires, Christina Stürmer.

Gernot Haas erkannte dann, dass solche Projekte solange gut laufen, wie der Künstler vorhersehbar lebt. Wenn dieser Mensch sein Leben unvorhersehbar verändert, betrifft das auch das gesamte Projekt und den Manager des Künstlers. Da wollte er eines Tages wissen, was er selber auf die Bühne bringen kann. Bereits als Schüler im Akademischen Gymnasium imitierte er gerne Lehrer. Auch dabei war er erfolgreich und stand nach seinem Abschluss bei der 425-Jahrfeier der Schule mit prominenten Absolventen wie Gerhard Roth, Aglaja Schischkowitz, Bartenstein, Marcus Schirmer auf der Bühne.

Daraufhin bekam er Angebote von Theatern, spielte schöne Rollen und lernte dann Elfriede Ott kennen. So nebenbei hatte er auch Jus studiert. Er schaffte es, Elfriede Ott vorsprechen zu dürfen und war schwer beeindruckt von dieser Frau.

Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie riet ihm, Schauspieler zu werden. Gemeinsam bauten sie eine Schauspielschule auf. Sie setzte ihn sofort für wichtige Produktionen ein, z. B. mit Gerhard Bronner.  Schnell war er Regieassistent bei ihren Sommerfestspielen und spielte dabei eine Rolle, die sie für ihn viel größer schrieb als sie ursprünglich vorgesehen war.

In dieser Zeit mit Elfriede Ott hat Gernot Haas extrem viel gelernt, dabei die Schauspielschule fertig konzipiert, damit er sie endlich besuchen konnte und sich dort zum Schauspieler ausbilden lassen. Doch sie ernannte ihn sofort zum Lehrer für Dialekte und empfahl ihm die Schauspielprüfung abzulegen, er könne genug dafür. Auch das ist ihm mit Bravur gelungen. Danach wagte er sich über seine erste eigene Produktion „Esoderrisch“.

Dabei spielt er 23 verschiedene Rollen, jeweils in Maske und Kostüm. Eine Geschichte, die man unbedingt gesehen haben sollte. Für Gernot Haas ist es wichtig, nicht er als er selbst auf der Bühne zu stehen, sondern jeweils ganz der Mensch zu werden, den er spielt. Er schätzt es wenn z. B. eine Schauspielerin wie Maryl Streep sich ganz mit der Energie einer Rolle verbindet und tatsächlich in jeder Rolle anders ist, anstatt jedes Mal wieder nur sich selbst zu spielen, wie viele es tun.

Daher spielt er möglichst viele Figuren, baut einen Handlungsbogen hinein, so dass die Leute vergessen können, dass hier nur eine Person spielt. Man soll neugierig bleiben, wer jetzt als Nächstes kommt. Gernot Haas schätzt es auch nicht, als Schauspieler immer aus sich selbst heraus zu spielen. Er empfindet das als einen Betrug an der Rolle. Das Verschmelzen mit der Rolle als solcher zieht er vor. Die morphischen Felder, wie Rupert Sheldrake sie beschreibt beinhalten genügend Informationen über die einzelnen Figuren. Familienaufstellungen machen das deutlich. Auch Rollen und fiktive Figuren haben solche Felder.

Dadurch kann man die Informationen aus einer solchen Figur aufnehmen. Das fließt als Energie durch uns durch. Zu viel Arbeit löste Krankheitsängste aus bei Gernot Haas. Durch das Buch Der Magus von Strovolos erfuhr er von einem geistigen Heiler aus Zypern. Es gelang ihm Kontakt zu seinem Schüler zu finden und bei ihm ein Seminar zu besuchen.

Das war insofern lebensverändernd für Gernot Haas, weil er dort erfahren und gelernt hat, dass wir alle die Fähigkeit haben, Energie durch uns durchzulassen und damit Dinge zu bewirken. Auch er selbst konnte auf diese Art einer schwer krebskranken Freundin helfen. Er weiß, das kann man nicht selbst bewirken, man kann nur diese heilende Energie durch sich durchlassen. Diese Energie bringt einen im Leben auch an Punkte, wo man sein soll, wo es gerade richtig ist zu sein.

Dafür bringt Gernot Haas einige Beispiele aus seinem Leben.  

Kontaktdaten:

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145 - So rettest Du Dich mit Ess-Meditation vor zu häufigen begrenzten Vernichtungsanschlägen

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. 

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Manche Menschen machen sich kaum Gedanken darüber, was sie so alles essen und trinken. Beides ist jedoch wichtig für unsere Gesundheit. Wenig bekömmliches Essen kommt begrenzten Vernichtungsanschlägen auf unseren Körper gleich. Deine Gesundheit ist mir wichtig.

Daher mache ich Dich heute mit einer ess-Meditation bekannt. Su wirst es erleben: Achtsames Essen wirkt sich auf Dein Wohlbefinden und auf Deine Gesundheit äußerst positiv aus. Sogar Geschäftsessen bringen mehr Erfolg, genießt man zuerst einmal gemeinsam bedächtig die guten Speisen und widmet sich erst danach den geschäftlichen Angelegenheiten.  

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144 - Begrenzte Vernichtungsschläge gegen sich selbst

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Während begrenzte Vernichtungsanschläge zwischen Nationen das Kriegsrecht auslösen, bemerken Menschen solche, die sie gegen sich selbst setzen, mitunter recht spät.

Wie kann es dazu kommen? Die eingeschränkte Wahrnehmung spielt auch hier ihre Rolle. Wehrt man sich gegen andere und fügt ihnen Schaden zu, will man sich für verloren geglaubte Chancen entschädigen.

Wenn es nicht mit dem anderen geht, dann soll er wenigstens darunter leiden. Gegen uns selbst drehen wir den Spieß oft um. Wir wollen nicht ohne unsere schädlichen Gewohnheiten leben, z. B. nicht ohne zu viele ungesunde Näschereien, nicht ohne das Rauchen, nicht ohne häufigen Fleischkonsum, nicht ohne zu viel Alkohol. Die eingeschränkte Wahrnehmung treten als Vorurteile auf.

Es geht einfach nicht ohne diese Dinge. Aber auch das mit zählt noch: Nicht mit mehr Bewegung leben, sich nicht mit gesunder Kost ernähren. Bewegen ermüdet zu sehr und gesunde Kost kann doch gar nicht schmecken, meinen solche Menschen. In dieser Folge hörst Du, wie Du selbstschädigende Gewohnheiten überlisten kannst und so zu viel mehr Genuss und Lebensfreude kommst.

Deine Beweglichkeit bereitet dir dann ebenso viel Freude wie Dein Aussehen. Deine Motivation zum Handeln besteht dann nicht mehr in Betäubung und gedankenlosem Übernehmen von hemmenden Glaubenssätzen über das Altern, die Abnutzung und unumgängliche Krankheiten, sondern in liebevollem Umgang mit Dir selbst. So kannst Du lange fit und glücklich dein Leben genießen.

Die Kommunikation mit Dir selbst lässt dich aufhorchen. Sprichst du liebevoll zu dir selbst oder achtest du dich und deine Bedürfnisse nach gesundem Wohlergehen mit dem Genießen Deiner Hobbys zu wenig? Du wirst es bald immer besser mit dir meinen, wenn du dich entsprechend beobachtest.  

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143 - Im Gespräch mit Gabriele Schendl-Gallhofer, Gründerin der Genders Dialog Society

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. 

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In diesem Magazin will man die wertschätzende Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau fördern. In der gemeinsamen Arbeit zwischen Männern und Frauen in diesem Magazin  - aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, aus den Bereichen Wirtschaft, Coaching, Universität - entstehen sehr viele außergewöhnliche Ideen. Stärke durch Vielfalt ist das Motto.

Ihre Überzeugung: Es steckt viel Entwicklung der Persönlichkeit dahinter bis ein Unternehmen erfolgreich ist. Großer Vorteil bei ihrer eigenen Entwicklung war ein Vater, der bereits viel Wert legte auf die Zusammenarbeit zwischen Männern und Frauen in seinen Teams. Geboren in Graz, Studium der Pädagogik, dann ausgewandert in die Schweiz.

War mit Ende 20 die jüngste Managerin in der Schweiz. Eine Krankheit zwang sie, diesen Beruf aufzugeben und stark an sich selbst zu arbeiten. Durch erfolgreiches Coaching wurde sie selbst zum Coach von Männern und Frauen. Vor 2 Jahren beendete sie ihre Karriere als Coach um sich ganz dem Thema Zusammenarbeit zwischen Männern und Frauen widmen zu können.

Lieblingszitat: Immer wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Dieses Mantra verhilft ihr auch in schwierigen Zeiten, immer wieder lösungsfokussiert zu sein. So konnte sie auch in ihrer Krankheit das Gute erkennen und bis dahin unbewusste Zusammenhänge in ihrer Persönlichkeit zu erkennen und zu leben. Das psychische Aufarbeiten einer Erkrankung ist genauso wichtig wie die medizinische Behandlung.

Hauptmotto derzeit: Wenn aus einem Traum eine Vision werden soll, braucht man Leute, die mitmachen. Auch im Grave`s Value System wird derzeit der Wandel vom Einzelkämpfer zur Gemeinschaft betont. Es ist wichtig herauszufinden, wofür wir uns wirklich begeistern und genau in diesem Bereich zu arbeiten. Die Suche nach dem Sinn wird immer wesentlicher und kennzeichnet besonders die Generation Y.
Diese jungen Menschen wollen auch anders geführt werden, da sie den Sinn in der Arbeit suchen und auch finden wollen. In ihrem Team arbeiten Menschen der Generation Y bis hin zu 69-jährigen. Wertschätzung und Augenhöhe spielen dabei eine große Rolle. Es ist allerdings auch sehr wichtig, sich seines eigenen Wertes bewusst zu sein. Zu frühe und zu viel Bewunderung kann andere dazu verführen, überheblich zu werden.

Häufige Wahrnehmung: Auf der Oberfläche läuft die Zusammenarbeit zwischen Mann recht gut, aber im Detail sind noch einige tief sitzende Schwierigkeiten zu meistern. Männer leiden durchaus heftig, z.B. wenn sie im Scheidungskrieg ihre Kinder jahrelang nicht sehen. Der ehrliche und offene Umgang zwischen Männern und Frauen lässt oft noch zu wünschen übrig, ist er doch mit Befürchtungen behaftet.
Daher stellt Gabriele Schendl-Gallhofer Projekte her, wo Dialoge zwischen Männern und Frauen stattfinden. Das miteinander reden hilft hier sehr viel weiter. Dabei erkennen sowohl Frauen als auch Männer die jeweiligen Stärken der „anderen“ Partei. So wird Platz geschaffen, das auszudrücken, was man anderswo nicht ausspricht. Eine große Herausforderung war es für Gabriele Schendl-Gallhofer aus ihrem ehemals reinen Frauenmagazin, das sehr erfolgreich war, die Genders Dialog Society zu schaffen.
Anfänglich bedeutete das den Verlust vieler Leserinnen, die sich durch dieses Vorgehen verraten fühlten. Doch dieser durchaus auch für sie selbst schmerzliche Einschnitt erwies sich als die Grundlage für einen noch größeren und erfüllenderen Erfolg mit der Genders Dialog Society. Wenn es einmal schwer wird hilft es sich Zeit zu gönnen für Trauer, Ärger und dann wieder in die Lösungssuche zu gehen.

Wichtiger Tipp: Dran bleiben und Geduld haben. Partner in die Pflicht nehmen – Vereinbarungen mit Deadline treffen.

Wichtige Eigenschaft: Sich selbst und andere begeistern können.

Kontaktdaten

xingbutton www.gendersdialogsociety.com  

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Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Hier beginnen wir mit einem relativ kleinen Konfliktgeschehen, wo man die Nerven noch leicht bewahren kann.

Im Beispiel danach treten ernsthafte gefahren auf, weil sich ein Ehemann und Vater mit seiner Situation als fünffacher Familienvater und Ehemann völlig überfordert fühlt. Hier muss das Gericht als Entscheidungsinstanz eingreifen.

Die Beteiligten müssen ihre eigene diesbezügliche Macht diesem Beschluss der Schiedsstelle unterordnen.  

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141 - Warum der Weg von Drohungen zu begrenzten Vernichtungsschlägen oft nur kurz ist

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Wie sich die Wahrnehmung in der 7. Stufe der Eskalation von Konflikten verändert:

Das eigene Sicherheitsgefühl wird erschüttert man traut dem anderen alles zu, nur nichts Gutes es zählt nur noch die eigene Existenzsicherung die gegnerische Partei wird nur als hinderlicher Faktor gesehen – solange dieser Gegner besteht, bleibt auch mein Problem bestehen Gegner wird nicht als Mensch gesehen, sondern ohne jeden humanen Wert – als gefühlloses Objekt

Motivation und Einstellung: Man fühlt sich vom Gegner so sehr behindert, dass man sich selbst dadurch als ohnmächtig erlebt, das Sachproblem weiter zu bringen daher fügt man dem Gegner in den Bereichen und Kompetenzen Schaden zu, mit denen er seinerseits Schaden anrichten könnte – diese Themenfelder sind aus der vorherigen Konflikteskalationsstufe – Drohstrategien – bekannt Ziel: Entmachtung des Gegners

Entschärfung des Konflikts: Meistens nur noch mit einer guten Vermittlerpersönlichkeit möglich. Nur sehr stabile Persönlichkeiten, die ihr eigenes Gefühl der Existenzbedrohung bedacht zur Seite stellen können und noch in der Lage sind, den anderen ungetrübt wahrzunehmen, haben Chancen hier noch selbst den Konflikt sinnvoll zu deeskalieren.

Beispiele solcher Konfliktaustragungen in Organisationen sind hier zu hören. Dabei geht es auch um die Rolle der Presse in Konflikten.  

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140 - Im Gespräch mit Raho J. Bornhorst

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Raho Bornhorst erhielt erste unternehmerische Anreize in der Bäckerei des Großvaters und Vaters. So lernte er schnell, dass er mit seinem Tun Geld, damals Taschengeld, verdienen konnte.

Als sein Vater pleiteging, lernte er die unterschiedlichsten menschlichen Reaktionen seiner Mitschüler kennen. Seither trieb ihn die Frage an, warum Menschen so geprägt sind wie sie sind. Dabei erkannte er, dass alle Menschen im Prinzip alles lernen können, doch es interessiert natürlich nicht jeden Menschen alles. Es ist wichtig, dass wir Menschen unsere Prägung erkennen, anerkennen und dementsprechend leben. Dabei hilft uns ein Leitsatz: Wo geht es für mich am leichtesten und am schönsten?

Seine unternehmerische Prägung ließ ihn bereits während des Studiums seine erste Firma gründen. Es faszinierte ihn, extrem schnell lernen zu können. So gründete er einen Bildungsverlag. Er fragte sich immer wieder: Warum sind wir so bescheuert und tun nicht das, was wir lieben? In vielen Aus- und Weiterbildungen suchte er, wie er sich frei machen kann von gesellschaftlichen Prägungen und das finden, was er am allermeisten liebt. Dazu hat er ganz viele Ausbildungen gemacht.

Mit seinem Verlag holte er die Bücher des berühmte amerikanischern Lehrers Brian Tracy und des indischen Lehrers Deepac Chopra nach Europa.

Wichtige Erkenntnis: Es ist wichtig, auch zu tun, was man fürchtet und ansonsten seiner tiefsten inneren Freude zu folgen, nach dem Motto: Was treibt mich so an, dass ich dafür gerne jeden Morgen aufsteh. Das ist entscheidend, denn sein Einkommen alleine machte ihn nicht glücklich. Er suchte weiter nach Weisheit, Dankbarkeit, Freude, tiefem inneren Glück. Liebevoll Wissen weiter zu geben ist ihm so wichtig, dass er es auch ohne dafür bezahlt zu bekommen tun würde.

Er übersetzte die Bücher von Brian Tracy, da sie ihn faszinierten: Die Psychologie des Verkaufens, Der Weg zum Erfolg – als Audioseminare. Die verkaufte er an große Unternehmen wie Volkswagen, BMW, Allianz. Damit verdiente er gutes Geld. Anfangs übersetzte und sprach er alles selbst. In den großen Unternehmen in Deutschland musste er allerdings manche Texte etwas an die deutsche Kultur anpassen. Brian Tracy war einverstanden damit. Raho Bornhorst hat seine Aufnahmen immer wieder verbessert, so konnte er immer noch größere Kunden überzeugen.

Viel Energie gewinnt Raho Bornhorst, seit er seine negativen Prägungen (ich kann das nicht, das schaff ich nicht, etc.) aufgegeben hat. Obwohl Raho Bornhorst sehr erfolgreich verkaufte, suchte er weiter, was er noch mehr liebte. Das bedeutete auch, ein Jahr lang nicht zu arbeiten, sich seiner Angst zu stellen und alles zu verlieren – Geld, Auto, Haus und Frau. Es war wichtig für ihn, sich seiner Angst selbst zu stellen, damit er anderen Menschen helfen kann, auch ihre Ängste zu überwinden. Denn es gilt für ihn: Was einer lernen kann, können alle lernen, die das lernen wollen.

Am meisten liebt er es, Menschen zu zeigen, wie sie ihren Durchbruch schaffen. Derzeit arbeitet er am meisten als Seminarleiter und spiritueller Lehrer. Nur das zu tun, was einen glücklich macht und alles andere weg zu lassen, macht die Menschen glücklich und führt sie zum Erfolg.

Lebensfrage: Warum bin ich hier? Was sind meine Stärken? Wo bin ich extrem produktiv für andere Menschen? Wie kann man daraus Geld machen?

Motto: Tue was Du liebst und investiere in Dich, damit Du mehr tun kannst, von dem was Du liebst. Einer der größten Fehler: Sich selbst nicht genug zuzutrauen – hat Raho längst überwunden. Mit Hilfe der Selbstliebe.

Wichtig: Alles wegsprengen, was nicht der Liebe und Freude dient. Als spiritueller Lehrer unterstützt er so seine Teilnehmer. Auch Pausen sind wichtig. Sogar für mehrere Tage, wenn es notwendig ist. In schlechten Zeiten sich fragen: Was wär jetzt wirklich das Beste für mich – und das dann auch tun. Das Integrieren des „sowohl als auch“ führt zur Meisterschaft.  

Kontaktdaten

xingbutton
facebook.com/raho.coaching
www.bornhorst.de
www.durchbruchzurfreiheit.de
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139 - Was Deiner Teamarbeit zu großen Erfolgen verhilft - am Beispiel des Eurovision Song Contest

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Gemeinsames Fernsehen des 60. Eurovision Song Contests verhalf mir und meinen Freunden zu unerwarteten Erkenntnissen für unsere eigene Arbeit.

Wir bewunderten ehrlich die organisatorische Arbeit, die es ermöglichte 40 Länder, 200 Millionen Zuschauer, 1700 Medienvertreter, 2 Wochen lang andauernde feiern, 800 Volunteers, die unzähligen Künstlerinnen und Künstler mit ihrem Tross und wahrscheinlich noch viel mehr zu koordinieren.

Die technischen Leistungen, die den gewaltigen Umbau in der Wiener Stadthalle ermöglichte, die Conchita quer durch die Stadthalle fliegen ließ, die Einspielungen filmischer Postkarten, die Lichtspiele, den Sound, die Logistik, die Qualitätskontrolle- all das kann man wahrscheinlich kaum vollständig aufzählen.

Und natürlich waren da noch die Moderatorinnen und Künstlerinnen und Künstler – aber die waren ja deutlich zu sehen Meine Freundin und die Freunde sind ein Entwicklungstechniker, eine Verkäuferin im Außendienst, ein Qualitätsbeauftragter, ein Leiter für Versand und Logistik und ein Einkaufsverantwortlicher – also auch eine bunt gemischte Gruppe.

Wir fragten uns nach der Sendung: Wer war hier wirklich der Star – die schwedische Sieger, Conchita, die wunderbare Bühne des 60. ESC, die immerhin ins Guiness Buch der Rekorde kommt? Wir konnten uns nicht entscheiden. Alle direkt sichtbaren Menschen und ihre Leistungen fallen natürlich ins Auge.

Ist aber auch klar, ohne die Vielzahl an Menschen, die ihre Arbeit weniger deutlich sichtbar verrichten, wäre eine solche Show unmöglich? Eine klare Erkenntnis teilten wir all: ohne die generelle Zusammenarbeit unterschiedlichster Menschen funktioniert nichts – das gilt für jedes Unternehmen genauso wie für den Song Contest. Geben wir einander in unserem Alltag doch viel mehr Anerkennung für die vielfältige Arbeit, die ein jeder von uns leistet. Das spart Zeit, Nerven und bringt Freude für jeden Mitarbeitenden, unsere Kundinnen und Kunden und bringt dem Unternehmen Nutzen.

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Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Was haben Kollektivvertragsverhandlungen mit anschließendem Streik mit dem Streit um das Bildungssystem gemeinsam?

Und wie schaffen es die beiden Reformpartner in der Steiermark gemeinsam an den Zielen und Aufgaben für das Land zu arbeiten? In den ersten beiden Fällen geht um das Verteidigen fundamentaler Werte, um starre Streitpunkte, knappe Zeit und vermeintlich komplementäre Beziehungen, in denen jede Partei glaubt, ohne die andere zum Ziel kommen zu können.

Im Fall der Reformpartnerschaft arbeitet man gemeinsam. Hier bemüht man sich statt der komplementären Arbeitsbeziehung um eine synergetische, weil man weiß, dass tragfähige Lösungen am besten gemeinsam erarbeitet werden.

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137 – Im Gespräch mit Carsten Höfer

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Frauenversteher, Männerversteher, Marketingexperte mit Diplom,

Wollte schon im Kindergartenalter gerne vor anderen stehen und denen etwas erzählen. So kam es, dass er felsenfest davon überzeugt war, den Nikolaus besser geben zu können als der Vater, der das für die Kinder getan hatte. Schließlich erfüllte man ihm seinen Wunsch und er erhielt großen Applaus. Dieses Erlebnis hat ihn bestärkt.

Die erste Prägung zum Frauenversteher legte seine um sechs Jahre ältere Schwester Martina. Sie hatte sich sehnlichst eine Schwester gewünscht, doch es kam ein Bruder. Damit wollte sie sich nicht abfinden. Wenn immer die Eltern außer Haus waren, bekam der kleine Carsten Mädchenklamotten angezogen, Schleifchen ins Haar gebunden und galt für sie und ihre Freundinnen als ihre kleine Schwester Christina. Dabei lernte er schnell, was Mädchen interessiert und erhielt so eine durchaus weibliche Sozialisation.

Später entdeckte er das Schülerkabarett für sich. Kabarett gefiel ihm wesentlich besser als Theater, weil diese Gruppe ihre Texte selber aussuchen durfte und frei war dabei. In der Theatergruppe musste man vorgegebene Texte lernen. Es folgte das Studentenkabarett in Münster. Der Drang, sich mittels Kabarett auszudrücken war wieder groß. So brachte er zum Ende seines Studiums das erste Solokabarett auf die Bühne. 1996 gewann er seinen 1. Kabarettpreis, das war auch das Jahr seiner Studienabschlussprüfung. Er hatte auf Lehramt studiert mit den Fächern Deutsch, Sport und Philosophie. Carsten Höfer entschied sich gegen eine Laufbahn als Lehrer und für das Leben als freischaffender Kabarettist. Das bedeutete auch eine langjährige Anlaufzeit mit finanziellen Engpässen. Doch Carsten Höfer hatte keine andere Wahl. Der Drang zum Kabarettisten war so stark, dass er gar nichts anderes machen konnte. Der Beruf des Kabarettisten ist seine Bestimmung, das muss er einfach tun.

Rückschläge konnte er bald als Aufforderung sehen, zu erkennen, welcher Humor dahinter steckt. Es war schon kurios für ihn, der als Frauenversteher auf der Bühne stand, erleben zu müssen wie seine erste Frau ihn verlassen hatte und er mit dem Kind als Alleinerzieher dastand. Zwei Jahre später konnte Carsten Höfer erkennen, wie ihn das in seinem Beruf und Thema weiter gebracht hat. Inzwischen ist er zum zweiten Mal verheiratet und hat das Buch „Second Hand Man: Gebrauchte Männer lieben besser“ geschrieben. Er spricht jetzt nicht nur Lustiges an, sondern durchaus auch dramatische Themen, wo die Leser- und Zuhörerschaft sich wieder findet. Die Menschen merken, da spricht jemand aus seiner eigenen Erfahrung. Ihm wurde schon gesagt: Dein Humor kann heilen helfen. Sein Humor erhebt sich über niemanden, er macht sich nicht über Schwächen lustig sondern respektiert andere und schafft Gelegenheiten, dass Menschen in ihrer Not auch lachen können. 

Erfolgsmotto: Brian Tracy: Der Schlüssel zum Erfolg ist Handlung.

Fehler sieht Carsten Höfer als die wichtigste Quelle um sich weiter zu entwickeln. Es fällt nicht immer leicht da genau hinzuschauen, aber genau aus solchen Begebenheiten lernte er bereits eine ganze Menge. Wichtige Erkenntnis dabei: Lieber kleine Fehler riskieren als möglichst jeden Fehler vermeiden wollen und dann die großen Fehler begehen. Carsten Höfer holt mit seiner Achtsamkeit die Leute dort ab, wo sie sind und führt sie dann mit seinem feinsinnigen Humor ein Stück weiter, so dass sie die Sache nochmal von einer anderen Seite anschauen können.

Leicht skurilles Detail: Seine kabarettistischen Bücher schreibt er neben dem Friedhof in ungestörter, ruhiger Atmosphäre.

Wichtige Erkenntnis: Auch sehr gute Arbeit auf der Bühne muss verkauft werden und braucht Marketing. Beides lernte er in einem Diplomlehrgang. Heute geht er nach einem sehr planvollen Marketingkonzept vor. So erreicht er viel mehr Auftritte mit wesentlich mehr Besuchern und auch mehr Leser für seine Bücher. Marketing- und Verkaufstipps guter Trainer lassen sich mit einiger Kreativität auch im Alltag zwischen Mann und Frau gut anwenden – Beispiele dafür hörst Du in diesem Interview vom Frauen- und Männer-Versteher persönlich. Carsten Höfer arbeitet derzeit an einem neuen Programm für den kommenden Herbst: Ehe Män Superhelden für den Hausgebrauch.

Wichtige Ratschläge, an die er sich hält: Sich immer weiter zu bilden, nachweisbare konkrete Ziele setzen, ins Handeln kommen und umsetzen.

Größte Stärken: Berufung leben, Ausdauer und Liebe

Tipp zum Schluss: Schwierigkeiten annehmen und dann draus lernen und niemals aufgeben  

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136 - Wer gewinnt mit Drohstrategien im Beruf?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Bist Du Dir bewusst, wo Drohstrategien überall auftreten? Zum Beispiel in Verhandlungen. Wer unter Druck gesetzt wird und dennoch weiter verhandelt, schließt oft unvorteilhaft ab.

Besser ist es, sich erst einmal eine Atempause zu verschaffen und dann von einer Basis der Gelassenheit aus zu arbeiten. Drohende Kunden können durchaus Angst auslösend wirken. Hier kann man viel Geld und Image verlieren. Kunden nicht sinnlos nachgeben und dabei darauf achten, dass niemand Gesicht verliert führt oft zu guten Geschäften für beide Seiten, wenn auch manchmal etwas zeitverzögert.

Was veranlasst Menschen, zu drohen? Ihre win-lose-Einstellung. Wer meint, es könne nur eine Partei gewinnen, will den Sieg häufig mit Drohstrategien an sich reißen. Wenn dann noch die Lust an Machtspielen dazu kommt, bedarf es einer in sich gefestigten „Gegenseite“.

Nur wer in seiner Selbstliebe ruht, findet die nötige Gelassenheit anzuerkennen, dass in den allermeisten Fällen gemeinsam die besten Lösungen erarbeitet werden können. Das haben auch schon viele Führungskräfte erkannt, die ihre Mitarbeitenden nicht mehr unter Druck setzen, sondern sie fördern, begeistern und hohe Ziele setzen.

Begeisterte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen wesentlich bessere Ergebnisse als durch Druck eingeschüchterte oder verärgerte.

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135 - Wen binden Drohstrategien wirklich?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Wie schnell spricht jemand Drohungen aus? Wen binden diese dann mehr, die drohende Person oder die bedrohte?

Das kann man vorher nur schwer abschätzen. Wenn erst einmal fundamentale Werte gefährdet erscheinen, die Streitpunkte immer starrer werden und wenig Zeit bleibt für andere Entscheidungen steigt der Stresspegel und somit bei so manchem die Bereitschaft zu drohen.

Diesmal sehen wir uns das an Hand eines Beispiels aus dem Familienleben an. In diesem Kontext empfindet es die Mutter in diesem Beispiel als schwierig, so in sich selbst zu ruhen, dass sie dadurch vom Verhalten ihrer kleinen Tochter unabhängig ist.

Das erschwert es ihr, Ruhe und Kraft aus ihrer Selbstliebe zu schöpfen. Wo ist Euch die Zustimmung anderer Menschen emotional wichtiger, in der Familie oder im familiären Kontext?

In welchem Umfeld seid Ihr leichter emotional verletzbar? Wie sehr Ihr das?

Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert

Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

P.S.  Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank.

PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen.

Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com

Die Buchempfehlung zur Sendung

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134 – Im Gespräch mit Ingrid Amon

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Expertin für Stimm- und Sprechtechnik, ehemalige ORF-Radio-Moderatorin, Speakerin, Trainerin, Autorin mehrerer Bücher, Preisträgerin

Die gebürtige Vorarlbergerin belegte mit 16 Jahren auf Anraten ihrer Musikprofessorin einen Kurs an der Volkshochschule – frei nach dem Motto: Deutsch ist für uns Alemannen die 1. lebende Fremdsprache. Die Kursleiterin war die Chefsprecherin des ORF Landesstudio Vorarlberg.

So kam es, dass Ingrid Amon bereits mit 18 Jahren im Landesstudio Vorarlberg als Sprecherin tätig war. Sie hielt bereits mit 20 Jahren ihren 1. Kursus für Stimm- und Sprechtechnik.

Als Kind einer Lehrerfamilie mit Tradition war eine bestimmte Grundprägung dafür vorhanden. Ingrid Amon weiß, mit Stimme erzeugt man Resonanz, schafft Stimmung, findet Anklang oder eben nicht. Die Stimme verrät was die sprechende Person tatsächlich meint und das zählt wesentlich mehr als der Inhalt der Aussage.

In ihren Trainings versetzt sie den Menschen dazu in die Lage, ihre Töne zu entdecken und bewusst einzusetzen, ihre Stimme zu schulen. Sie setzt dabei auch ihre Methodik-Kenntnisse aus der längst vergangenen Zeit als Lehrerin ein und ist überzeugt: Lernen muss Spaß bereiten.

Schon als Lehrerin verhalf sie ihren Schülerinnen zu einem selbstbewussten Auftreten. Andere zu trainieren fühlt sie als ihre Berufung, daher ist sie bei dieser Arbeit sehr glücklich. Wer fleißig seine Stimme trainiert, schafft es über den Körper, auch seine Haltung den Gesprächspartnern gegenüber positiv zu beeinflussen.

Auch Prof. Higgins in „My Fair Lady“ ist davon überzeugt: Gib den Menschen eine andere Stimme und du gibst ihm eine andere Persönlichkeit. Den Gebrauch der Stimme erweitern kann man lernen, dieses Wissen immer häufiger auch in herausfordernden Situationen anwenden zu können hängt davon ab, wie viel jeder Mensch übt und sich diesen Situationen immer wieder stellt.

Motto: In Dir muss brennen, wovon Du andere überzeugen willst – Augustinus Hat sich immer bei den Besten Ihres Fachs weiter gebildet, das erspart viel Zeit und viel Geld, weil man dort in kürzester Zeit sehr viel lernen kann. Immer dann, wenn wir Menschen ihre Emotionalität verbessern müssen, singen wir, durch die Töne, die wir erzeugen, wird unser Dynamo aufgeladen – Beispiele dafür: Wanderlieder, Matrosenlieder, Arbeitslieder und viel mehr.

Hohe Präsenz in der Kommunikation lädt ebenso auf. Ingrid Amon hat Glück, von der Mutter bekam sie sehr viel Energie vererbt und vom Vater die Präsenz. Viel hält Ingrid Amon auch von Schweigemeditationen. Pausen machen ist sehr wichtig – auch und vor allem in der heutigen, durchaus hektischen Zeit.

Guter Tipp: Auf dem Heimweg Handy ausschalten und einfach schweigen, dann kommt man in seine innere Ruhe.

Ein Tipp zum Schluss: Niemals aufgeben

Kontaktdaten

www.iamon.at  

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133 - Wie achtsam bist Du zu Dir selbst?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Babys und kleine Kinder zeigen uns ihre Gefühle deutlich. Und sie lassen sie einfach kommen und wieder gehen. Doch wie verhalten wir Erwachsene uns?

Die meisten Erwachsenen wissen zumeist gar nicht wie sie sich fühlen. Und wenn sie es dann doch erkennen, wollen sie diese Gefühle nicht mehr loslassen. Hier hörst Du eine einfache Achtsamkeitsübung. Damit übst Du Dich darin,

Deine Gefühle zu erkennen, sie zu benennen und sie dann auch wieder vorbeiziehen zu lassen. Wenn Du darin immer besser wirst, fällt es Dir auch leichter, die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen, zu erkennen und nicht zu bewerten. Das erleichtert Dir den Umgang mit Dir selbst und anderen ungemein.

Bis zum nächsten Mal grüßt Dich herzlich Deine Edith :)

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132 - Im Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Hüther - Teil 2

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Welcher Erfolg freut Prof. Dr. Hüther am meisten, was konnte er damit bewirken: Vorlesung an der medizinischen Fakultät mit dem Titel „Salutogenese und Selbstheilung“. Dabei geht es um die Rahmenbedingungen, die ein Arzt schaffen kann, dass ein Patient selber wieder gesund wird. Daraus machen die Studenten ein Portal für andere Studenten, die nicht an solchen Veranstaltungen teilnehmen können. Es freut ihn auch, dass es schon Schulklassen gibt, die unterschiedliche Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichten.

Ein Kind im Rollstuhl wird dann nicht mehr als behindert erlebt, es gehört einfach dazu. In solchen heterogenen Klassen kann man gar nicht mehr von vorne unterrichten. Es werden Lerngruppen gebildet, neue Evaluationsmethoden müssen gefunden werden, Er hat Erfolg als solchen nie angestrebt, den man seiner Meinung nach auch gar nicht mehr alleine erreichen kann, sondern nur gemeinsam mit anderen. Prozess der Selbstfindung und der Emanzipation des Menschen soll nicht mehr verhindert werden.

Daraus ergeben sich neue Ansatzpunkte für Schulen und Arbeitsplätze. Zur Förderung der Kleinsten: Nicht von Frühforderkurs zu Frühforderkurs führen, sondern einfach genug Zeit gebe, damit sie unbekümmert mit anderen zusammen spielen können. Die schönsten Plätze zum Spielen sind draußen in der Natur, am Bach, im Wald.

Der Begriff Gelingen gefällt Prof. Dr. Hüther besser als Erfolg. Gelingen bedeutet, Bedingungen schaffen, dass das was aus etwas werden soll, auch werden, also gelingen kann. Man kann nicht alles machen. Fehler hält er für notwendig und unumgänglich. Sie werden deswegen so gefürchtet, weil wir dann meistens dafür zum Objekt gemacht werden und eine auf die Nuss kriegen. In seiner Akademie arbeiten die Menschen in kleinen Gruppen zusammen, wo sie einander vertrauen und keine Angst mehr voreinander haben müssen.

Da kann man dann auch Fehler machen und daraus lernen. Auch Unternehmen aus dem Bereich der neuen Medien haben zumeist so begonnen. Einmal angewachsen, haben sie dann doch auch die hierarchischen Strukturen eingeführt.

Aha-Erlebnis: die Erkenntnis, dass freiwilliges Fasten – nicht hungern, zu einem Hochgefühl verhilft. Prof. Dr. Hüther konnte mit seiner Hirnforschung diese Wirkung im Gehirn nachweisen und damit ein Phänomen das Weise schon seit Jahrtausenden kennen, wissenschaftlich belegen. Auch die verschiedenen Wissenschaften wachsen mehr und mehr zusammen. Einzelne Disziplinen kommen kaum mehr alleine zu großen Erkenntnissen.

Den Teil 1 des Interview hören Sie hier

Kontaktdaten http://www.gerald-huether.de/ http://www.akademiefuerpotentialentfaltung.org/

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131– Im Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Hüther

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

Prof. Dr. Gerald Hüther begann seine Laufbahn als forschender Neurobiologe. Es interessierte ihn aber immer mehr, was seine Forschung im Leben der Menschen bedeuten kann. In der Psychiatrie erkannte er, dass viele Menschen hier nicht gelandet wären, hätten andere öfter mit ihnen gesprochen.

Im Gehirn ist nämlich nicht alles genetisch festgelegt, vielmehr gibt es viele Möglichkeiten zur Verschaltung, die mehr oder weniger genutzt werden können. Das kindliche Gehirn wird bereits vor der Geburt geprägt. Vernetzungen finden dann statt, wenn das Kind zu Aktivitäten angeregt wird und diese häufig und begeistert durchführ. In der Schule findet diese Begeisterung nur selten statt. Daher bleiben wahrscheinlich nur ca. 5% von diesem Wissen abrufbar. Auch am Arbeitsplatz können nur wenige Menschen voll Begeisterung Ideen einbringen, meistens müssen sie so funktionieren wie vorgegeben. Das führt naturgemäß zu wenig Innovationsgeist.

In seinem gerade zu Ende gegangenen Sabbaticaljahr beschäftigte sich Prof. Dr. Gerald Hüther eingehender mit diesen Erkenntnissen und verfasste sein Buch „Etwas mehr Hirn bitte“, in dem er anregt zu mehr Freude am gemeinsamen Gestalten. Er beobachtete, dass Wissen für alle Beteiligten sprunghaft anwächst, wenn sie mit Freude zusammenarbeiten. Sieht man den anderen allerdings als Objekt statt als Subjekt, das man am besten unterdrückt, ist der Unterdrückte damit beschäftigt, mit dieser Situation irgend wie fertig zu werden. Dafür verwendet er all seine Energie und es bleibt nichts mehr über um zu denken und gemeinsam Themen zu bearbeiten. Prof. Dr. Gerald Hüther gründete auch eine Akademie für Potentialentfaltung (in Gemeinschaften) als gemeinnützige Genossenschaft. Dort werden Mitglieder von Gemeinschaften unterstützt, die ihre Gruppe dabei unterstützen wollen, sich als Gemeinschaft weiter zu entwickeln. 

Hirnforscher erkannten: Das Gehirn wird so, wie man es benutzt. Es reicht allerdings nicht aus, etwas oft genug zu tun bis man es kann. Wenn dabei keine Emotionen beteiligt sind, kommen die Bahnungsprozesse nicht in Gang. Wird Freude über das Gelingen ausgelöst, werden im Hirn Botenstoffe frei, die noch mehr Freude auslösen. Das bedeutet, Schülerinnen und Schüler lernen vor allem das nachhaltig was sie als für sich und ihr Leben als wertvoll und brauchbar erachten. Darauf nehmen Schule und Lernpläne kaum Rücksicht. Junge Menschen, die mit guten Zensuren abschließen, haben meist nur gelernt, was sie sollten, sich aber nie in ein Fachgebiet mit Leidenschaft verliebt. Im leben kommen aber vor allem die Menschen voran, die mit Leidenschaft und Biss sich für ihre Arbeit begeistern. Wer die Kriterien zur Hochschulreife erfüllen will, muss allerdings eine sehr gute Durchschnittszensur über alle Fächer erreichen. Dabei kann sich Begeisterung für ein bestimmtes Gebiet kaum noch entwickeln. Danach landen Menschen mitunter in Berufen, die ihnen gar nicht besonders liegen. Leistungsträger sind häufig sogenannte Schulversager. Eigensinnige Menschen, die sich engagiert für ihre Begeisterung einsetzen, kommen allerdings nur selten gut durch das Schulsystem. Das Schulsystem erzeugt primär funktionierende Menschen. Eltern befürchten, dass ihre Kinder später keine Chancen haben, wenn sie da nicht gut dabei aussteigen. Daher findet Prof. Dr. Gerald Hüther es wichtig, an diesen Umständen etwas zu verändern.

Die Deutsche Bahn hat die Situation bereits erkannt und interessiert sich nicht mehr für Schulzensuren, sondern dafür, wie der Mensch sich bewirbt und warum gerade für diese Arbeit. Die Zeppelin-Universität schreibt ein Schulversage-Stipendium aus.

Solche wünschenswerten Veränderungen in der Gesellschaft können allerdings nur engagierte und eigensinnige Menschen bewirken. Wer nur von außen motiviert wurde, um z.B. einen bestimmten Notendurchschnitt zu erreichen, kann sich nicht so nachhaltig verhalten. Unsere globalisierte Welt braucht selbständig denkende Menschen, nicht solche, die darauf warten, dass ihnen gesagt wird, was sie tun sollen. Es sieht so aus, als könne man seine Potenziale gar nicht alleine, ohne andere entwickeln. Es ist daher wichtig, sich mit möglichst unterschiedlichen Menschen zu umgeben – Diversity Management. In zu homogenen Gruppen finden zu wenige Austauschprozesse statt, dort kommt es eher zu Konkurrenz. Altersgemischte Schulklassen, solche mit gemischten Kulturen und unterschiedlicher körperlicher Fitness erlauben es den einzelnen, Bedeutsamkeit durch Zusammenarbeit zu erlangen, Konkurrenz führt sich dabei ad absurdum.

Im Berufsleben könnten dann Menschen die Angst in Konkurrenzsituationen nicht bestehen zu können, ablegen. Es gäbe dann vermehrt Führungskräfte, die tüchtige und umtriebige Menschen um sich versammelten. Ein für viele noch neues Verständnis von Führen kann sich so entwickeln. Ebenso kann ein neues Verständnis der Rolle des Lehrers entstehen, wenn Kinder beginnen, von selbst zu lernen. Wenn Patienten sich vermehrt um ihre Selbstheilungskräfte bemühen, müssten Ärzte eigentlich froh sein, werden sie jedoch an der Menge ihrer Patienten gemessen, fällt ihnen das eher schwer. Dem steht allerdings im Weg, dass Menschen einander immer wieder zum Objekt degradieren, zum Objekt das man niedermachen kann. Kinder erfahren von Beginn an andere Menschen als Subjekte, mit denen man etwas machen kann, die allerdings selbst auch etwas darauf antworten. Sobald aber die Eltern das Kind zum Objekt ihrer Erziehungsmaßnahmen machen, schmerzt es die Kinder, plötzlich so sein zu müssen, wie andere das von ihnen fordern. Diesen Schmerz kann man sogar im Gehirn nachweisen. Kinder müssen diesen Schmerz bewältigen. Manche schaffen das, indem sie ihre Erziehungsverantwortlichen ebenfalls zum Objekt machen, z. B. meinen: blöde Mama. Wer dabei bleibt, wird möglicherweise zur autoritären Führungskraft und macht Mitarbeitende zu Objekten. Damit sind sie mancherorts noch immer sehr erfolgreich.

Kinder die es nicht fertig bringen, die Mama zum Objekt zu machen, machen sich selbst zum Objekt. Dabei wachsen Überzeugungen wie „Ich bin zu dumm“, „ich bin nicht liebenswert“., „Ich bin nicht gut genug“ und Ähnliches. Damit behindern solche Menschen sich selbst im Leben.

Das alles erkennen wir immer genauer, das beenden dieses Vorganges fällt allerdings schwer, da die Versuchung andere zu Objekten zu machen, sehr groß ist.

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130 - Wie irrational ist Angst vor Gesichtsverlust?

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Unser Gesicht ist uns heilig. Verletzungen in diesem Bereich empfinden wir als besonders unangenehm, egal ob körperlich oder im übertragenen Sinn.

Wie irrational ist Deine eigene Angst vor Gesichtsverlust?

Ein Mensch, der diese Angst nicht zu kennen scheint, ist Richard Branson. Wenn ihn eine Arbeit nicht mehr freut, lässt er sie bleiben. Solange sie ihn freut, zieht er sie mit voller Begeisterung durch – und das sehr erfolgreich.

Wie viele Warnungen vor zu viel Risiko hast Du bereits bekommen? Welchen Einfluss hatten diese warnenden Stimmen auf Dich? Wie sehr fürchtest Du Niederlagen?

Richard Branson fürchtet sie nicht. Er denkt in großen Dimensionen und riskiert viel. Natürlich hatte er auch schon bedeutende Niederlagen dadurch und war auch schon pleite. Mit Gesichtsverlust hat er solche Situationen nicht in Zusammenhang gebracht. Eher mit einem neuen Beginn interessanter Geschäftsideen und Aufgaben.

Heute ist er Milliardär, von der Queen geadelt zum Sir und der beliebteste Unternehmer Großbritanniens. Manche sehen ihn so und andere anders. Das kümmert ihn nicht.

Mail einer Zuhörerin: Sie hätte sich früher über das Verhalten einer Kollegin sehr geärgert, aber sich kaum zu helfen gewusst. Seit sie diese Podcast-Folgen hört. Jetzt geht sie hin, stellt ihr eine Frage, fordert Korrektur des Verhaltens ein und beide verstehen sich wieder. Mit diesem Vorgehen festigst auch Du Deine Selbstliebe und findest immer öfter zu Deiner inneren Fröhlichkeit.  

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129 - 5 Gründe, warum Dich die Arbeitsmeditation stärkt

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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Der Weg in die eigene Mitte ist oft weiter als man denkt. Viele eigene Gedanken lenken ab. Andere Menschen lenken ab. Vor allem in Konflikten und Krisen ist es schwer, zu seiner eigenen Mitte und der darinnen liegenden Kraft zu finden.

Doch wie alles im Leben ist auch das „nur“ eine Sache der Übung. Eigentlich ganz einfach, man muss es „nur“ regelmäßig tun. Wer sich dazu aufrafft, erhält einen großen Gewinn. Hör einfach hinein, welchen.  

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128 - Im Gespräch mit Marcel Schlee


Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Experte für Marketing, Verkauf, social media, Hypnotherapeut. Überzeugungen:

  • Erfolgreich kann man nur werden, wenn man die Schicksalsschläge hinter sich gebracht hat.
  • Jeder Mensch studiert das Fach seiner größten Behinderung.

Mit 16 in die Drogenszene geschlittert, einfach aus Neugier auf die Wirkung. Dann hat er sich der Persönlichkeitsentwicklung zugewendet, Hypnotherapieausbildung gemacht und schließlich Systemische Aufstellungen geleitet.

Aber auch mit Herz und Seele ein Vertriebler – zuerst angestellt, mit 21 selbständig gemacht. Hat Verkaufen von der Pike auf in der Finanzdienstleistung erlernt. Vor seinem Beginn mit Internetmarketing 2mal pleite gegangen. Konnte viele Methoden aus seinem Leben als Verkäufer übernehmen, aus Seminaren wurden z. B. Webinare. Schult Menschen, wie sie mittels Internet neue Kunden bekommen können.

Neues Projekt: Glücksletter – dabei gibt er sein reichhaltiges Wissen aus der Persönlichkeitsbildung weiter. Die Arbeit mit dem Internet ermöglicht ihm häufiges Reisen mit seiner Familie. Es ist ihm sehr wichtig, möglichst viel mit seinem Sohn zusammen zu sein, da er selbst seinen Vater viel zu selten gesehen hat. Die Selbstverantwortung für alles, was passiert, ermöglicht es ihm, aus jeder Krise eine Chance zu entwickeln. Krisen sind Wachstumschancen.

2 wichtige Stolpersteine bei der Arbeit im Internet für viele:

  • zu wenig Durchhaltevermögen
  • Angst vor Kritik.

Man muss sich öffentlich und angreifbar machen. Experte sein und bestes Marketing sind der Weg zum Erfolg. Das Internetgeschäft läuft innerhalb eines Preisgefüges ab, wo die Menschen kein finanzielles Risiko eingehen.

Motto: Wer etwas weiß, der kann noch nichts, doch auch Können bewirkt noch nichts. Erst das Tun verändert die Welt. Man muss viel ausprobieren, dann landet man den Treffer, der einen auf das nächste Level bringt. Braucht immer neue Herausforderungen. Am besten ist es, immer das zu beginnen, wovor man sich ängstigt, das führt zum nächsten Erfolg.

Zum Umgang mit Geld: Sich das darum leisten, was man wirklich möchte, sich damit die Herausforderungen schaffen, die man braucht, um das Leben interessant zu gestalten. Für ihn gilt: Verabschiede Dich vom Geld, dann kommt es von alleine.

Kontaktdaten

http://marcelschlee.com/

Der Glücksletter

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127 - Schweigen oder Fragen bei drohendem Gesichtsverlust

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Es ist oft gar nicht so einfach zu unterscheiden zwischen lediglich befürchtetem oder tatsächlich drohendem Gesichtsverlust. Das kostet vor allem im Verkauf viel Geld. Hier hörst Du ein Beispiel, dazu.

Manchmal befürchtet man nur Gesichtsverlust sowie den Verlust eines Auftrages und ist eventuell bereit, vorschnell nachzugeben, z. B. bei Preisverhandlungen. Doch damit ist noch viel eher Gesichtsverlust verbunden. Der Ruf, jemand zu sein, der schnell nachgibt wenn es um etwas geht, ist oft der herbere Gesichtsverlust und birgt durchaus auch finanzielle Nachteile.

Auch unser Alltag birgt Gefahren. Haben wir als Kinder noch bewusst „Stille Post“ gespielt, nehmen Erwachsene oft Gesagtes für Wahres ohne es zu hinterfragen. Wenn es sich dabei um Mitteilungen über Personen handelt, ist besondere Vorsicht geboten. Schnell entsteht so eine Gerüchteküche auf Kosten einer Person, die durchaus zu Gesichtsverlust für diesen Menschen führen kann.

Auch Mobbing gehört in diese Kategorie. Schnell erzählt da jemand seinem Chef eine unwahre Geschichte über einen anderen Mitarbeiter. Gut, wenn der Chef die Sache selbst überprüft, wie in unserem Beispiel in der Sendung.

Um Gerüchten und Falschmeldungen nicht aufzusitzen, bewährt es sich, alles, was man aus solchen Aussagen nicht überprüfen kann, genau zu hinterfragen. 

Welche Erlebnisse kennst Du mit Angst vor Gesichtsverlust, mit Gerüchteküchen oder gar Mobbing?

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126 - Wie Gesichtsverlust zustande kommt und welche Gefahrenzeichen Du rechtzeitig erkennen kannst

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
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In der 5. Eskalationsstufe von Konflikten verschiebt sich die Wahrnehmung nochmals heftig. Es geht jetzt nicht mehr um Übermenschen und Untermenschen sondern sage und schreibe um Engel und Teufel. Konfliktpartnerbinden sich in Form einer neurotischen Beziehung aneinander. Man braucht den jeweils anderen um sich selbst zu erhöhen.

Konfliktpartner sehen nicht mehr einzelne Taten des anderen, sondern verteufeln den ganzen Menschen. Frei nach dem Motto, wenn die Quelle verseucht ist, ist auch das Wasser ungenießbar.

Je weniger eine Konfliktpartei bisher gegengesteuert hat, umso mehr wird sie jetzt verteufelt.

Die Einstellung zueinander ist davon getragen, dass keinerlei Vertrauen mehr vorhanden ist. Man hegt lediglich negative Erwartungen im Hinblick auf die anderen.

Die Konflikte werden ab jetzt ideologisiert. Es klingt schließlich wesentlich edler, einen Religionskrieg zu führen als einen Befreiungskrieg oder einen Krieg um territoriale Eroberungen.

Man sitzt ab jetzt nicht einmal mehr zwecks einer Mahlzeit mit dem anderen am Tisch. Da entsteht sofort Ekel. Bei Scheidungen mit viel Rosenkrieg steht die Trennung von Tisch und Bett ganz oben.

Hier hörst Du 2 Beispiele aus der Erfahrung von Rechtsanwälten mit Ehescheidungsprozessen.

Die Interaktion und gegenseitige Beeinflussung zeigt deutlich öffentliche Imagebeschädigung. Der Gegner wird so lange gereizt, bis er oder sie zu Machtmittel greift und damit von selbst „das wahre Gesicht“ zeigt.

Held oder Feigling, Wahrheit oder Lüge – das sind hier die Fragen.

Man gewinnt den Eindruck, dass häufig die Boshafteren den Kampf gewinnen und ihre Gegner vernichtend schlagen. Doch längerfristig wendet sich das Blatt oft.

Hier erfährst Du, wie Du solchen Konflikt-Eskalationen vorbeugen und dabei psychisch wachsen kannst.  

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125 - Im Gespräch mit Peter Josef Hinger

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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Peter Josef Hinger eilte nicht nur als Malermeister und Firmeninhaber durch sein Leben sondern auch als Ortsbürgermeister und war in 27 Vereinen tätig.

Doch eines Morgens wachte er auf und konnte nicht aufstehen. Das war vorerst einmal ein Ende für sein bisheriges Leben.

Seither führt er ein völlig anderes Leben, fern vom Terminstress kann er jetzt einfach nur leben.

Doch der Übergang zu seiner heutigen Lebensform war alles andere als einfach. Zuerst gefasst, verfiel er dann in eine tiefe Depression. 12 Kubikzentimeter seines Kleinhirns waren abgestorben. Es gibt bis heute keine medizinische Erklärung dafür. Die Motorik war dadurch gestört, linker Arm, linkes Bein und Sprache waren gestört. Seine Heilpraktikerin diagnostizierte einen Schlaganfall. Sie verhalf ihm mit nur einer Behandlung zur Gehfähigkeit, wenn auch etwas eingeschränkt.

Er musste sich den neuen Anforderungen des Lebens stellen, wie Mitarbeiter entlassen und seine Firma auflösen. In der Reha-Klinik machte er zwar Fortschritte, musste aber trotzdem auch seine vielen Ehrenämter aufgeben und aus dem Stadtrat ausscheiden. Peter Josef Hinger stand ohne Geld da und ohne die Bedeutung durch seine vielen Aufgaben. Die Menschen wussten nicht so recht, wie sie mit ihm umgehen sollten. 

Sein neues Lebensmotto lautete bald: Gott was immer Du vorhast, mach es, ich mach es mit.

Erkenntnis: Er hatte nur seine Ämter gelebt und nicht sich selbst. Dazu hatte er nun viel Zeit. Wendete sich den Heilpraktikern zu, ging in eine psychosomatische Klinik, fand dort Besserung und absolvierte seither 18 Ausbildungen dabei, z. B. Kinesiologie. Machte sich als Unternehmensberater selbständig und ging wieder nach seinem alten Muster vor. Das erkannte er bei seinen Indienreisen. Da war er einmal zusammen mit 30 Millionen Menschen zusammen. Die wollten alle zum Bad in den Ganges.

Auf mehreren Reisen machte er sich auf die Suche nach dem, was alle Menschen prägt, abseits von Religion, Nation und Kultur. Er fand heraus, es ist diese Kraft, die wir Gott nennen oder Schöpfung oder Liebe. Liebe ist Lust auf Leben. .

Es entstand die Frage: Was macht mich aus, wie soll ich leben?

Zum Thema Fehler: Mit den gleichen Buchstaben können wir auch das Wort Helfer schreiben. So konnte er z. B. erkennen, wie er zum Workaholic wurde. Es war die Suche nach Anerkennung. Erst seine Leistung und die Anerkennung verschafften ihm das Gefühl der Lebensberechtigung. Die Krankheit hat diesen Kreislauf unterbrochen. Er weiß jetzt, wenn er das Drama aus seinem Leben rausnimmt, erlebt er keine Dramen mehr. Er lässt das Leben geschehen und schwingt mit.

Aha-Erlebnis: Peter Josef Hinger verliebte sich 2011 nochmals wie nie zuvor und spürte einen heftigen Liebeskummer als Zeuge seiner echten Liebe.

Er hat seit seiner Krankheit so viel gelernt, dass er Menschen einfühlsam begleiten kann. Dabei kann er auf seine Intuition aufbauen und auf zahlreiche Weiterbildungen, z. B. eine Heilmethode, die aus dem Kundalini Yoga abgeleitet wird. Aufstellungen bei Bert Hellinger, daraus hat er dann empathische Aufstellungen entwickelt. Peter Josef Hinger hat Hochsensibilität entwickelt. Damit kann er erfühlen, was in einem Menschen vorgeht und was er braucht, um sich selber heilen zu können. Auch die Sterbebegleitung hat ihm viel über sich selber gezeigt.

Erfolg bedeutet für ihn, Spaß am Leben zu haben. War auch als Begleiter in Afrika. Möchte nicht mehr wie früher führen und in der ersten Reihe stehen, sondern beratend begleiten, Menschen aufmerksam machen, auf das, was er wahrnimmt. Diese Menschen wollten zuerst nur Geld von ihm, doch dann erkannten sie dass sie nun in der Lage waren ohne Zuschüsse selbständig eine Organisation aufzubauen, die aus ihrem Eigenen herauswächst um Waisen und bedürftigen Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen.  

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124 - Drei Wege um Konflikte in der 4. Eskalationsstufe zu entschärfen

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

 

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Möchtest auch Du gerne wissen, wie man es in manchen Unternehmen trotz heftiger Konflikte und Querelen immer noch schafft, die Kunden zufrieden zu stellen? Obwohl das eigene Image war einigen Beteiligten wesentlich wichtiger als die Arbeit für die Sache, für das Ziel? Hier erfährst Du, wie das in einem Unternehmen möglich war.

Koalitionen haben dabei eine wesentliche Rolle gespielt. Sie wurden gebildet, um eine Sache zum Erfolg zu bringen. Doch so wie Symbiosen und Allianzen können auch Koalitionen von Nachteil sein, wenn sie sich gegen etwas oder jemanden richten anstatt sich r ein Ziel einzusetzen.

Außerdem geht es hier um weitere Möglichkeiten, auch in dieser Stufe des Konfliktes noch deeskalierend eingreifen zu können. Wer seinen Lebenssinn und somit seine Lebensaufgabe gefunden hat, lässt sich von nichts anderem mehr ablenken. Daher kann er oder sie alle Kräfte einsetzen um für eine Sache einzutreten und dabei möglichst wenige Scherben zu hinterlassen. Sie schaffen es auch, sich mit Gleichgesinnten zusammen zu tun um so gemeinsam noch mehr erreichen zu können als es alleine möglich wäre.  

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123 Wer kämpft hier und wer lässt kämpfen?

<p>Was Du f&uuml;r Dich tust, tust Du auch f&uuml;r andere.<br />Was Du f&uuml;r andere tust, tust Du auch f&uuml;r Dich.</p>
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in Qualitätsmanager behinderte den neuen Umweltmanager nach Kräften. Hier hörst Du wie dieser Konflikt entstanden ist, wo die eigentliche Wurzel lag und wie er sich weiter fortgepflanzt hat. Auch die persönlichen Anteile der beiden Männer spielen eine entscheidende Rolle.

 

Aus Angst um das eigene Image werden häufig so wie in diesem Fall Symbiosen und Allianzen gebildet. Doch diese zerfallen oft schneller als sie sich gebildet haben. Warum wird hier geschildert.

 

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122 - Im Gespräch mit Claudia Kauscheder

Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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ist Programmiererin und bezeichnet sich selbst als technikaffin,

Steht beruflich auf 2 Beinen, arbeitet sowohl in Teilzeit als Angestellte und hat sich auch selbständig gemacht. Begonnen hat sie ihre Selbständigkeit mit EDV-Trainings. In der Zwischenzeit firmiert sie unter dem Namen „Abenteuer Homeoffice“. Sie coacht ihre Klientinnen bei der Frage, ob sie sich mit einem Homeoffice selbständig machen sollen und wie sie es bewerkstelligen können, von zu Hause aus beruflich zu arbeiten.

Ausbildung: Handelsakademie, anschließend zweijährige Sekretärinnen-Akademie. Angestellt bei großem Personalberater, kam dann zu einer IT-Firma und stieg schnell zur Abteilungsleiterin auf. Nach dem 2. Kind nahm sie 1 Jahr Bildungskarenz und lernte das Internet kennen und verstehen. So übernahm sie beim Wiedereintritt ins Unternehmen Aufgaben rund um das Programmieren und das Internet.

Vor ca. 10 Jahren erkrankte sie an Brustkrebs. Sie nutzte diese Erfahrung um ihr Leben umzukrempeln und nach ihren eigenen persönlichen Vorlieben Ausschau zu halten. Sie lernte energetische Methoden kennen und absolvierte eine Ausbildung zum Coach. Nützt die sozialen Medien. Ihr Herz hüpft bei den Themen Selbstmanagement, Zeitmanagement, Motivation. Sie gibt aber auch nach wie vor Trainings für den Bereich Internet, auch für Menschen über 60, die das sehr gerne annehmen. So ist sie mit vielen Menschen in Verbindung, z.B. über Skype.

Lebensmotto: Bleib neugierig!

Zum Thema Fehler: Ich hab so viele Fehler gemacht und so viel daraus gelernt, da mach ich gleich noch ein paar – ein weiterer Spruch in ihrem Leben. Claudia Kauscheder hat immer sehr viele Ideen, da besteht die Gefahr zu viel auf einmal zu beginnen. Das kann durchaus bedeuten, Dinge nicht ausreichend zu Ende zu führen. Es ist wichtig, auch genug Zeit für das Promoten einer Dienstleistung einzuplanen, sonst wirkt sich das negativ auf das Einkommen aus. Das schmerzt sie als Profi für Selbstmanagement sehr, darum lernt sie schnell aus solchen Vorkommnissen. Eine weitere Gefahr für den Erfolg mit dem eigenen Business stellt die Sicherheit durch die Teilzeitanstellung dar. Der Schritt zum Profibusiness gelang erst mit der Entscheidung, dass die Selbständigkeit jetzt nicht mehr nebenher mitläuft, sondern etwas Eigenständiges ist, aus dem etwas Großes werden soll. Bekenntnis zu Focus und Ziel sind wichtige Schritte zum Erfolg.

Und wenn die Arbeit einmal keinen Spaß bereitet? Dann ruft Claudia Kauscheder sich schnell zur Ordnung. Sie weiß, es sind meistens nur die ersten 5 Minuten schwer. Es ist wichtig, die Entscheidung zu treffen, die Arbeit, die ansteht, einfach zu tun, ohne wenn und aber. Bei ungeliebten Arbeiten hilft es, sich vorzustellen, wie sie sich fühlt, wenn diese Arbeit erledigt ist.

Claudia Kauscheder stellt gerade einen Videokurs zum Thema Trello her. Da steckt ein wichtiges Tool dahinter für Selbstmanagement, Teamarbeit und noch viel mehr dahinter. Wiederkommen lohnt sich also. Über die Kontaktdaten erkennen Sie, welches Programm es jeweils neu gibt.  

Kontaktdaten

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 Blog: Abenteuerhomeoffice.at

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Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere.
Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich.

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In der Eskalationsstufe 4 von Konflikten geht es darum, das eigene Image zu wahren oder zu vergrößern, wenn möglich auf Kosten des anderen. Dabei übersehen die Streitparteien, dass sie sich damit selbst fesseln.

Wer den anderen auf ein bestimmtes Verhalten festlegt und sogar durch sein eigenes Verhalten dabei bestärkt, muss zwangsläufig den Gegenpart einnehmen, auch wenn das längst unbequem geworden ist. Höre hier Beispielsfälle aus dem privaten und beruflichen Bereich.

An Hand eines Musterbeispiels erfährst Du eine Lösung, persönliche Angriffe elegant zu parieren.

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